Fabrik der Fäden Weisbachsches Haus Plauen, Los 1 - Ausstellungsmöbel Referenznummer der Bekanntmachung: 6031 08/30/23/22/1-01

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Plauen
Postanschrift: Unterer Graben 1
Ort: Plauen
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08523
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Herrn Hedrich
E-Mail:
Telefon: +49 37412911613
Fax: +49 37412911589
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.plauen.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fabrik der Fäden Weisbachsches Haus Plauen, Los 1 - Ausstellungsmöbel

Referenznummer der Bekanntmachung: 6031 08/30/23/22/1-01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
39171000 Schauvitrinen
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Hauptort der Ausführung:

Weisbachsches Haus

Bleichstraße 1

08527 Plauen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Fabrik der Fäden - Weisbachsches Haus Plauen - Deutsches Forum für Textil und Spitze Das Weisbachsche Haus in Plauen ist ein denkmalgeschütztes Gebäude-Ensemble, das im Wesentlichen zwischen 1776 und 1830 in der Elsteraue unterhalb der Plauener Altstadt entstand. Es gilt als das älteste noch bestehende Manufakturgebäude Sachsens und als Vorläufer sächsischer Manufakturarchitektur. Im Weisbachschen Haus befand sich eine vom Landesherrn geförderte, genossenschaftlich betriebene Kattundruckerei, die über die Jahre mit einer Färberei, einer Zwirnerei und einer Spinnerei erweitert wurde. Im Laufe seiner Geschichte erlebte die Anlage viele Nutzungswandlungen und wurde schließlich ab den 1990er Jahren bis 2020 in Teilen von Vereinen für Kurse, Ausstellungen und Kunstprojekte genutzt. 2016 erfolgte die Schenkung an die Stadt Plauen und die Planung zur Umgestaltung in die "Fabrik der Fäden". Die Konzeption der Ausstellungsgestaltung im Weisbachschen Haus setzt zum einen auf vielseitige Exponate, die im historischen Kontext und unter Einbindung der ursprünglichen Bausubstanz anschauliche Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der vogtländischen Textilindustrie bieten. Anhand der Objekte und Installationen werden in thematisch gegliederten Ausstellungsbereichen Gebiete wie Textilherstellung, Mode, Technologie, Berufe, Firmen- und Personengeschichte, sowie Sozial- und Kulturgeschichte facettenreich abgedeckt. Ein Schwerpunkt der Gestaltung liegt in einem modernen und interaktiven Vermittlungsangebot innerhalb der Dauerausstellung. In jedem Raum sind entsprechende Stationen vorgesehen, die für alle Besuchergruppen Inhalte anschaulich, spannend, verständlich und teilweise auch spielerisch vermitteln sollen. Ein erklärtes Ziel des Museums ist es technikinteressierte Besucher/Innen für die Schönheit der Textilien zu begeistern und modebewusste Besucher/

Innen für deren Herstellungsweisen. Die gesamte Einrichtung ist für den physischen und kognitiven Zugang barrierefrei ausgerichtet.

Theke 6 Shop-Vitrinen 7 Vitrinen 2 Sofas 9 Möbel-Sitzpodeste Einbaumöbel Leinwand 35 m² Laufsteg Infotafeln Wandbekleidungen

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 14/11/2022
Ende: 30/06/2023
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 218-622830

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 6031 08/30/23/22/1-01
Bezeichnung des Auftrags:

Fabrik der Fäden Weisbachsches Haus Plauen, Los 1 - Ausstellungsmöbel

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
08/11/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Ladenbau Fuhrmann + Ketzel GmbH & Co. KG
Postanschrift: Dürerstr. 30
Ort: Plauen
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08527
Land: Deutschland
E-Mail:
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 475 376.00 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 341-9773800
Fax: +49 341-9771049
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29/06/2023

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
39171000 Schauvitrinen
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Hauptort der Ausführung:

