Fachplanung HLS für die Erweiterung der IGS Kreideberg, Thorner Straße 14 in 21339 Lüneburg

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Hansestadt Lüneburg
Postanschrift: Am Ochsenmarkt 1
Ort: Lüneburg
NUTS-Code: DE93 Lüneburg
Postleitzahl: 21335
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stabstelle Bauverwaltungsmanagement
E-Mail:
Telefon: +49 4131/3094532
Fax: +49 4131/553094532
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hansestadt-lueneburg.de/rathaus/ausschreibungen.html
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E17828819
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E17828819
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fachplanung HLS für die Erweiterung der IGS Kreideberg, Thorner Straße 14 in 21339 Lüneburg

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Neubau eines Oberstufengebäudes an der IGS Kreideberg, mit involvierten Stadtteilhaus KredO+. Die Anbindung geschieht über öffentliche Leitungen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE935 Lüneburg, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

IGS Kreideberg, Thorner Straße 14, 21339 Lüneburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Planungsaufgabe besteht darin die IGS Kreideberg um einen Trakt zu erweitern.

Die Umsetzung soll nach Grobzeitenplan durchgeführt werden.

Gem. einer Kostenschätzung belaufen sich die geschätzten Kosten für die Umsetzung der Gesamtmaßnahme auf brutto ca. 7.600.000 €. Das zu erwartende Gesamthonorar befindet sich über dem Schwellenwert, ab dem vor einer Beauftragung der Planungsleistung ein VgV- Verfahren durchzuführen ist. Die Beauftragung der Planungsleistung erfolgt stufenweise.

Eine detaillierte Beschreibung findet sich anbei (Projektbeschreibung)

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2023
Ende: 01/09/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

IX

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (einfache Kopie reicht aus)oder vergleichbare Bescheinigung eines anderen EU-Mitgliedsstaats (nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem unter IV.2.2) genannten Datum). Soweit die Bescheinigung zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge noch nicht vorliegt, ist mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen, dass diese unverzüglich beantragt wurde. Diese ist nachzureichen, sobald sie vorliegt, spätestens mit Abgabe des Angebots.

2. Unterschriebene Eigenerklärung, dass der Bewerber seine Verpflichtungen zur Zahlung der Beiträge zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt.

3. Unterschriebene Eigenerklärungen:

- ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen ein Bewerber in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet einschließlich der Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt. Es gelten insoweit ferner die in VI.3 Nr. 4 genannten Anforderungen.

- über die erfolgte bzw. nicht erfolgte rechtskräftige Verurteilung wegen der in § 123 Abs. 1 Ziff. 1-10 u. Abs. 2 GWB genannten Straftatbestände (zwingende Ausschlussgründe) unter Benennung der Person(en), die rechtskräftig verurteilt worden ist (sind).

- über das Vorliegen der in § 124 Abs. 1 Ziff. 1-9 GWB genannten (fakultativen) Ausschlussgründe (laufendes Insolvenzverfahren / Liquidation bzw. gleichartige Verfahren anderer Staaten bzw. Einstellung der Tätigkeit; rechtskräftige Verurteilung aus Gründen, die die berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen (z. B. Betrug, Untreue), Vorliegen bzw. Nichtvorliegen einer schweren Verfehlung (z. B. gegen Auflagen eingestellte Ermittlungsverfahren betreffend die berufliche Zuverlässigkeit, aufgrund vertraglicher Pflichtverletzungen außerordentlich gekündigte Vertragsverhältnisse).

Die unter 1. bis 3. geforderten Nachweise werden bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied gefordert. Falsche Angaben führen zum Ausschluss.

