Planung der Technische Ausrüstung gem. §55 ff HOAI Erweiterung und Sanierung Grundschule Buggingen Referenznummer der Bekanntmachung: GBUGG-2022-0007

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Buggingen
NUTS-Code: DE132 Breisgau-Hochschwarzwald
Postleitzahl: 79426
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.buggingen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-182002b8c58-3f1de48025721da3
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freiburg
NUTS-Code: DE131 Freiburg im Breisgau, Stadtkreis
Postleitzahl: 79115
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.alea-real.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-182002b8c58-3f1de48025721da3
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planung der Technische Ausrüstung gem. §55 ff HOAI Erweiterung und Sanierung Grundschule Buggingen

Referenznummer der Bekanntmachung: GBUGG-2022-0007
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das 1956 erbaute und 1986 erweiterte Schulgebäude (klar gegliederter 2 geschossiger Baukörper, Massivbau, unterkellert mit Satteldach und Ziegeleindeckung) soll zunächst erweitert werden. Anschließend soll das Bestandsgebäude saniert werden. Für die Erweiterung ist ein Neubau als Anbau auf dem bestehenden Grundstück vorgesehen. Insgesamt soll eine neue Mensa, Aula, 5 Klassenzimmer so wie weitere für den Schulbetrieb notwendigen Räumlichkeiten hergestellt werden. Im Zuge der Sanierung soll das Bestandsgebäude gedämmt, Fenster, Türen und Sonnenschutz erneuert werden, die Sanitärräume saniert, Heizkörper erneuert, die Elektroinstallation erneuert und eine Lüftungsanlage sowie eine PV-Anlage nachgerüstet werden. Es ist ferner aktuell noch offen ob ein Hort zusätzlich realisiert werden soll. Das Projekt

umfasst ein Gesamtvolumen von ca. 8.750.000 € netto (KG 300 - 700). In einer Vorplanung wurden dazu bereits Lösungsansätze untersucht. Der aktuelle Stand der Planung liegt dem Verfahren als Anlage_09 bei und soll fortgeführt werden. Die Realisierung ist bis ca. 2026 geplant.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE132 Breisgau-Hochschwarzwald
Hauptort der Ausführung:

Gemeinde Buggingen

Hauptstraße 31

79426 Buggingen

Deutschland

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Für die Maßnahme werden Leistungen der Planung der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5,

6 und 8 gem. §53 HOAI, LPH 2 (Vorplanung) bis

LPH 9 (Objektbetreuung) erforderlich. Die Planungsleistungen werden im europaweiten, zweistufigen

Verhandlungsverfahren ausgeschrieben.

- Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl 3 Teilnehmer für die Teilnahme an der Stufe 2.

- Stufe 2: Verhandlungsverfahren

Für die Maßnahme wurden bereits Planungsleistungen in Form einer Vorplanung erbracht. Diese wird

den Teilnehmern in der Stufe 1 zur Verfügung gestellt werden und ist Basis der weiteren Planung. Die zu

erbringende Leistung soll nach aktuellem Stand stufenweise beauftragt werden:

Stufe 1: LPH 2 und 3

Stufe 2: LPH 4

Stufe 3: LPH 5-7

Stufe 4: LPH 8

Stufe 5: LPH 9

Die Stufen-Aufteilung kann sich ggf. ändern. Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf Realisierung/

Projektumsetzung oder die Übertragung aller Stufen besteht.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Organisation des Projektteams / Gewichtung: 30,00
Qualitätskriterium - Name: Berufliche Qualifikation des Projektteams / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Erfahrung des Projektteams / Gewichtung: 30,00
Preis - Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/01/2023
Ende: 30/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der drei Teilnehmer, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt unter den

grundsätzlich geeigneten Bewerbern auf Grundlage der eingereichten Nachweise, Erklärungen und

Referenzen. Bei Gleichstand entscheidet das Los. Die Auswahlkriterien stellen sich wie folgt dar:

1 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, max. 40 Punkte

1.1 Jährliches Mittel der Beschäftigten mit der Berufsqualifikation "Ingenieur" in den letzten drei Jahren gem. §

46 Abs. 3 Nr. 8 VgV

bis 2 Personen = 0 Punkte

2 Personen = 10 Punkte

Ab 3 Personen = 20 Punkte

1.2 Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen (Name, Berufsbezeichnung,

voraussichtliche Projektposition) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV

