M0086 Annahme, Umladung, Transport und Verwertung von Bauschutt für die Jahre 2024 und 2025 inkl. einer einjährigen Verlängerungsoption 23DO0020 Übernahmestelle für den Bauschutt im Nordosten Referenznummer der Bekanntmachung: 23DO0020
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Rückermainstr. 2
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Würzburg, Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 931372611
Fax: +49 931373611
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
M0086 Annahme, Umladung, Transport und Verwertung von Bauschutt für die Jahre 2024 und 2025 inkl. einer einjährigen Verlängerungsoption 23DO0020 Übernahmestelle für den Bauschutt im Nordosten
Verwertung von 420 Mg Bauschutt aus dem Stadtgebiet
Würzburg inkl. der Bereitstellung einer Übernahmestelle im Nordosten des Stadtgebietes für den Zeitraum 01. Januar 2024
bis zum 31. Dezember 2025 (inkl. einer einjährigen Verlängerungsoption)
97076 Würzburg
Verwertung von 420 Mg Bauschutt aus dem Stadtgebiet
Würzburg inkl. der Bereitstellung einer Übernahmestelle im Nordosten des Stadtgebietes für den Zeitraum 01. Januar 2024
bis zum 31. Dezember 2025 (inkl. einer einjährigen Verlängerungsoption)
Der Auftraggeber ist berechtigt, einmalig die Laufzeit des Vertrags, um ein Jahr zu verlängern (einseitige Verlängerungsoption). Die Verlängerungsoption muss vom Auftraggeber spätestens bis zum 30. September 2025 ausgeübt werden für eine Verlängerung des Vertrags bis zum 31. Dezember 2026.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angabe zur Befähigung zur Berufsausübung durch Eigenerklärung über Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes; Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch entsprechende Bescheinigung (Gewerbeanmeldung, Berufs-/ Handelsregisterauszug, Eintrag in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise).
- Nachweis des Umsatzes des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch: Bestätigung eines vereidigten
Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters.
- Angaben zum Vorliegen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe
von 1.000.000,00 € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens
1.000.000,00 € durch Eigenerklärung. Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf
gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch: Zusicherung der Versicherung bzw. einen entsprechenden
Versicherungsnachweis.
- Angaben zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner
Führungskräfte in den letzten drei Jahren durch Eigenerklärung. Bei Bietern der engeren Wahl Bestätigung der
Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch entsprechenden Nachweis.
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation durch Eigenerklärung und ggf. Vorlage eines Insolvenzplans
- Angabe zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV i.V.m. § 123 und § 124 GWB durch Eigenerklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit in Frage stellt
- Angabe zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung durch
Eigenerklärung; Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch: Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit beitragspflichtig)
und Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft durch Eigenerklärung; Bei Bietern in der
engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch:
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers
- Mindestjahresumsatze von 265.000,00 €,
- Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von 1.000.000,00 €,
- Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 1.000.000,00 €
- Nachweis der fachlichen Erfahrung durch Eigenerklärung über mind. drei vergleichbare Referenzen über früher erbrachten Leistungen in den letzten höchstens drei Jahren; Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch: Benennung von drei Referenzen der letzten drei Jahre mit mind. folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum.
Abschnitt IV: Verfahren
Anschrift siehe Nr.VI.4.4)
Nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergaberechtlich besteht die Verpflichtung einen registrierungsfreien - also anonymen - Zugang zu den
Teilnahme-/Vergabeunterlagen zu gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass für Änderungen und
zusätzliche Informationen eine "Holschuld" besteht! Dem registrierten Interessenten werden die Informationen automatisch zugestellt bzw. per Infomail auf Änderungen/Ergänzungen hingewiesen. Die Ausschlussfrist für die Beantragung von Klarstellungen und zusätzliche Auskünfte wird auf den 28.07.2023 festgesetzt. Nach Ablauf dieser Frist eingehende Anfragen, sind daher nicht mehr rechtzeitig und führen nicht zur Notwendigkeit einer Fristverlängerung.
Als Angabe zur Zuverlässigkeit und dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV i.V.m. § 123 und § 124 GWB (Insolvenz, schwere Verfehlung, Zahlung von Steuern, Abgaben, Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung sowie Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft) ist eine Eigenerklärung vorzulegen;
Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch:
- Ggf. Vorlage eines Insolvenzplans
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit beitragspflichtig) und
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers.
Postanschrift: Postfach 606
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Augustiner Str. 2
Ort: Würzburg
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 931372611
Fax: +49 931373611