Gymnasium Parsberg - Brandmeldeanlage Referenznummer der Bekanntmachung: 2369-459
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neumarkt in der Oberpfalz
NUTS-Code: DE236 Neumarkt i. d. OPf.
Postleitzahl: 92318
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-neumarkt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gymnasium Parsberg - Brandmeldeanlage
Lieferung und Einbau einer Brandmeldeanlage für BA 1 - BA 3
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Brandmeldeanlage BA 1 - BA 3:
Bauabschnitt 1:
- Brandmeldezentrale für 2x18Ringe ca. 1 Stück
- Feuerwehrperipherie (FAT, FLK) ca. 1 Stück
- Handdruckknopfmelder ca. 20 Stück
- Brandmelder ca. 240 Stück
- Alarmgeber ca. 20 Stück
- Koppler ca. 10 Stück
- RAS-Zentrale 1-Rohr mit Netzteil ca. 1 Stück
- RAS-Rohr ca. 20m
Bauabschnitt 2:
- Feuerwehrperipherie (FIBS, FSD) ca. 1 Stück
- Handdruckknopfmelder ca. 35 Stück
- Brandmelder ca. 260 Stück
- Alarmgeber ca. 35 Stück
- Koppler ca. 5 Stück
- Rangierverteiler E30 ca. 3 Stück
Bauabschnitt 3:
- Handdruckknopfmelder ca. 45 Stück
- Brandmelder ca. 415 Stück
- Alarmgeber ca. 40 Stück
- Koppler ca. 20 Stück
- RAS-Zentrale 2-Rohr mit Netzteil ca. 6 Stück
- RAS-Rohr ca. 850m
- Rangierverteiler E30 ca. 1 Stück
Das Gymnasium Parsberg wird generalsaniert und erweitert; Hierzu werden Gebäudeteile abgebrochen, der Bestand generalsaniert und das Gebäude um neue Anbauten ergänzt. Das Gesamtgebäude (Bestand und Erweiterung) erhält ein neues Steildach. Die Außenanlagen werden komplett neu gestaltet. Die Maßnahme erfolgt im laufenden Schulbetrieb und insgesamt 4 Bauabschnitten: BA 1 - BA 3 Hochbau, BA 4 Außenanlagen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Angaben zur Eintragung in das Berufsregister oder Handelsregister oder der Handwerksrolle Ihres Sitzes oder Wohnsitzes
2) Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation
3) Angabe, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen, die die Zuverlässigkeit der Bieter in Frage stellen ( § 21 Abs. 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz)
4) Angabe zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
5) Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
6) Eigenerklärung gem. &19 Abs. 1 Mindestlohngesetz
Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens bezogen auf die drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und anderer Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung zu vergleichen sind.
Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung
1) Angaben über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren; anzugeben sind mindestens 3 Referenzen
2) Eigenerklärung zur Angabe über Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräften, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leistungspersonal
3) Angabe der Anzahl der technischen Fachkräfte (Polier / Meister, Facharbeiter, Vorarbeiter, Maschinisten) über die der Unternehmer zur Erbringung der Leistung verfügt.
Abschnitt IV: Verfahren
Angebotsöffnung erfolgt elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.