Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Nutzung eines Dienstradleasings auf Grundlage des TV-Fahrradleasings beim Landkreis Prignitz Referenznummer der Bekanntmachung: 81.2023.GbI.EU

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Immobilienverwaltungs- und Servicebetrieb Prignitz
Postanschrift: Berliner Straße 49
Ort: Perleberg
NUTS-Code: DE40F Prignitz
Postleitzahl: 19348
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Dienste
E-Mail:
Telefon: +49 3876713-229
Fax: +49 3876713-163
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-prignitz.de
Adresse des Beschafferprofils: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9Y506LKR/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9Y506LKR
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Nutzung eines Dienstradleasings auf Grundlage des TV-Fahrradleasings beim Landkreis Prignitz

Referenznummer der Bekanntmachung: 81.2023.GbI.EU
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
66000000 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Landkreis Prignitz strebt den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Nutzung eines Dienstradleasings für seine Mitarbeiter an.

Das betrifft Fahrräder ohne oder mit Motorunterstützung.

Die Vereinbarung umfasst die Schaffung und das Management der Leistungsprozesse von der Bestellung bis zur Beendigung,

Der Auftragnehmer hat sämtliche Leistungen auszuführen, die für die ordnungsgemäße Durchführung der zu schließenden Rahmenvereinbarung und die organisatorische Abwicklung notwendig sind.

Der Höchstwert der innerhalb der Rahmenvereinbarung abnehmbaren Fahrräder beträgt 4 Mio. Euro netto.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
66114000 Finanzierungs-Leasing
34422000 Fahrräder mit Hilfsmotor
34431000 Fahrräder ohne Motor
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE40F Prignitz
Hauptort der Ausführung:

Landkreis Prignitz Berliner Straße 49 19348 Perleberg I

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen einer Dienstradüberlassung stellt der Landkreis Prignitz seinen bestellberechtigten Mitarbeitenden auf Wunsch ein Fahrrad ohne oder mit Motorunterstützung zur Verfügung. Dem Landkreis Prignitz sollen mit der Rahmenvereinbarung alle Leistungen wie das Leasinggeschäft , die Versicherung der Fahrräder, Serviceleistungen, Schulung und Wartung/Reparatur sowie die Abwicklung der Bestell-, Rückgabe- und Schadenabwicklungsprozesse nach den Vorgaben der Leistungsbeschreibung zur Verfügung gestellt werden. Der Auftragnehmer koordiniert und managt diese Beziehungen und Leistungen oder nutzt dafür einen Partner und sorgt für die kontinuierliche Leistungserbringung. Bei den Leasinggegenständen handelt es sich ausschließlich um neue Fahrräder. Eine Mindestabnahmemenge für den Auftraggeber (Landkreis Prignitz) besteht nicht. Zu liefern ist der tatsächliche Bedarf.

Die Finanzierung erfolgt durch eine Entgeltumwandlung.

Die auf der Rahmenvereinbarung beruhenden einzelnen Leasingverträge haben jeweils eine feste Laufzeit von 36 Monaten.

Sie sind auch nach Auslaufen der Rahmenvereinbarung ordnungsgemäß und unverändert durchzuführen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Vertrag wird für einen Zeitraum von 12 Monaten und der Option der Verlängerung dreimal um jeweils 1 Jahr, beginnend ab Zuschlagserteilung, geschlossen.

Die maximale Vertragslaufzeit darf insgesamt 4 Jahre nicht überschreiten.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

1. Der Vertrag wird für einen Zeitraum von 12 Monaten und der

Option der Verlängerung dreimal um jeweils 1 Jahr, beginnend ab

Zuschlagserteilung, geschlossen. Der Vertrag verlängert sich,

wenn dieser nicht 3 Monate vor Vertragsablauf gegenüber dem

Auftragnehmer schriftlich gekündigt wird. Die maximale

Vertragslaufzeit darf insgesamt 4 Jahre nicht überschreiten.