Keine technischen Fachkräfte / unvollständige Angabe = 0 Punkte

Vollständige Angabe = 20 Punkte

2 Fachliche Eignung, Referenzen, max. 120 Punkte

Vorlage einer Referenzliste über drei früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1, § 75

Abs. 5 VgV. Der Teilnehmer hat geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignete Referenzen sind Referenzen

die vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die geforderten Mindestanforderungen erfüllen und die Leistungserbringung erfolgreich war. Eine Referenz ist geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend

aufgeführte Mindestanforderungen erfüllt sind:

2.1 Referenzprojekt 1 (max. 1 Projekt, max. 60 Punkte)

Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein mit öffentlichem Auftraggeber

Mindestanforderungen (bei erreichen 20 Punkte):

Planung der technischen Ausrüstung gem. §53 HOAI Anlagengruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 mind. LPH 3-8,

mindestens 4 aufeinanderfolgende Phasen vollständig erbracht.

Mindesthonorarzone II oder höher

Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 01.01.2013, vor 01.08.2022

Höhe anrechenbare Herstellkosten Anlagegruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 gem. § 53 HOAI (KG 400 anteilig) mind.

300.000 € netto.

Angabe Auftraggeber (öffentlich)

Auswahlkriterium 1: Höhe anrechenbare Herstellkosten KG 400

Ab 300.000 € netto = 5 Punkte

Ab 400.000 € netto = 10 Punkte

Ab 500.000 € netto = 15 Punkte

Ab 600.000 € netto = 20 Punkte

Auswahlkriterium 2: Projektfertigstellung/Inbetriebnahme

Innerhalb der letzten 10 Jahre = 4 Punkte

Innerhalb der letzten 8 Jahre = 8 Punkte

Innerhalb der letzten 6 Jahre = 12 Punkte

Innerhalb der letzten 4 Jahre = 16 Punkte

Innerhalb der letzten 2 Jahre = 20 Punkte

2.2 Referenzprojekt 2 (max. 1 Projekt, max. 60 Punkte)

Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein

Mindestanforderungen (bei erreichen 20 Punkte):

Planung der technischen Ausrüstung gem. §53 HOAI Anlagengruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 mind. LPH 3-8,

mindestens 4 aufeinanderfolgende Phasen vollständig erbracht.

Mindesthonorarzone II oder höher

Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 01.01.2013, vor 01.08.2022

Höhe anrechenbare Herstellkosten Anlagegruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 gem. § 53 HOAI (KG 400 anteilig) mind.

300.000 € netto.

Angabe Auftraggeber (öffentlich)

Auswahlkriterium 1: Höhe anrechenbare Herstellkosten KG 400

Ab 300.000 € netto = 5 Punkte

Ab 400.000 € netto = 10 Punkte

Ab 500.000 € netto = 15 Punkte

Ab 600.000 € netto = 20 Punkte

Auswahlkriterium 2: Projektfertigstellung/Inbetriebnahme

Innerhalb der letzten 10 Jahre = 4 Punkte

Innerhalb der letzten 8 Jahre = 8 Punkte

Innerhalb der letzten 6 Jahre = 12 Punkte

Innerhalb der letzten 4 Jahre = 16 Punkte

Innerhalb der letzten 2 Jahre = 20 Punkte

3 Die Darstellung der Referenzen hat auf den dem Teilnahmeantrag beiliegenden Formblätter zu erfolgen. Dort

sind die oben genannten Anforderungen vollständig anzugeben.

Zur Anerkennung als Referenzprojekt muss das Projekt alle geforderten Mindestkriterien erfüllen. Wird ein

Mindestkriterium nicht erfüllt, kann das Projekt nicht als Referenz anerkannt werden.

