Reinigung der PWC Anlagen an Bundesautobahnen in Rheinland-Pfalz Mitte im Bereich der AM Gau-Bickelheim Referenznummer der Bekanntmachung: 04-23-4092
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bahnhofsplatz 1
Ort: Montabaur
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56410
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Reinigung der PWC Anlagen an Bundesautobahnen in Rheinland-Pfalz Mitte im Bereich der AM Gau-Bickelheim
Reinigung von PWC- Anlagen
Autobahn GmbH des Bundes - NL West
Bahnhofsplatz 1
56410 Montabaur
Deutschland
Reinigung der PWC-Anlagen an Bundesautobahnen in Rheinland-Pfalz
"Mitte" im Bereich der AM Gau-Bickelheim
10 PWC-Anlagen - 2 mal tägliche Reinigung
am 31.10.2027, der Vertrag verlängert sich zweimalig um ein weiteres Jahr, sofern nicht eine
der beiden Vertragsparteien mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit in
Textform widerspricht. Die maximale Vertragsdauer beträgt 6 Jahre (bis 31.10.2029)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der AG lässt Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die
innerhalb des Amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter
Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich
(AVPQ) oder beim Verein für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (PQ-VOB) erworben wurden. Es gelten
nur die Kriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der
Präqualifizierungsstelle bezieht. Bitte beachten Sie, dass im
Falle der Bezugnahme auf die Präqualifikation, Nachweise und
Erklärungen (insbesondere vergleichbare Referenzen), die im
AVPQ/PQ-VOB enthalten sind, aber nicht den
Mindestanforderungen des AG entsprechen, nicht
nachgefordert werden können. Entsprechende Nachweise sind
zusätzlich zum Zertifikat mit dem Angebot einzureichen. Die
Erläuterungen zur Präqualifikation gelten für alle geforderten
Erklärungen und Nachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen
Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem
Angebot entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung"
oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
ergänzt durch geforderte Einzelnachweise und
Bescheinigungen vorzulegen.
Im Einzelnen sind folgende Angaben zu tätigen und Nachweise
zu erbringen.
Mit dem Angebot:
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung
begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage
stellt, insbesondere zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
gemäß §§ 123, 124 GWB. (Der AG behält sich vor, ab einem
geschätzten Auftragswert von 30.000 € exkl. USt. einen Auszug
aus dem Gewerbezentralregister und dem Wettbewerbsregister
für das Unternehmen, das den Zuschlag erhalten soll, bei der
zuständigen Stelle abzufordern.)
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen
zur Sozialversicherung (vgl. § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB) - Angabe
zu Insolvenzverfahren und Liquidation (vgl. § 124 Abs. 1 Nr. 2
GWB)
- Angaben über die Eintragung in das Berufsregister ihres
Sitzes oder Wohnsitzes (vgl. § 44 Abs. 1 VgV)
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten
Selbstreinigung (§ 42 VgV i. V. m. § 125 GWB)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse
(falls beitragspflichtig) und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (falls das
Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt)
- Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung
über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben
wurde)
- Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug,
Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise
Mit dem Angebot:
- Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei
Geschäftsjahren." (vgl. § 45 Abs. 4 VgV)
- Erklärung, dass eine Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe der
Mindestdeckungssummen vorliegt bzw. Erklärung, dass im
Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung in Höhe der
Mindestdeckungssummen abgeschlossen wird (vgl. § 45 Abs. 4
VgV)
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Entsprechende Bestätigung eines vereidigten
Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte
Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
Verlustrechnungen zum Nachweis der Unternehmensumsätze
- Entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. einen
entsprechenden Versicherungsnachweis zum Bestehen einer
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in geforderter Höhe
- Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in
bestimmter, geeigneter Höhe: Eigenerklärung, dass das
Unternehmen im Auftragsfall eine Berufshaft- oder
Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden
in Höhe von mindestens 2.000.000 €, für sonstige Schäden
(Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 1.000.000 € und
für Schlüsselschäden in Höhe von
mindestens 250.000 € abschließen werde(n).
Mit dem Angebot:
- Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte
Liefer- und Dienstleistungen der in den letzten höchstens drei
Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit Angabe der
Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes, des Liefer-
bzw.
Erbringungszeitpunktes und der Kontaktdaten des
Auftraggebers (vgl. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Der Auftraggeber
akzeptiert auch Referenzen, welche mehr als drei Jahre
zurückliegen.
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen
Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung
eingesetzt werden sollen (vgl. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV)
- Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche
Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner
Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist (vgl. §
46 Abs. 3 Nr. 8 VgV)
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber bzw. Bieter
als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. (vgl. § 46 Abs. 3
Nr. 10 VgV)
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle:
- Benennung der Unterauftragnehmer
- Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer über die
Erbringung der benannten Teilleistungen und zusätzlich -sofern
für die zu erbringende Teilleistung der Bieter nicht geeignet ist-
über dem Umfang der Eignungsleihe.
- Mitteilung der Projektleitung für die Ausführung des Auftrages
Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem
Ausschreibungsgegenstand nahekommt. Die Referenzen
müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen
gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und
einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des
Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de