2. Der Höchstwert der innerhalb der Rahmenvereinbarung

abnehmbaren Fahrräder beträgt 4 Mio. Euro netto.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

(1) Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur

Berufsausübung hat der Bieter folgende Angaben und

Erklärungen abzugeben beziehungsweise Unterlagen als Nach-

weis vorzulegen:

- Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im

Handelsregister des Staates, in dem der Bieter niedergelassen

ist, der nicht älter als drei Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der

Angebotsfrist sein darf. Ist ein Bieter nach dem Recht des

Staates, in dem er niedergelassen ist, nicht zur Eintragung in ein

Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat er darüber und

über die Gründe (z.B. die Rechtsform) eine entsprechende

Eigenerklärung abzugeben.

- Alternativer Nachweis: Sofern der Bieter nicht im

Handelsregister verzeichnet ist, genügt der Nachweis der

erlaubten Berufsausübung auf andere Weise (z.B. Eintragung in

ein Partnerschafts- oder Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer

wirtschaftsständischen Vereinigung).

- Nachweis einer Erlaubnis im Sinne von § 32 Abs. 1 i. V. m. § 1

Abs. 1a Satz 2 Nr. 10 KWG (in aktuell gültiger Fassung).

(2) Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die

jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen

oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der

Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des

Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe

und zur Aufhebung der Richtlinie 2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28.

März 2014, S. 65, aufgeführt.

(3) Zur Nachweisführung ist die Erklärung "Befähigung und Erlaubnis

zur Berufsausübung" zu verwenden. Ergänzende Nachweise

(z.B. Handelsregisterauszug) sind als eigene Anlagen zum

Angebot beizufügen.

(4) Hinweis: Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von

mehr als [Betrag gelöscht] Euro für den Bieter, der den Zuschlag erhalten

soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim

Bundesamt für Justiz und einen Auszug aus dem

Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern.

(5) Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen muss durch Vorlage

folgender Eigenerklärungen belegt werden:

- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124

GWB vorliegen (Formblatt "Eigenerklärung Ausschlussgründe").

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen

Leistungsfähigkeit hat der Bieter folgende Erklärungen

abzugeben:

- Gesamtumsatz: Jahresumsatz in EUR (netto), bezogen auf die

letzten drei Geschäftsjahre (2022, 2021, 2020) vor Ablauf der

Angebotsfrist,

- Spezifischer Umsatz: Jahresumsatz bezogen auf den

Tätigkeitsbereich des Auftrags (Bereitstellung von Fahrrädern

im Wege des Leasings) in EUR (netto) bezogen auf die letzten

drei Geschäftsjahre (2022, 2021, 2020) vor Ablauf der

Angebotsfrist,

(2) Zur Nachweisführung ist die Erklärung "Wirtschaftliche und

finanzielle Leistungsfähigkeit" zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der spezifische Umsatz muss in den letzten drei Geschäftsjahren jeweils mindestens EUR 250.000 netto betragen haben.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Zum Nachweis der technischen und beruflichen

Leistungsfähigkeit (III.1.3) der Auftragsbekanntmachung hat der

Bieter die nachfolgenden Erklärungen abzugeben:

- Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Aufträge in

Form einer Liste der in den letzten fünf Jahren vor Ablauf der

Angebotsfrist erbrachten wesentlichen Leistungen, mit

folgenden Angaben:

- Beschreibung der erbrachten Leistungen unter

- Auftragswert in EUR (netto)

- Leistungszeitraum

- Erklärung über die Ausführung der Leistungen als

Auftragnehmer, Unterauftragnehmer oder als Mitglied einer

Arbeitsgemeinschaft

- Kompetenter Ansprechpartner beim Auftraggeber mit

Kontaktdaten

(2) Zur Angabe der geforderten Erklärungen ist der entsprechende Abschnitt in der Erklärung "Technische und berufliche Leistungsfähigkeit" auszufüllen und gegebenenfalls um eigene Anlagen zu ergänzen. Ergänzende Beschreibungen von referenzierten Aufträgen sollten einen Umfang von zwei DIN A4 Seiten je Referenz nicht überschreiten.

