Rahmenvereinbarung über die Montage einer Stahlkonstruktion als elektrisches Gegengewicht für bodengestützte Navigationsanlagen
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langen
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63225
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]6
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dfs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über die Montage einer Stahlkonstruktion als elektrisches Gegengewicht für bodengestützte Navigationsanlagen
Die DFS Deutsche Flugsicherung (nachstehend DFS genannt) ist ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das zu 100 Prozent dem Bund gehört. Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags stellt die DFS eine bodengestützte Navigationsinfrastruktur bereit, die in der Flugsicherungsausrüstungsverordnung (FSAV) geforderte Flugzeugausrüstung unterstützt. Es wird beabsichtigt, Teile der vorgenannten Navigationsinfrastruktur an verschiedenen Standorten bundesweit zu erneuern. Die geplanten Erneuerungen umfassen sowohl die Flugsicherungstechnischen Anlagen als auch die Infrastruktur wie Antennenträger, Betriebsgebäude, Versorgungsanbindungen.
Die hier angefragte Leistung beinhaltet die Montage einer Stahlkonstruktion als Antennenträger für gerichtete Drehfunkfeuer (DVORDME-Anlagen).
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, deutschlandweit
Die DFS plant die Erneuerung von ca. 7 (maximal 9) gerichtete Drehfunkfeuer (DVORDME-Anlagen).
Diese Anlagen bestehen jeweils aus einem Tragwerk mit einer polygonalen Kreisfläche dessen Durchmesser 30 m und 6m Höhe beträgt. Darunter wird ein Systemcontainer angeordnet (nicht Teil der ausgeschriebenen Leistung).
Technische Merkmale:
Das Tragwerk besteht aus einer Primärkonstruktion (Antennenring) und einer Sekundärkonstruktion aus begehbaren Gitterrosten.
Die waagerechte Fläche des DVOR-Antennenrings soll maximal eine vertikale Abweichung (Höhendifferenz) von +/- 0,01 m besitzen.
Das gesamte DVOR-Reflexionsgitter soll maximal eine vertikale Abweichung (Höhendifferenz) von +/- 0,02 m besitzen. (Freimasstoleranzen für die Bearbeitung entspr. DIN 7168 mit Genauigkeitsgrad mittel. Oberflächenbearbeitung nach DIN 55928.) Es besteht eine hohe Anforderung an die Witterungsbeständigkeit, gleichzeitig muss das Material elektrisch leitend sein. Es ist eine Treppe vorzusehen, dessen Ausstiegsöffnung elektromotorisch anzusteuern ist.
Weiterhin sind die Kabelverlegesysteme in Form von Kabelrinnen Teil der Leistung.
Die beschriebene Stahlkonstruktion ist im Werk vorzufertigen. Die Montagezeit vor Ort darf nicht mehr als 6 Wochen betragen.
In die Bewertung der vorgelegten Teilnahmeanträge fließen die Ergebnisse der Bewertung der wirtschaftlichen /finanziellen Leistungsfähigkeit zu 40% und die Ergebnisse der Bewertung der technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit zu 60% ein.
Bewertungskriterien und Gewichtung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (kaufmännische Bewertung) (Gesamtgewichtung 40%):
II.2.9.1. Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens. Hier können folgende Informationen einfließen: Historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart (geht zu 20% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
II.2.9.2 Bonitätsrating des Bewerbers durch die Fa. Creditreform (wird durch die DFS eingeholt). Die qualitative Bewertung des Ratings erfolgt linear innerhalb eines Bonitätsindex zwischen 100 und 299 Punkten (geht zu 70% in die kaufmännische Bewertung mit ein). ACHTUNG: Sollte der Bonitätsindex bei der Fa. Creditreform 200 Punkte oder schlechter aufweisen, so wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Aufklärung aufgefordert.
II.2.9.3. Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers zu den Umsätzen der vergangenen drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
Geforderte Mindeststandards: Umsatz in der ausgeschriebenen Leistungsart von durchschnittlich 2,5 Mio. EUR / Jahr bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Umsatzentwicklung des Bewerbers der letzten drei Geschäftsjahre (geht zu 10% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
Bewertungskriterien und Gewichtung der Fachkunde und technischen Leistungsfähigkeit (fachliche Bewertung) (Gesamtgewichtung 60%):
II.2.9.4. Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Konstruktionsbeschreibung, Fotos) insbesondere in der Leistungsart "Montage einer Stahlkonstruktion als Antennenträger für gerichtete Drehfunkfeuer (DVORDME-Anlagen). " mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie Auftragswerten, die in den vergangenen 3 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
1.1 Mindestens eine Referenz, für die eine Maßgenauigkeit wie in II.2.4. beschrieben, erforderlich war.
1.2 Referenzen für eine Stahlkonstruktion, die in der Nähe eines Flughafens oder im Anlagenschutzbereich aufgestellt wurde, für die bei Montage eine luftrechtliche Genehmigung erforderlich war.