In Summe max. 160 Punkte

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

• Nachweis (nicht beglaubigte Kopie ausreichend) der Berufszulassung gemäß § 75 Abs. 1 und Abs. 2,

VgV: Auszug aus dem Berufsregister bzw. Eintrag (Mitgliedschaft) in der Ingenieurkammer. Bei

Bewerbern, deren Hauptwohnsitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland liegt, ist die Eintragung

in das Berufsregister des Staates, in dem ihr Hauptwohnsitz liegt, nachzuweisen oder der Nachweis

der erlaubten Berufsausübung auf sonstige Weise nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften

dieses Staates zu führen.

• Bei juristischen Personen: Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu

benennen, der für die Leistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter und der Verfasser

der Unterlagen müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden:

Auszug aus dem Berufsregister bzw. Eintrag (Mitgliedschaft) in der Ingenieurkammer. Bei Bewerbern,

deren Hauptwohnsitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland liegt, Nachweis der Eintragung in das

Berufsregister des Staates, in dem ihr Hauptwohnsitz liegt oder Nachweis der erlaubten

Berufsausübung auf sonstige Weise nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften dieses

Staates.

• Bei juristischen Personen: Auszug aus dem Handelsregister. Bei juristischen Personen, deren Sitz

nicht in der Bundesrepublik Deutschland liegt, Nachweis der Eintragung in ein Handelsregister des

Staates, in dem sie niedergelassen sind oder sonstiger gleichwertiger Nachweis nach den jeweils

einschlägigen Rechtsvorschriften dieses Staates. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union

sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigung sowie Erklärungen über die

Berufsausübung in Anhang XI Richtlinie 2014/24/EU aufgeführt.

• Eigenerklärung, dass als Berufsqualifikation der Beruf des Ingenieur vorliegt, § 75, Abs. 1 und Abs. 2

VgV.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

• Nachweis oder Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, dass sie bereit ist, mit dem Bewerber im

Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden über mind. 3 Mio. EUR und sonstige

Schäden über mind. 3 Mio. EUR, abzuschließen, § 45, Abs. 1 Nr. 3 VgV. Bei Bewerbergemeinschaften ist diese/

r Nachweis für jedes Mitglied erforderlich.

• Eigenerklärung über den Gesamtjahresumsatz: Der Mindestjahresumsatz beträgt 250.000 € netto. § 45 Abs. 1

Nr. 1 VgV, § 45 Abs. 2 VgV.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

• Nachweis oder Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, dass sie bereit ist, mit dem Bewerber im

Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden über mind. 3 Mio. EUR und sonstige

Schäden über mind. 3 Mio. EUR, abzuschließen, § 45, Abs. 1 Nr. 3 VgV. Bei Bewerbergemeinschaften ist diese/

r Nachweis für jedes Mitglied erforderlich.

• Eigenerklärung über den Gesamtjahresumsatz: Der Mindestjahresumsatz beträgt 250.000 € netto. § 45 Abs. 1

Nr. 1 VgV, § 45 Abs. 2 VgV.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

• Eigenerklärung über die technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen welche das Projekt

voraussichtlich bearbeiten werden (Name, Berufsbezeichnung, voraussichtliche Projektposition). Es ist

mindestens ein Projektleiter zu benennen, die übrigen Positionen sofern bereits bekannt.

Es ist mindestens ein Projektleiter zu benennen, die übrigen Positionen sofern bereits bekannt.

• Eigenerklärung über Jährliches Mittel der Beschäftigten mit der Berufsqualifikation "Ingenieur" in

den letzten drei Jahren

• Vorlage einer Referenzliste über zwei früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1, § 75

Abs. 5 VgV Der Teilnehmer hat geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignete Referenzen sind Referenzen

die vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die geforderten Mindestanforderungen erfüllen

und die Leistungserbringung erfolgreich war. Die Nachweise müssen Referenzobjekte betreffen, deren

Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenen Planungsleistung vergleichbar sind. Die Vorlage von

mehr als 2 Referenzen ist nicht erwünscht. Die Mindestanforderungen an die zwei Referenzen sind:

Referenz 1:

Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein mit öffentlichem Auftraggeber

Mindestanforderungen:

Planung der technischen Ausrüstung gem. §53 HOAI Anlagengruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 mind. LPH 3-8,

mindestens 4 aufeinanderfolgende Phasen vollständig erbracht.

