Fliesen, Eißendorfer Straße 26 Referenznummer der Bekanntmachung: GMH VOB OV 055-22 CR
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://gmh-hamburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fliesen, Eißendorfer Straße 26
Die Stadtteilschule Goethe-Schule-Harburg GSH befindet sich im Hamburger Stadtteil Hamburg- Harburg. Die Baumaßnahme umfasst die Sanierung des dreigeschossigen Bestandsbau GSH 7 mit Klassen-, Fach- und Nebenräumen sowie der Cafeteria im UG. Im Gebäudeteil 7B wird im Rahmen des Umbaus der Schule zu einer Schwerpunktschule ein Aufzug über 5 Ebenen eingebaut. Die BGF des Gebäudes beträgt ca. 6.000m². Die Baustelle ist über die Benningsenstraße unabhängig vom Schulbetrieb anfahrbar. Die Zufahrt Schulhofseite ist durch eine Feuerwehrdurchfahrt nur eingeschränkt, möglichst außerhalb des Schulbetriebs, nutzbar.
Eißendorfer Straße 26, 21073 Hamburg
2.BA GSH7B: Sanierung der Schüler- und Lehrer-WCs inkl. Pflegeraum und Putzmittelräume.
Menge: ca. 650 m² Wandfliesen und ca. 255 m² Bodenfliesen
voraussichtlicher Ausführungszeitraum: ca. August 2022 bis April 2023
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fliesen, Eißendorfer Straße 26
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wilhelmshaven
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26382
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]