1.3 Referenzen, die die folgenden Konstruktionsmerkmale erfüllen: Gitterroste verschweißt auf primärer Tragkonstruktion aus feuerverzinktem Stahl, hohe Witterungsbeständigkeit, gleichzeitig elektrisch leitend, Kabelverlegesysteme und elektromotorische Bauteile.
Es kann sich bei den o. g. Referenzen um dasselbe Projekt handeln.
Die Auftraggeber und die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten sind anzugeben.
Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
Mindestanforderungen:
Der Auftraggeber fordert für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit, mindestens die Vorlage von einer vergleichbaren Referenz für die Anforderung aus Punkt 1.1. (geht zu 100 % in die fachliche Bewertung ein).
Verlängerung der Gewährleistungsfrist
Hinweis zur Angebotsphase: Zur Risikominimierung während der Vertragslaufzeit und aufgrund der volatilen Märkte soll eine Material- und Tarifgleitklausel / Open Book-Verfahren vereinbart werden. Hierfür ist seitens des Auftragnehmers Transparenz über die Vorlieferleistungen herzustellen.
Hinweis zur Bewertung der Angebote: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Wir möchten Sie bitten, für den Teilnahmeantrag die folgende Gliederung zu übernehmen.:
III.1.1.1 Vorlage eines Handelsregisterauszuges, der bei Ablauf der Bewerbungsfrist nicht älter als 6 Monate ist. Sofern der Bewerber nicht im Handelsregister eingetragen ist: Aussage des Bewerbers in welchen sonstigen Berufsverbänden/Registern/Innungen/Kammern/etc. Eintragungen bestehen. Wenn möglich, Nachweis über die jeweiligen Eintragungen (ebenfalls nicht älter als 6 Monate). Sollte keine Eintragung bestehen: Der Bewerber hat im Teilnahmeantrag eine Begründung vorzulegen, warum keine Eintragung benötigt wird bzw. besteht.
Allgemeiner Hinweis:
1. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
Wir möchten Sie bitten, für den Teilnahmeantrag die folgende Gliederung zu übernehmen.:
III.1.2.1 Angabe der Umsätze (siehe unter II.2.9.3) III.1.2.2 Vorlage der Nachweise einer bestehenden Haftpflichtversicherung (z.B. Unternehmenshaftpflichtversicherung,) unter Angabe der Deckungssummen.
Geforderte Mindeststandards: Die Deckungssumme der Versicherung muss mindestens 5 Mio. Euro betragen.
III.1.2.3 Selbstauskunft, dass die in § 6e EU VOB/A genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen III.1.2.4 Vorlage einer Bescheinigung zur Zahlung von Steuern und Abgaben;
III.1.2.5 Vorlage einer Bescheinigung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen;
III.1.2.6 Selbstauskunft, dass die Bestimmungen zum gesetzlichen Mindestlohn der Bundesrepublik Deutschland eingehalten werden;
III.1.2.7 Ein Bonitätsrating des Bewerbers der Fa. Creditreform wird durch die Vergabestelle eingeholt. Ist der Bewerber nicht bei der Fa. Creditreform gelistet, so ist er verpflichtet, ein Bonitätsrating einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft einzureichen (die Überprüfung, ob ein Bewerber gelistet ist, hat durch den Bewerber selbst zu erfolgen). Die Bonitätsbewertung durch die Firma Creditreform darf höchstens einen Bonitätsindex von 299 Punkten aufweisen. Sollte der Bonitätsindex bei der Fa. Creditreform 200 Punkte oder schlechter aufweisen, so wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Aufklärung aufgefordert.
Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben)
siehe oben unter dem Punkt III.1.2.3
Wir möchten Sie bitten, für den Teilnahmeantrag die genannte Gliederung zu übernehmen.:
III.1.3.1 Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Konstruktionsbeschreibung, Fotos) insbesondere in der Leistungsart "Montage einer Stahlkonstruktion als Antennenträger für gerichtete Drehfunkfeuer (DVORDME-Anlagen). " mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie Auftragswerten, die in den vergangenen 3 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
1.1 Mindestens eine Referenz, für die eine Maßgenauigkeit wie in II.2.4. beschrieben, erforderlich war.
1.2 Referenzen für eine Stahlkonstruktion, die in der Nähe eines Flughafens oder im Anlagenschutzbereich aufgestellt wurde, für die bei Montage eine luftrechtliche Genehmigung erforderlich war.
1.3 Referenzen, die die folgenden Konstruktionsmerkmale erfüllen: Gitterroste verschweißt auf primärer Tragkonstruktion aus feuerverzinktem Stahl, hohe Witterungsbeständigkeit, gleichzeitig elektrisch leitend, Kabelverlegesysteme und elektromotorische Bauteile.
Es kann sich bei den o. g. Referenzen um dasselbe Projekt handeln.
Die Auftraggeber und die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten sind anzugeben.
Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
III.1.3.3 Unternehmensdarstellung hinsichtlich der Organisation, insbesondere die Beschreibung der Arbeitsschutzorganisation (Organigramm), sowie Angabe der Eigentums- und Beteiligungsstrukturen (siehe unter II.2.9.5).
III.1.3.5 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, ob er beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen. Wenn ja: Aussage, für welche Leistungen Unteraufträge eingesetzt werden sollen. Wenn nein: Aussage, dass er nicht beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen oder dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar ist.
III.1.3.6 Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers, ob Unbedenklichkeitsbescheinigungen in Form von Zuverlässigkeitsüberprüfungen gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz für Mitarbeiter vorliegen bzw. Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers zur Bereitschaft zu deren Durchführung.
Hinweis: Der Auftrag kann nur von Personal durchgeführt werden, für welches eine Zuverlässigkeitsüberprüfung gemäß §7 Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) vorliegt.
III.1.3.7 Darstellung von drei Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Unternehmen des Bieters.
III.1.3.8 Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt ''Eigenerklärung zur Eignung'' vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der ''Eigenerklärung zur Eignung'' genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt 'Eigenerklärung zur Eignung' ist erhältlich: https://www.subreport.de/E74865794.
Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
siehe oben unter den Punkten III.1.3.1 und III.1.3.6
Der Auftrag kann nur von Personal durchgeführt werden, für welches eine Zuverlässigkeitsüberprüfung gemäß §7 Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) vorliegt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Eignungsleihe (§ 6d VOB/A EU): Plant ein Bewerber die Eignungsleihe, so sind die gemäß Ziffern III.1.1, III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben / Informationen / Unterlagen auch von den „anderen“ Unternehmen im Sinne des § 6d Abs. I VOB/A EU einzureichen. Zusätzlich ist eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen einzureichen, die eine verbindliche Aussage über die Bereitstellung der erforderlichen Mittel / Ressourcen zur Erfüllung im Auftragsfall beinhaltet. Für die Eignungsleihe gelten die Bestimmungen von § 6d Abs. 1 S.3 und Abs. 2 VOB/A EU.
2. Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaften müssen mit Ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung abgeben.
3. Die Korrespondenz im Rahmen des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache und ausschließlich über das System subreport Elvis.
4. Ebenfalls sind die Teilnahmeanträge und späteren Angebote ausschließlich nur elektronisch via: https://www.subreport.de/E74865794 einzureichen.
Die Abgabe der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erfolgt ausschließlich über die Funktion „Teilnahmeanträge“ / „Angebote“ “abgeben“. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten über die Funktion „Kommunikation“ oder anderes führt zum direkten Ausschluss vom Wettbewerb.
5. Bei technischen Störungen oder Fragen zur Handhabung des Systems wenden Sie sich bitte direkt an subreport unter +49 221 985 78-0 bzw. [gelöscht].
6. Für die Erstellung der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erhält der Bewerber / Bieter keine Kostenerstattung.
7. Folgende Phasen sind für das Vergabeverfahren vorgesehen:
- Eingang und Bewertung der Teilnahmeanträge.
- Festlegung des potentiellen Bieterkreises.
- Aufforderung zur Angebotsabgabe.
- Eingang der Angebote / erste Bewertung der Angebote / Bewertung Papierlage.
- Festlegung des Bieterkreises für die Bietergespräche (max. 5 Bieter).
- Aufforderung zur Angebotsabgabe (Best and final Offer).
- Abschließende Bewertung der Angebote.
- Zuschlagsentscheidung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de