Mindesthonorarzone II oder höher

Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 01.01.2013, vor 01.08.2022

Höhe anrechenbare Herstellkosten Anlagegruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 gem. § 53 HOAI (KG 400 anteilig) mind.

300.000 € netto.

Angabe Auftraggeber (öffentlich)

Referenz 2:

Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein

Mindestanforderungen:

Planung der technischen Ausrüstung gem. §53 HOAI Anlagengruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 mind. LPH 3-8,

mindestens 4 aufeinanderfolgende Phasen vollständig erbracht.

Mindesthonorarzone II oder höher

Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 01.01.2013, vor 01.08.2022

Höhe anrechenbare Herstellkosten Anlagegruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 gem. § 53 HOAI (KG 400 anteilig) mind.

300.000 € netto.

Angabe Auftraggeber (öffentlich/privat)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

• Eigenerklärung über die technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen welche das Projekt

voraussichtlich bearbeiten werden (Name, Berufsbezeichnung, voraussichtliche Projektposition). Es ist

mindestens ein Projektleiter zu benennen, die übrigen Positionen sofern bereits bekannt.

Es ist mindestens ein Projektleiter zu benennen, die übrigen Positionen sofern bereits bekannt.

• Eigenerklärung über Jährliches Mittel der Beschäftigten mit der Berufsqualifikation "Ingenieur" in

den letzten drei Jahren

• Vorlage einer Referenzliste über zwei früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1, § 75

Abs. 5 VgV Der Teilnehmer hat geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignete Referenzen sind Referenzen

die vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die geforderten Mindestanforderungen erfüllen

und die Leistungserbringung erfolgreich war. Die Nachweise müssen Referenzobjekte betreffen, deren

Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenen Planungsleistung vergleichbar sind. Die Vorlage von

mehr als 2 Referenzen ist nicht erwünscht. Die Mindestanforderungen an die zwei Referenzen sind:

Referenz 1:

Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein mit öffentlichem Auftraggeber

Mindestanforderungen:

Planung der technischen Ausrüstung gem. §53 HOAI Anlagengruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 mind. LPH 3-8,

mindestens 4 aufeinanderfolgende Phasen vollständig erbracht.

Mindesthonorarzone II oder höher

Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 01.01.2013, vor 01.08.2022

Höhe anrechenbare Herstellkosten Anlagegruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 gem. § 53 HOAI (KG 400 anteilig) mind.

300.000 € netto.

Angabe Auftraggeber (öffentlich)

Referenz 2:

Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein

Mindestanforderungen:

Planung der technischen Ausrüstung gem. §53 HOAI Anlagengruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 mind. LPH 3-8,

mindestens 4 aufeinanderfolgende Phasen vollständig erbracht.

Mindesthonorarzone II oder höher

Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 01.01.2013, vor 01.08.2022

Höhe anrechenbare Herstellkosten Anlagegruppe 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 gem. § 53 HOAI (KG 400 anteilig) mind.

300.000 € netto.

Angabe Auftraggeber (öffentlich/privat)

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen werden ausschließlich Bewerber, die die fachl. Anforderungen für Ingenieure erfüllen. Dies

können auch interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften sein. Teilnahmeberechtigt sind nat. und jur. Personen, die

folgende geforderten fachl. Anforderungen erfüllen:

Bei nat. Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtvorschrift ihres

Heimatsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung im Zulassungsbereich die Bezeichnung

Ingenieur zu führen. Ist in dem Herkunftsstaaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt

die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,

dessen Anerkennung nach 2005/36/EG in der derzeit geltenden Fassung - "Berufsanerkennungsrichtlinie" -

gewährleistet ist.

Bei jur. Personen sind die fachl. Voraussetzungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsmäßigen Geschäftszweck

Planungsleistungen gehören, die der Aufgabe entsprechen. Ein bevollmächtigten Vertreter ist zu benennen, der

für die Leistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter und der Verfasser der Unterlagen müssen die

Anforderungen erfüllen, die an nat. Personen gestellt werden. Mehrfachbewerbungen nat. oder jur. Personen

oder von Mitgliedern einer Bietergem. führen zum Ausschluss aller Beteiligten, sofern diese nicht mit dem

Angebot nachweisen, dass sie durch organisatorische und personelle Maßnahmen sichergestellt haben, dass

sein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen ist.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/08/2022
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 01/09/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 13/01/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Grundsätzlicher Ablauf des Verfahrens:

(1) Es wird darauf hingewiesen, dass zu keinem Zeitpunkt im Vergabeverfahren von den Bewerbern

oder Bietern die Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen verlangt wird. Unaufgefordert eingereichte

Lösungsvorschläge werden nicht berücksichtigt.

