Open Space Bonn - Gebäude D (LEP 3), KG 410, KG 420, KG 430 Sanitärarbeiten, Heizungs- und Kältetechnik, Raumlufttechnik, VE 12 Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabenummer 3000-0005
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60325
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 6974310
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kfw.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60487
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.smng.de
Abschnitt II: Gegenstand
Open Space Bonn - Gebäude D (LEP 3), KG 410, KG 420, KG 430 Sanitärarbeiten, Heizungs- und Kältetechnik, Raumlufttechnik, VE 12
Ausführung in der Niederlassung der KfW in Bonn:
„Open Space Bonn – Gebäude D (LEP 3)
KG 410, 420, 430 Sanitärarbeiten, Heizungs- und Kältetechnik, Raumlufttechnik, VE 12“
Bonn, DE
Ausführung in der Niederlassung der KfW in Bonn:
„Open Space Bonn – Gebäude D (LEP 3)
KG 410, 420, 430 Sanitärarbeiten, Heizungs- und Kältetechnik, Raumlufttechnik, VE 12“
Unvorhergesehene Verlängerung des Vergabeverfahrens oder nicht vorhergesehene Verlängerung der Bauausführung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben zum Umsatz (Nachweis durch Angabe der PQ Nummer des Bieters im Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder Einzelnachweis durch Benennung der Umsätze im Kriterienkatalog)
Der Bieter hat Angaben zum Gesamtumsatz seines Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahres zu tätigen.
Der Umsatz des Unternehmens muss in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens 5 Mio. € pro Geschäftsjahr betragen haben, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
Referenzen:
(Nachweis durch Angabe der PQ Nummer des Bieters im Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder Einzelnachweis durch Benennung der Referenzen im Kriterienkatalog)
Angaben zum Unternehmen
(Einzelnachweis durch Benennung der Angaben im Kriterienkatalog)
Anforderung an beruflichen Eignung und technische Leistungsfähigkeit
(Einzelnachweis durch Benennung der Eignung und Leistungsfähigkeit im Kriterienkatalog)
Mindestanforderung zur Referenz
Das Unternehmen hat mindestens eine Referenz mit nachfolgenden Angaben zu benennen, die Bauleistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung in Bezug auf den Umfang und die Art der Leistungen vergleichbar sind und im Jahr 2018 oder danach abgeschlossen wurden.
▪ Bauvorhaben
▪ Bezeichnung des Auftrags
▪ Auftragswert
▪ Ansprechpartner des Auftraggebers
mit Funktion, E-Mail-Adresse und Telefonnummer
Mindestanforderung zu Angaben zum Unternehmen
Das Unternehmen hat nachfolgende Angaben zum Betrieb mittzuteilen.
▪ Anzahl der Ingenieure/-in und Meister/in mit bautechnischer
Fachrichtung über die das Unternehmen / die Bietergemeinschaft verfügt
Mindestanforderung zur beruflichen Eignung und technischen
Leistungsfähigkeit.
Das Unternehmen muss über mindestens
▪ 3 Ingenieure/in oder Meister/-in mit bautechnischer Fachrichtung
sowie
▪ 10 Facharbeiter/-in mit bautechnischer Fachrichtung
verfügen.
Der Auftragnehmer hat eine Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 8 v. H. der Bruttoauftragssumme zu leisten.
Die vom Auftragnehmer für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 4 v. H. der Nettoabrechnungssumme einschl. erteilter Nachträge.Unterlagen, die - ausgefüllt - mit dem Angebot abzugeben:
- Leistungsverzeichnis: Das bepreiste Leistungsverzeichnis ist dem Angebot als PDF und GAEB-Datei (x84) als Anlage beizufügen.
- Kriterienkatalog: zu den Eignungskriterien, Eigenerklärungen als Anlage zum Angebot
- EFB-Blätter 221 oder 222
- EFB Blatt 225 a zur Stoffpreisklausel (Anhang zu den BVB Bau KFW VE 12)
- Bietergemeinschaftserklärung (sofern erforderlich)
- Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern
- Verpflichtungserklärung im Falle einer Eignungsleihe (sofern erforderlich)
Abschnitt IV: Verfahren
Frankfurt
RA Stefan Dausner, RA Dr. Michael Griem, RA Andria Domnita
Abschnitt VI: Weitere Angaben
I. Vergabeunterlagen zum Download:
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, Teilnahmebedingungen VE 12
Kriterienkatalog Eignungskriterien VE 12
Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe VE 12
Nachunternehmerverzeichnis VE 12
Bietergemeinschaftserklärung VE 12
EFB_221.pdf VE 12
EFB_222.pdf VE 12
BVB Bau KfW VE 12 mit FB 225 a
ZVB Bau KfW VE 12
Vertragsbedingungen VE 12
Leistungsverzeichnis (LV) VE 12.pdf
Leistungsverzeichnis (LV) VE 12.x84
Anlage 1 zum LV: CAFM-Pflichtenheft Open Space Bonn VE 12
Anlage 2 zum LV: Baustellenordnung VE 12
Anlage 3 zum LV: Baulogistikhandbuch VE 12
Anlage 4 zum LV: Planliste VE 12
Vertraulichkeitserklärung
II. Ortsbesichtigung:
Termine für eine Ortsbesichtigung sind im folgenden Zeitraum möglich: von Montag, den 21.11.2022, bis Freitag, den 25.11.2022, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin über das Bieterportal auf unserer Vergabeplattform.
Es gelten die bei Durchführung der Ortsbesichtigung örtlich geltenden Corona-Regelungen.
III. Wettbewerbsregister
Die KfW ist verpflichtet nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) als öffentliche Auftraggeberin, vor der Erteilung des Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe öffentlicher Aufträge mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000,-- Euro ohne Umsatzsteuer beim Bundeskartellamt abzufragen, ob im Wettbewerbsregister Eintragungen zu demjenigen Bieter gespeichert sind, an den die KfW den Auftrag zu vergeben beabsichtigt. Die Eintragungen im Wettbewerbsregister können sowohl natürliche (Bsp. Einzelunternehmen) als auch juristische Personen betreffen.
IV. Abfrage gemäß VO (EU) 2022/576 (s. Kriterienkatalog Ziffer 8)
Es ist gemäß der Verordnung (EU) 2022/576 (zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014) verboten, öffentliche Aufträge zu vergeben an:
a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen,
b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a genannten Organisationen gehalten werden, oder
c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln, auch solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Sinne der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe in Anspruch genommen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.bund.de
Der Bieter hat das Recht, eine Vergaberüge zu erheben und gegenüber der Vergabekammer einen Nachprüfungsantrag zu stellen. Der Vertrag darf erst 15 Werktage nach Absendung der Information geschlossen werden (Wartefrist). Es sind jedoch Rügefristen einzuhalten, die wie folgt beachtet werden müssen. § 160 GWB (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.