Firewall - Städt. Klinikum Brandenburg GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-084-2022
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brandenburg an der Havel
NUTS-Code: DE401 Brandenburg an der Havel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14770
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.agkamed.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Firewall - Städt. Klinikum Brandenburg GmbH
Das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel beabsichtigt die Anschaffung und Inbetriebnahme eines FireWall-Cluster für das interne Netzwerk für die Segmentierung des Klinikum-LAN entsprechend dem Stand der Technik.
Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Hochstraße 29 14770 Brandenburg an der Havel
Das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel beabsichtigt die Anschaffung und Inbetriebnahme eines FireWall-Cluster für das interne Netzwerk für die Segmentierung des Klinikum-LAN entsprechend dem Stand der Technik.
Bei der angebotenen Hardware handelt es sich ausschließlich um Neuware für den deutschen Markt, original vom Hersteller, d.h. keine Renew-, keine Remarketing-, kein Importprodukte etc. Die Produktion der Technik erfolgte unter Einhaltung der EU-Richtlinien WEEE und ROHS, eine entsprechende Erklärung des Herstellers muss vorgelegt werden.
ca. 1.000 Clients, ca. 500 Server und weitere 1.000 technische/medizintechnische Geräte
Unter allen eingehenden Teilnahmeanträgen werden die besten 3 Anbieter gemäß Dokument "Eignungskriterien Teilnahmewettbewerb" ausgewählt.
Die Auswahl erfolgt nach der o.g. Punktewertung für die (B)-Kriterien.
Die 3 Anbieter mit der höchsten Punktzahl werden für die Angebotsphase ausgewählt.
Bewerber, die nicht über die geforderte Eignung lt. (A)-Kriterien verfügen, werden nicht zugelassen.
Bei Punktgleichstand mehrerer Teilnehmer entscheidet der Wert Gesamtumsatz.
Wartungsvertrag
Wiederherstellung Betriebsbereitschaft innerhalb 12h
Laufzeit 3 Jahre ab Inbetriebnahme
Wartungsvertrag
Wiederherstellung Betriebsbereitschaft innerhalb 12h
Laufzeit 5 Jahre ab Inbetriebnahme
Wartungsvertrag
Wiederherstellung Betriebsbereitschaft innerhalb 24h
Laufzeit 3 Jahre ab Inbetriebnahme
Wartungsvertrag
Wiederherstellung Betriebsbereitschaft innerhalb 24h
Laufzeit 5 Jahre ab Inbetriebnahme
keine Angabe
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (gemäß AGKAMED-Formular)
2. Eigenerklärung BMWK Sanktionen (gemäß Formblatt)
3. Formblatt "Eignungsleihe"
1.) Formblatt "Erklärung über den Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre" (mind. [Betrag gelöscht]EUR)
1. Formblatt "Referenzen" mit Angabe von mindestens 5 vergleichbaren Referenzen zur ausgeschriebenen Leistung.
2. Nachweis der Zertifizierung des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft nach DIN EN ISO 9000ff (oder gleichwertig).
3.höchstmöglicher Partnerstatus beim jeweiligen Lösungsanbieter (Hersteller)
4. Hotline deutschsprachig
5. Hotline Erreichbarkeit 24/7
6. Techniker vor Ort beim AG innerhalb von 4h nach Meldung
7. Ersatzteilverfügbarkeit vor Ort beim AG innerhalb 24h ab Techniker vor Ort
8. Im Zeitraum 2019-2021 durchschnittlich mind. 50 Mitarbeiter*innen in Deutschland
Mindestanforderung an die Vergleichbarkeit der Referenzen mit dem zu vergebenden Auftrag:
1.) davon mind. 2 im Krankenhaussektor für Krankenhäuser mit ähnlicher Größe (ca. 500 Betten) siehe Formblatt "Eignungskriterien"
2.) innerhalb der letzten 3 Jahren
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
keine Angabe
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YWWEQE1B6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.