Lieferung von Strom für das DONAUISAR Klinikum gKU in 2024 Referenznummer der Bekanntmachung: VEA-2023-0014
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE 285615449
Postanschrift: Perlasberger Straße 41
Ort: Deggendorf
NUTS-Code: DE224 Deggendorf
Postleitzahl: 94469
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 511-9848162
Fax: +49 511-9848288
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.donau-isar-klinikum.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vea-ausschreibungen.de
Postanschrift: Zeißstraße 72
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30519
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 511-9848162
Fax: +49 511-9848288
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vea.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vea-ausschreibungen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Strom für das DONAUISAR Klinikum gKU in 2024
Lieferung von rd. 8.850 MWh/a elektrische Energie inkl. Durchführung der Netznutzung.
Los "B1" Lieferung Strom 01/2024 bis 12/2024
DONAUISAR Klinikum gKU
Perlasberger Straße 41
94469 Deggendorf
Lieferung Strom 01/2024 bis 12/2024 ca. 6,99 GWh/a (1 RLM) inkl. Netznutzung
Los "B2" Lieferung Strom 01/2024 bis 12/2024
DONAUISAR Klinikum gKU
Teisbacher Straße 1
84130 Dingolfing"
Lieferung Strom 01/2024 bis 12/2024 ca. 1,3 GWh/a (1 RLM) inkl. Netznutzung
Los "B3" Lieferung Strom 01/2024 bis 12/2024
DONAUISAR Klinikum gKU
Bayerwaldring 17
94405 Landau"
Lieferung Strom 01/2024 bis 12/2024 ca. 0,5 GWh/a (1 RLM) inkl. Netznutzung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Grundlage der Eignung gem. Abschnitt 2 der Vergabebestimmungen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2014/24/EU des europäischen Parlaments und des Rates (VOB/A-EU).
Die vorzulegenden Erklärungen und Nachweise sind den Abschnitten III.1.2) und III.1.3) zu entnehmen.
"Mit Angebotsabgabe sind vorzulegen:
Anlage A2 - Eigenerklärung der Bieterin/des Bieters
Anlage A5 - Erklärung Mindestlohn (MiLoG)
Anlage A6 - Eigenerklärung zu §19 MiLoG
Anlage A7 - Nachunternehmerleistungen (VHB)
Letzter Geschäftsbericht oder vergleichbare Unterlage (nicht älter als 2021)."
Nachweis der Umsatzzahlen (Stromabsatz) der letzten 3 Jahre in Höhe von jeweils mind. 4.400.000 €/a netto.
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (noch mind. 3 Monate gültig)
Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate)
Anforderungen an die Rechtsform von Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend, ein bevollmächtigter Vertreter.
Mit Angebotsabgabe sind vorzulegen:
Anlage A3 - Anlage vergleichbare Referenzen der letzten 3 Jahre.
Anlage C - Muster Stromlieferungsvertrag
Auszug aus dem Gewerbezentralregister
Musterrechnung inkl. einer Jahresschlussrechnung.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Vergabekammer Südbayern
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs.1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).