(3) Erklärung über eine beabsichtigte Unterauftragsvergabe, aus der hervorgeht, ob die Vergabe an Unterauftragnehmer beabsichtigt ist.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es sind mindestens drei Referenzen über Leistungen nachzuweisen, die mit den Leistungen des hier zu vergebenden Auftrags nach Art, Umfang und Schwierigkeit vergleichbar sind. Eine Referenz ist nach Art, Umfang und Schwierigkeit mit den Leistungen des hier zu vergebenden Auftrags vergleichbar, wenn sie die Bereitstellung von Fahrrädern zum Gegenstand hat und folgende Merkmale erfüllt:

- im angegebenen Referenzzeitraum,

- im Wege des Leasings (non-pay-out),

- zum Zwecke der Überlassung an Beschäftigte,

- zur dienstlichen und privaten Nutzung,

- durch Entgeltumwandlung,

- einschließlich Versicherung und erbrachten Serviceleistungen,

- Referenzprojekt dauert ununterbrochen seit mindestens 36

Leistungsmonaten an.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

1. Es gelten ausschließlich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

des Auftraggebers. Versehentlich beigefügte AGB's des

Auftragnehmers gelten nicht.

2. Die Ergänzenden Vertragsbedingungen BbgVergG, die

Vereinbarung Mindestanforderungen BbgVergG und die

Vereinbarung Mindestanforderungen Nachunternehmer Verleiher

BbgVergG zur Umsetzung des BbgVergG werden

Vertragsbestandteil.

3. Nach Zuschlagserteilung hat der Auftragnehmer innerhalb von 8

Wochen die Live-Schaltung des Online-Bestellprogramms für die

Fahrräder abzuschließen.

4. Die Rechnungen sind digital an die E-Mail-Adresse:

zu übermitteln.

5. Der Abschluss der Rahmenvereinbarung (siehe

Rahmenvereinbarung_Dienstradleasing) ist Vertragsbestandteil.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/10/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/12/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 10/10/2023
Ortszeit: 09:00
Ort:

Immobilienverwaltungs- und Servicebetrieb Prignitz,

Berliner Str. 8, 19348 Perleberg,

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bieter sind zur Angebotseröffnung nicht zugelassen

Eröffnung der Angebote: 2 Personen des Projektteams

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

(1) Die Bieter müssen ihrem Angebot ihre Versicherungsbedingungen bzw. eine verbindliche Beschreibung ihres Servicepakets beifügen.

(2) Zur Bewertung des Bestellprozesses muss dem Landkreis Prignitz mit dem Angebot ein Probezugang zum Onlineportal zur Verfügung gestellt werden.

(3) Im Fall einer Bietergemeinschaft haften alle Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch.

(4) Bei einer Eignungsleihe der wirtschaftlich-finanziellen Leistungsfähigkeit haftet der Eignungsverleiher im Umfang der Eignungsleihe zusammen mit dem Bieter bzw. der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch.

(5) Für eine ordnungsgemäße Angebotsabgabe ist grundsätzlich die Textform ausreichend. Die bei den Vergabeunterlagen abrufbaren Formblätter zum Brandenburgischen Vergabegesetz sehen hingegen - nicht bearbeitbar - noch eine eigenhändige Unterschrift vor; entgegen der dortigen Angabe ist für eine ordnungsgemäße Abgabe dieser Erklärungen auch die Textform ausreichend.

Bekanntmachungs-ID: CXP9Y506LKR

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Frist zur Einlegung von Rechtsbehelfen ist in §160 Abs. 3 GWB wie folgt geregelt:

Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen

Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags

erkannt und ggü. dem Auftraggeber (AG) nicht innerhalb einer

Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der

Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf

der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe

ggü. dem AG gerügt werden;

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den

Vergabeunterlagenerkennbar sind, nicht spätestens bis zum

Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe ggü. dem AG gerügt werden;

4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG,

einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Die Frist zur Angebotsabgabe, bis zu der gerügt werden muss,

endet gem. Ziffer IV.2.2 am 10.10.2023 um 09:00 Uhr. Spätere

Geltendmachung ist nicht möglich.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/09/2023

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