Erneuerung der Steuerung und Lüftungsanlagen des Medienkanals und der Zentralen Warte auf dem Baufeld B Referenznummer der Bekanntmachung: KA/102.0/22
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01139
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtentwaesserung.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung der Steuerung und Lüftungsanlagen des Medienkanals und der Zentralen Warte auf dem Baufeld B
Erneuerung der Steuerung und Lüftungsanlagen des Medienkanals und der Zentralen Warte auf dem Baufeld B
Ingenieurleistungen für die Technische Ausrüstung nach HOAI § 55 in Verbindung mit Anlage 15, Leistungsphasen 1 bis 9, stufenweise Beauftragung und Gliederung der technischen Anlagen in Anlagengruppen
Dresden, DE
Erneuerung der Steuerung und Lüftungsanlagen des Medienkanals und der Zentralen Warte auf dem Baufeld B
Ingenieurleistungen für die Technische Ausrüstung nach HOAI § 55 in Verbindung mit Anlage 15, Leistungsphasen 1 bis 9, stufenweise Beauftragung und Gliederung der technischen Anlagen in Anlagengruppen
Im Rahmen der Planung/Ausführung sind insbesondere zu beachten und darzustellen:
- Explosionsschutz einschließlich vorhandener Gaswarnanlagen
- Brandschutz
- Arbeitssicherheit der jeweiligen Gebäude
- Technische Regeln der SEDD
- Referenzen (24 von 54 Punkten)
- persönliche Leistungsfähigkeit (27 von 54 Punkten)
- Umsatz Planung (3 von 54 Punkten)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung, dass Ausschreibungsgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB nicht vorliegen,
- Eintrag in ein Berufsregister (z. B. Architekten-/Ingenieurkammer),
- Auszug aus dem Handelsregister/Partnerschaftsregister
- Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung (für Personenschäden: 500.000,00 EUR, für sonstige Schäden: 1.500.000,00 EUR),
- Erklärung über den Umsatz des Bewerbers im Bereich Planung von komplexen Lüftungsanlagen in den letzten 7 Geschäftsjahren,
- Erklärung zur ordnungsgemäßen Zahlung von Steuern und Sozialabgaben,
- Angaben zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft
Angaben zur Anzahl und Qualifikation der Beschäftigten in den letzten 3 Geschäftsjahren; Berufszulassungsnachweise; Nachweis
umfassender Kenntnisse und Erfahrungen an Hand von vergleichbaren Projekten unter Beifügung von Referenzblättern für diese
Leistungen mit Beschreibung der erbrachten Leistungen, des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefon, Angaben der Leistungszeit,
der erbrachten Leistungsphasen für Technische Ausrüstung im Zeitraum der letzten 7 Jahre; Angaben zu Art und
Umfang der im eigenen Unternehmen auszuführenden Leistungen, Angabe möglicher Nachunternehmer, Auflistung deren Funktion,
Vollmachten, berufliche Qualifikation und deren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen, Angaben zur Eignungsleihe; bei
Bewerbergemeinschaften Vorlage der Bewerbergemeinschaftserklärung mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters der
Bewerbergemeinschaft.
Benennung des Projektleiters, der für die Bearbeitung der Maßnahme vorgesehen ist, mit Vorlage von 3 vergleichbaren Referenzen
bezüglich:
- Planung + Bauüberwachung komplexer Lüftungsanlagen
- Brand- und Ex-Schutzbetrachtung
Bewerber, die nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik als Ingenieur tätig zu werden.
Während der Ausführung der Maßnahme ist die tägliche Anwesenheit der Objektüberwachung und Besetzung des Baustellenbüros erforderlich, der Projektleiter/das Projektteam muss innerhalb von 90 Minuten auf der Baustelle sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.ldl.sachsen.de
Ein Antrag auf Nachprüfung vor der Vergabekammer ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.