Der Bewerber muss die Eignung mit dem Nachweis eines Diploms, bzw. Bachelor-/Masterabschluss im Bereich

der technischen Gebäudeausrüstung (HLS) nachweisen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Ingenieurinnen und Ingenieure im Bereich Sanitär / Heizung / Lüftung / MSR / TA

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

Aktueller Nachweis (nicht älter als 6 Monate gerechnet vom Abgabetermin des Teilnahmeantrags) eines

Haftpflichtversicherers (nicht des Maklers) über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer

Deckungssumme von mindestens 500.000,00 € für Personen- sowie Sach- und Vermögensschäden(im Falle

der Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist der Nachweis von jedem Mitglied einzeln zu erbringen) bzw.

verbindliche Bestätigung eines Haftpflichtversicherers (nicht eines Maklers), dass spätestens zwei Wochen

nach Auftragserteilung eine Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung

stehen wird (im Falle der Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist dieser Nachweis gemeinsam zu erbringen).

Wird der Nachweis über die Berufshaftpflicht nach Maßgabe der vorstehenden Anforderungen ggf. auch auf

Nachfordern hin nicht erbracht, wird das Angebot ausgeschlossen. Die Vorlage von Kopien ist ausreichend.

Bietergemeinschaften:

Bei Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist eine von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft

unterschriebene Erklärung über die gesamtschuldnerische Haftung im Auftragsfall unter Benennung eines

bevollmächtigten Vertreters im Original einzureichen.

Gibt ein Bieter ein eigenes Angebot ab und ist dieser zugleich Mitglied einer Bietergemeinschaft, so werden

beide Angebote nicht berücksichtigt.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/06/2023
Ortszeit: 09:45
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 01/07/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/09/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Interessenten registrieren sich einmalig auf der Vergabeplattform „subreport ELViS“. Über diese Registrierung

werden die Interessenten informiert, falls weitere Informationen an die Bewerber, z. B. auch in Form von

Bewerberfragen und -antworten, bekanntzugeben sind.

2. Den Teilnahmeanträgen ist ein Anschreiben des Bewerbers voranzustellen. Dieses hat im Betreff die

Formulierung „Antrag auf Teilnahme am Bewerbungs- / Auswahlverfahren für Planungsleistungen

(Fachplanung Sanitär/Heizung/Lüftung/MSR/TA) für die Baumaßnahme „Neu- und Umbau der Christiani

Schule zur IGS Kreideberg, Lüneburg – Fachplanung HLS“ sowie die Submissionsnummer E17828819 zu enthalten.

Im Anschreiben hat der Bewerber folgende Erklärung zwingend abzugeben: „Ich / Wir bewerbe(n) mich /

uns für die Teilnahme am Bewerbungs- /Auswahlverfahren für die im Betreff genannten Planungsleistungen

und – im Falle der Auswahl – am späteren Verhandlungsverfahren sowie um die Beauftragung für die

genannten Planungsleistungen“. Das Anschreiben hat ferner eine Übersicht über die beigefügten Anlagen in der

Reihenfolge der Vergabebekanntmachung zu enthalten.

Das Anschreiben ist im Original zu unterzeichnen, bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern der

Bewerbergemeinschaft, unbeschadet der Verpflichtung nach III.2.2) Hinweis: Teilnahmeanträge, die die

vorstehend geforderte Erklärung nicht enthalten, werden nicht weiter berücksichtigt.

Die Teilnahmeanträge müssen spätestens zu dem unter IV.2.2) festgelegten Termin elektronisch über die

Vergabeplattform „Subreport ELViS“ eingereicht werden.

Eine Einreichung per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig

3. Sofern sich Bewerbergemeinschaften bewerben, ist zusätzlich eine im Original von allen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen, aus der sich die gesamtschuldnerische Haftung der Mitglieder im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter ergibt. Es wird nochmals auf die Vorgaben in III.2.2) und III.1.1) hingewiesen,

wonach bestimmte Erklärungen / Nachweise von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen sind.

Die Erklärungen zur Eignung der Mitglieder einer ordnungsgemäß teilnehmenden Bewerbergemeinschaft

(Referenzen, Umsatzzahlen etc.) werden kumulativ berücksichtigt.