Weisbachsches Haus

Bleichstraße 1

08527 Plauen

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Fabrik der Fäden - Weisbachsches Haus Plauen - Deutsches Forum für Textil und Spitze Das Weisbachsche Haus in Plauen ist ein denkmalgeschütztes Gebäude-Ensemble, das im Wesentlichen zwischen 1776 und 1830 in der Elsteraue unterhalb der Plauener Altstadt entstand. Es gilt als das älteste noch bestehende Manufakturgebäude Sachsens und als Vorläufer sächsischer Manufakturarchitektur. Im Weisbachschen Haus befand sich eine vom Landesherrn geförderte, genossenschaftlich betriebene Kattundruckerei, die über die Jahre mit einer Färberei, einer Zwirnerei und einer Spinnerei erweitert wurde. Im Laufe seiner Geschichte erlebte die Anlage viele Nutzungswandlungen und wurde schließlich ab den 1990er Jahren bis 2020 in Teilen von Vereinen für Kurse, Ausstellungen und Kunstprojekte genutzt. 2016 erfolgte die Schenkung an die Stadt Plauen und die Planung zur Umgestaltung in die "Fabrik der Fäden". Die Konzeption der Ausstellungsgestaltung im Weisbachschen Haus setzt zum einen auf vielseitige Exponate, die im historischen Kontext und unter Einbindung der ursprünglichen Bausubstanz anschauliche Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der vogtländischen Textilindustrie bieten. Anhand der Objekte und Installationen werden in thematisch gegliederten Ausstellungsbereichen Gebiete wie Textilherstellung, Mode, Technologie, Berufe, Firmen- und Personengeschichte, sowie Sozial- und Kulturgeschichte facettenreich abgedeckt. Ein Schwerpunkt der Gestaltung liegt in einem modernen und interaktiven Vermittlungsangebot innerhalb der Dauerausstellung. In jedem Raum sind entsprechende Stationen vorgesehen, die für alle Besuchergruppen Inhalte anschaulich, spannend, verständlich und teilweise auch spielerisch vermitteln sollen. Ein erklärtes Ziel des Museums ist es technikinteressierte Besucher/Innen für die Schönheit der Textilien zu begeistern und modebewusste Besucher/Innen für deren Herstellungsweisen. Die gesamte Einrichtung ist für den physischen und kognitiven Zugang barrierefrei ausgerichtet. Theke 6 Shop-Vitrinen 7 Vitrinen 2 Sofas 9 Möbel-Sitzpodeste Einbaumöbel Leinwand 35 m² Laufsteg Infotafeln Wandbekleidungen

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 14/11/2022
Ende: 15/10/2023
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 650 611.04 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Ladenbau Fuhrmann + Ketzel GmbH & Co. KG
Postanschrift: Dürerstr. 30
Ort: Plauen
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08527
Land: Deutschland
E-Mail:
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

Bei den Positionen im Nachtragsangebot vom 28.06.2023 handelt es sich um Ausstattungsgegenstände des ursprünglichen LV, die sich durch die geänderten baulichen Gegebenheiten und der daraus resultierenden geänderten Ausstellungsplanung den neuen Bedingungen anpassen müssen und vom Auftragnehmer bereits erheblich entsprechend des ursprünglichen LV angearbeitet sind. So mussten zum Beispiel Unter- und Hängekonstruktionen zu Ausstellungswänden und -exponaten mit erheblichen Mehraufwand überarbeitet werden. Ebenso mussten die Möbelplanungen für die freigelegten Nischen im Bauwerk umgearbeitet werden, um sie genau einpassen zu können. Des Weiteren ergaben sich auch teilweise erhebliche Änderungen (Größe, Material u. ä.) an den Einrichtungsgegenständen auf Grund von Denkmalschutzauflagen und weiteren baulichen Veränderungen.

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit der Änderung aufgrund von Umständen, die ein öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber bei aller Umsicht nicht vorhersehen konnte (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde, und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände:

Beim Weisbachschen Haus handelt es sich um die erste Kattundruckerei Sachsens, welches heute als einmaliges Kulturdenkmal erhalten ist. Trotz der Gegebenheit des industriekulturellen Erbes, soll die ursprüngliche Bausubstanz erhalten bleiben und mit der barrierefreien Ausstellungsgestaltung interagieren. Aufgrund dessen mussten beim Bau teilweise kurzfristige Modifikationen durchgeführt werden. Die Baumaßnahmen sind nach wie vor nicht beendet. Dies bedeutet auch für die Ausstellungsbauer, dass weitere Änderungen an der Ausstattung nicht ganz ausgeschlossen werden können, da sich die Ausstattungsgegenstände dem Bau anpassen müssen.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 475 376.00 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 650 611.04 EUR

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