(2) Fragen sind nur schriftlich an die angegebene Kontaktstelle per Post oder Mail bzw. über die

eVergabePlattform zu richten.

(3) Die Bewerbungen sind über die zur Verfügung gestellte Plattform einzureichen. (Link siehe I.3 der

Bekanntmachung) Teilnahmeanträge per Fax, Telefon oder E-Mail sind unzulässig.

(4) Nachweise und Referenzen sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten

Übersetzung der Bewerbung beizulegen.

(5) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht

erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.

(6) Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen, akzeptiert der

Auftraggeber die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE). Die EEE ist unter

Verwendung des Standardformulars gemäß Anhang 2 der Durchführungsverordnung der Kommission (EU) Nr.

7/2016 zu übermitteln.

(7) FEHLENDE UNTERLAGEN: Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende oder unvollständige Unterlagen und

Angaben nicht bei den Bewerbern nachgefordert werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass veraltete/

abgelaufene Erklärungen nicht nachgefordert werden.

(8) BEWERBUNGSFORMULAR, KOMMUNIKATION, ANGEBOTSABGABE und BIETERPLATTFORM:

Zur Angabe der notwendigen Nachweise ist zwingend (Ausschlusskriterium) ein Bewerbungsformular/

Teilnahmeformular zu verwenden, das auf der zur Verfügung gestellten Plattform heruntergeladen werden kann

(Link siehe I.3 der Bekanntmachung).

(9) FORMALE AUSSCHLUSSKRITERIEN:

- Fristgerechter Eingang der Bewerbung (Frist siehe IV.2.2 der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs.1 Nr.1 und

Abs.3 VgV

- Vollständigkeit des Teilnahmeantrages 4)

(10) RECHTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:

- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im

Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach

§ 125 GWB

- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123Abs. 4 GWB vorliegen, bzw. Nachweis nach § 123

Abs. 4 S. 2 GWB (Steuern & Abgaben)

- Eigenerklärung,dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen, bzw. Nachweis der erfolgreichen

Selbstreinigung nach

§ 125 (Insolvenz)

- Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen

vorliegt § 73 Abs. 3 VgV

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freiburg im Breisgau
Postleitzahl: 79104
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freiburg im Breisgau
Postleitzahl: 79104
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.breisgau-hochschwarzwald.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

§ 160, GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag

ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der

Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von

Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete

Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist

unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

Nachprüfungsantragserkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn

Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens

bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur gegenüber dem Auftraggeber

gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,

einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der

Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.

§ 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

(1) § 135 GWB Unwirksamkeit:

Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber 1. gegen § 134

verstoßen hat oder 2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der

Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist und dieser Verstoß in einem

Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.

(2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren

innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den

öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach

Vertragsschluss, geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der

Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage

nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

(3) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 Nummer 2 tritt nicht ein, wenn

1. der öffentliche Auftraggeber der Ansicht ist, dass die Auftragsvergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer

Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union zulässig ist,

2. der öffentliche Auftraggeber eine Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht hat,

mit der er die Absicht bekundet, den Vertrag abzuschließen,

3. der Vertrag nicht vor Ablauf einer Frist von mindestens zehn Kalendertagen, gerechnet ab dem Tag nach

der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung, abgeschlossen wurde. Die Bekanntmachung nach Satz 1

Nummer 2 muss den Namen und die Kontaktdaten des öffentlichen Auftraggebers, die Beschreibung des

Vertragsgegenstands, die Begründung der Entscheidung des Auftraggebers, den Auftrag ohne vorherige

Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union zu vergeben sowie den Namen

und die Kontaktdaten des Unternehmens, das den Zuschlag erhalten soll, umfassen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freiburg im Breisgau
Postleitzahl: 79104
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.breisgau-hochschwarzwald.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/07/2022

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