4. Beabsichtigt der Bewerber, sich bei der Erfüllung des Auftrags der Kapazitäten Dritter zu bedienen, so ist

dieser bzw. sind diese im Teilnahmeantrag zu benennen. Dritter in diesem Sinne ist jeder, der nicht Bewerber

ist, also insbesondere Nachunternehmer, verbundene Unternehmen oder Gesellschafter des Bewerbers.

Die Eignung (III.1.2 und III.1.3) des bzw. der Dritten muss im Teilnahmeantrag mit denselben Nachweisen

und in demselben Umfang belegt werden, wie dies auch für die Eignung des Bieters verlangt wird, allerdings

beschränkt auf den Leistungsteil, den der Dritte übernehmen soll. Soweit der Bewerber unter Berücksichtigung

vorstehender Vorgaben Nachweise und Erklärungen des Dritten zur Eignung beibringt, ist insoweit die Eignung

des Bewerbers selbst nachgewiesen (kumulative Berücksichtigung).

Mit dem Teilnahmeantrag sind ferner folgende Eigenerklärungen des Dritten einzureichen:

- Ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und von Beiträgen zur

Sozialversicherung;

- über die erfolgte oder nicht erfolgte rechtskräftige Verurteilung wegen der in § 123 Abs. 1 Ziff. 1-10 u. Abs. 2

GWB genannten Straftatbestände und Benennung der Person(en), die rechtskräftig verurteilt worden ist / sind,

- über das Vorliegen der in § 124 Abs. 1 Ziff. 1-9 GWB genannten fakultativen Ausschlussgründe (vgl. III.1.1),

Nr. 3, vierter Spiegelstrich).

Liegt in der Person des Dritten ein Ausschlussgrund (etwa nach § 123 Abs. 1 GWB) vor, führt dies zum

Ausschluss des Bewerbers. Dies gilt auch im Falle falscher Angaben.

Wird der Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert, hat er mit dem Angebot eine im Original unterzeichnete

Verpflichtungserklärung des jeweiligen Dritten vorzulegen. Dieser Verpflichtungserklärung muss entnommen

werden können, dass sich der Dritte gegenüber dem Auftraggeber verpflichtet, dem Bieter im Fall der

Beauftragung seine Kapazitäten in dem im Teilnahmeantrag benannten Umfang zur Verfügung zu stellen.

5. Die nach II.2.14) geforderten Erklärungen und Nachweise sind, sofern nicht ausdrücklich etwas Anderes

zugelassen ist, mit dem Teilnahmeantrag, spätestens zu dem in IV.2.2) genannten Termin vorzulegen.

Geforderte Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist nicht vorgelegt

wurden, können auf Anforderung des Auftraggebers innerhalb einer Frist von sechs Kalendertagen

nachgereicht werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Anforderung, es sei denn,

der Bewerber weist nach, dass er die Aufforderung erst später erhalten hat. Werden auf diese Weise

nachgeforderte Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb der Frist vorgelegt, wird der Teilnahmeantrag

ausgeschlossen.

6. Die namentliche Angabe des vorgesehenen Projektleiters und stellvertretenden Projektleiters im

Teilnahmeantrag ist bindend. Die Projektleiter können im Verhandlungsverfahren (und in der späteren

Vertragsdurchführung) nur unter der Voraussetzung der mindestens gleichen Eignung ausgetauscht werden.

In diesem Falle ist der Eignungsnachweis des neu zu benennenden Projektleiters bzw. stellvertretenden

Projektleiters gleichzeitig mit dem Austausch zu erbringen.

7. Der Vertragsschluss steht unter dem Vorbehalt der Bewilligung der für die Planungs- und Bauleistungen

erforderlichen Haushaltsmittel.

8. Nach derzeitigem Projektzeitenplan erfolgt die Auftragsverhandlung mit den ausgewählten Bietern voraussichtlich im Juni

2023. Der genaue Termin wird den ausgewählten Bietern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe mitgeteilt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4131/151334-1336
Fax: +49 4131/151943
Internet-Adresse: http://www.mw.niedersachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:

1. Der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn

Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf zur Frist der Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu

wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1

Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/05/2023

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