Rhein-Ruhr-Express (RRX) – PA 1.2 Leverkusen Chempark - Leverkusen Rheindorf Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI42783
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Rhein-Ruhr-Express (RRX) – PA 1.2 Leverkusen Chempark - Leverkusen Rheindorf
Leverkusen Chempark - Leverkusen Rheindorf
Es werden rund 3.200 Meter Schallschutzwände mit einer Höhe von zwei bis sechs Metern errichtet. Es werden rund 41.000 Kubikmeter Boden abgetragen. Es werden rund 51.000 Quadratmeter Gründungssohle hergestellt. Es werden rund 6.100 Meter Planumschutzschicht eingebaut. Es werden rund 2.000 Quadratmeter Asphaltschicht hergestellt. Es werden rund 7.600 Kubikmeter Entwässerungsanlage hergestellt. Es werden rund 6.400 Meter Sickerleitung hergestellt. Es werden rund 33.000 Kubikmeter Boden entsorgt. Rund 6.700 Meter Planierarbeiten in Gleisen. Rund 14.100 Meter abladen von Bahnwagen. Rund 9.400 Stück Schwellen transportieren und abladen.Es werden rund 6.000 Kubikmeter Schotter transportiert. Rund 12.000 Tonnen Gleisschotter entladen und einbauen. Rund 10.500 Tonnen Bettungsstoff abladen. Rund 6.450 Meter Gleis stopfen. Rund 8.700 m Kabelkanal einbauen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Rhein-Ruhr-Express (RRX) – PA 1.2 Leverkusen Chempark - Leverkusen Rheindorf
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Satteldorf
NUTS-Code: DE11A Schwäbisch Hall
Postleitzahl: 74589
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Leverkusen Chempark - Leverkusen Rheindorf
Es werden rund 3.200 Meter Schallschutzwände mit einer Höhe von zwei bis sechs Metern errichtet. Es werden rund 41.000 Kubikmeter Boden abgetragen. Es werden rund 51.000 Quadratmeter Gründungssohle hergestellt. Es werden rund 6.100 Meter Planumschutzschicht eingebaut. Es werden rund 2.000 Quadratmeter Asphaltschicht hergestellt. Es werden rund 7.600 Kubikmeter Entwässerungsanlage hergestellt. Es werden rund 6.400 Meter Sickerleitung hergestellt. Es werden rund 33.000 Kubikmeter Boden entsorgt. Rund 6.700 Meter Planierarbeiten in Gleisen. Rund 14.100 Meter abladen von Bahnwagen. Rund 9.400 Stück Schwellen transportieren und abladen.Es werden rund 6.000 Kubikmeter Schotter transportiert. Rund 12.000 Tonnen Gleisschotter entladen und einbauen. Rund 10.500 Tonnen Bettungsstoff abladen. Rund 6.450 Meter Gleis stopfen. Rund 8.700 m Kabelkanal einbauen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Satteldorf
NUTS-Code: DE11A Schwäbisch Hall
Postleitzahl: 74589
Land: Deutschland
MKA 97 - Zusätzlicher Rückbau Maschendrahtzaun km 12,8 ldB
(MKA 97_ 114)
Im Bereich der herzustellenden Baustraße 835 und Baustelleneinrichtungsfläche 836 ist ein Maschendrahtzaun vorhanden, der in die vorhandene Vegetation eingewachsen ist. Zur Baufeldfreimachung ist der Rückschnitt der Vegetation sowie die Deinstallation und Entsorgung des Zauns notwendig.
Ein Wechsel des AN wäre unwirtschaftlich, da der beauftragte AN Mit seinem Gerät vor Ort und in die Örtlichkeit eingewiesen ist. Bei einem Wechsel des AN wären bauzeitliche Verzögerungen wegen notwendiger Einweisungen und Kostensteigerungen u. A. wegen zusätzlicher Baustelleneinrichtung nicht auszuschließen. Aufgrund des geringen Auftragswertes der Mehrkostenanzeige wäre eine Neuvergabe an einen weiteren AN unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht sinnvoll.