Verpflegungsleistungen für Kindertagesstätten und Obstversorgung für Schulen - 16321 Bernau bei Berlin Referenznummer der Bekanntmachung: V 06a_23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bürgermeisterstraße 25
Ort: Bernau bei Berlin
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16321
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bernau-bei-berlin.de
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.abst-brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Verpflegungsleistungen für Kindertagesstätten und Obstversorgung für Schulen - 16321 Bernau bei Berlin
Bernau bei Berlin ist eine große kreisangehörige Stadt in Brandenburg. Sie liegt wenige Kilometer nordöstlich der Berliner Stadtgrenze.
Die Stadt Bernau bei Berlin schreibt mit diesem Vergabeverfahren die Verpflegungsleistungen für neun Kindertagesstätten (Los 1) und die Obstversorgung für sechs Schulen (Los 2) zum 01.01.2024 für zwei Jahre mit zweimaliger einjähriger Verlängerungsoption aus.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen und dort insbesondere den Leistungsbeschreibungen zu Los 1 (230906_LOS1_Leistungsbeschreibung_Kita) und Los 2 (230906_LOS2_Leistungsbeschreibung_Obst).
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Verpflegungsleistungen für fünf Schulen (Mittagsverpflegung) werden in einem gesonderten Verahren mit der Vergabenummer V 06b_23 vergeben.
Verpflegung Kindertagesstätten
Stadt Bernau bei Berlin 16321 Bernau bei Berlin Los 1: Kindertagesstätten:
- Friedenstaler Spatzen
- Kita Angergang
- Kita "Kleiner Bär"
- Kita der kleinen Strolche
- Kita "Heideknirpse"
- Kita " Kindergärtnerei"
- Kita "Pankewichtel"
- Kita Sternekieker
- Kita Regenbogen
Weitere Angaben zu den Einrichtungen entnehme Sie bitte der in den Vergabeunterlagen enthaltenen Anlage "Los 1 - Anlage 1: Lieferstellen (230831_LOS1_Anlage1LB_Lieferstellen_Kita.pdf)"
Die Stadt Bernau bei Berlin schreibt mit diesem Los 1 die Verpflegungsleistungen für neun Kindertagesstätten zum 01.01.2024 für vier Jahre (zwei Jahre mit zweimaliger einjähriger Verlängerungsoption) neu aus.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen und dort insbesondere der Leistungsbeschreibung zu Los 1 (230906_LOS1_Leistungsbeschreibung_Kita)..
Die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre mit zweimaliger einjähriger Verlängerungsoption.
Die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre mit zweimaliger einjähriger Verlängerungsoption.
Obstversorgung für Schulen
Stadt Bernau bei Berlin 16321 Bernau bei Berlin Los 2: Schulen:
- GS am Blumenhag
- Georg-Rollenhagen-GS
- GS an der Hasenheide
- Grundschule Schönow
- Tobias-Seiler-OS
- Schule am Kirschgarten (Grundschulteil)
Weitere Angaben zu den Einrichtungen entnehmen Sie bitte der in den Vergabeunterlagen enthaltenen Anlage "Los 2 - Anlage 1: Lieferstellen (230831_LOS2_Anlage1LB_Lieferstellen_Obst.pdf)".
Die Stadt Bernau bei Berlin schreibt mit diesem Los 2 die Obstversorgung für sechs Schulen zum 01.01.2024 für vier Jahre (zwei Jahre mit zweimaliger einjähriger Verlängerungsoption) aus.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen und dort insbesondere der Leistungsbeschreibung zu Los 2 (230906_LOS2_Leistungsbeschreibung_Obst).
Die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre mit zweimaliger einjähriger Verlängerungsoption.
Die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre mit zweimaliger einjähriger Verlängerungsoption.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung, nicht älter als sechs Monate bzw. bei Nichteintragung die Gewerbeanmeldung.
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Formular 4.1 EU) - auch vom Nachunternehmer.
- Los 1: Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung durch Eigenerklärung Versicherung (230831_LOS1_Eigenerklaerung_Versicherung_Kita)
Der Bieter/die Bietergemeinschaft muss spätestens mit Auftragserteilung über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Personen- und Sachschäden sowie [Betrag gelöscht] Euro für Vermögensschäden je Schadensfall verfügen.
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- Los 2: Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung durch Eigenerklärung Versicherung (230831_LOS2_Eigenerklaerung_Versicherung_Schulobst)
Der Bieter/die Bietergemeinschaft muss spätestens mit Auftragserteilung über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Personen- und Sachschäden sowie [Betrag gelöscht] Euro für Vermögensschäden je Schadensfall verfügen.
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- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Formular 4.1 EU) - auch vom Nachunternehmer
- Eigenerklärung Referenzen pro angebotenem Los (230831_LOS1_Eigenerklaerung_Referenzen_Kita bzw. 230831_LOS2_Eigenerklaerung_Referenzen_Schulobst)
Nachweis über mindestens drei geeignete, d.h. vergleichbare, Referenzen über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistun-gen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers nebst Benennung eines Ansprechpartners und dessen aktuellen Kontaktdaten (Telefonnummer und E-Mail-Adresse) sowie einer Beschreibung des Auftragsgegenstandes:
- Selbst erstellte Eigenerklärung über den Nachweis eines HACCP-Konzeptes gemäß EU-Verordnung (EG Nr. 852/2004) pro angebotenem Los.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP9Y5J6HL7
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%C3%BCfungsverfahren/bb1.c.478846.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen.