Rahmenvereinbarung zur Lieferung und Montage von interaktiven Display-Systemen an Schulen Referenznummer der Bekanntmachung: 440-0002-2023-L-IN
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE211
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ingolstadt
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85049
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://ingolstadt.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung zur Lieferung und Montage von interaktiven Display-Systemen an Schulen
Beschaffung von interaktiven Groß-Display-Systemen inkl. Tafelelementen
Stadt Ingolstadt
Rahmenvereinbarung über die Lieferung und Montage von interaktiven Display-Tafelsystemen
Die Rahmenvereinbarung verlängert sich um ein Jahr, wenn sie nicht spätestens mit einer Frist von drei Monaten zum Vertragsende schriftlich gekündigt wird. Die Rahmenvereinbarung endet spätestens nach drei Jahren, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Vom Auftraggeber wird, falls nicht bereits beim Auftraggeber vorliegend, ein aktueller Auszug aus dem Wettbewerbsregister der Bieter angefordert.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung. Auf Grundlage dieser Vereinbarung werden vom Auftraggeber Einzelaufträge vergeben. Für jeden Einzelabruf wird ein EVB-IT-Kaufvertrag abgeschlossen. Ein Vertragsmuster ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Das maximale Auftragsvolumen für Abrufaufträge basierend auf dieser Rahmenvereinbarung beträgt [Betrag gelöscht] Euro netto.
Die Liefertermine richten sich nach einem Zeitplan, der zwischen dem Auftraggeber, Schule und dem Auftragnehmer noch vereinbart wird. Unabhängig davon muss der Auftragnehmer die Ausführung eines Einzelauftrages bis spätestens 3 Monate nach Erteilung des Einzelauftrags durch den Auftraggeber bzw. zu einem vom Auftraggeber vorgegebenen späteren Termin abschließen.
Der Auftragnehmer muss die gesetzlichen Regelungen zur Sicherstellung des Masernschutzes des eingesetzten Personals einhalten (s. Eigenerklärung in den Vergabeunterlagen).
Abschnitt IV: Verfahren
Ingolstadt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.. 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB). 5. mehr als 10 Kalendertage nach Absendung der Absagen per Fax oder E-Mail, beziehungsweise mehr als 15 Kalendertage bei Absendung in Briefform, vergangen sind (§ 134 Abs. 1 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ingolstadt
Postleitzahl: 85049
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.ingolstadt.de