Neubau einer Kindertagesstätte mit 6 Gruppen in Badem, Architekten- und Fachingenieurleistungen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Badem
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Postleitzahl: 54567
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://bitburgerland.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.webeler-rechtsanwaelte.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer Kindertagesstätte mit 6 Gruppen in Badem, Architekten- und Fachingenieurleistungen
Die Ortsgemeinde Badem beabsichtigt eine 6-gruppige Kita zu errichten. Vorgesehen für das Vorhaben ist das im Lageplan grün markierte Grundstück in der Gemarkung der Ortsgemeinde Badem am Ortsausgang Richtung Gindorf linksseitig.
Das Gebäude der Kita soll eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.500 qm haben. Das Raumprogramm ist vorhanden und ist Bestandteil der Vergabeunterlagen. Die Empfehlungen zum Raumprogramm in Kindertageseinrichtungen des Eifelkreises Bitburg-Prüm vom Oktober 2021 sind umzusetzen und die Orientierungshilfe „Raumkonzepte für Kindertagesstätten“ des Landesjugendamtes RLP ist bei der Planung zu beachten.
Beauftragt werden sollen - Planungsleistungen der Gebäudeplanung, LP 1 – 9 nach § 34 HOAI – Los 1
- Planungsleistungen der Freianlagenplanung, LP 1 – 9 nach § 39 HOAI – Los 2
- Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung HLS und Elektro, LP 1 – 9 nach §§ 53, 55 HOAI – Los 3
- Leistungen der Tragwerksplanung, LP 1 – 6 nach § 51 HOAI – Los 4
Neubau einer Kindertagesstätte mit 6 Gruppen in Badem, Architekten- und Fachingenieurleistungen, Los 1: Objektplanungsleistungen für Gebäude
Ortsgemeinde Badem
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude nach § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9.
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf ca.
KG 200 Vorbereitende Maßnahmen 75.000,00 € (netto) KG 300 Bauwerk, Baukonstruktion 2.470.000,00 € (netto) KG 400 Technische Anlagen 710.500,00 € (netto) KG 500 Außenanlage 325.000,00 € (netto) KG 600 Ausstattung 200.000,00 € (netto) Im Rahmen der Objektplanung umfasst die zu vergebende Leistung die Planung der Erweiterungsmöglichkeiten um bis zu zwei Gruppen. Die Kita soll zukünftig als Bewegungskita zertifiziert werden.
Als Besondere Leistung wird unter anderem die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung hinsichtlich einer alternativen Holzbauweise/Modulbauweise bzw. einer Massivbauweise ausgeschrieben.
Ebenfalls als Besondere Leistung wird im Rahmen der Leistungsphase 2 die 3D-Visualisierung ausgeschrieben.
Die Kita ist barrierefrei und eingeschossig zu gestalten.
Das Vorhaben wird aus Mitteln gefördert. Die zu vergebenden Leistungen werden losweise vergeben.
Der Baubeginn soll spätestens im 1. Quartal 2024 erfolgen.
Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die Leistungsbeschreibung Bezug genommen, die zum Download zur Verfügung steht.
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für Baumaßnahme, die die Mindestanforderungen an Referenzen gemäß Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen (50 %).
2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen in Jahren (Projektleitung und stellvertretende Projektleitung) (25%);
3. Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen (25%).
Es ist möglich, ein Mehr an Eignung durch weitere Referenzen nachzuweisen.
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4, im Sinne von § 34 HOAI also bis zur Genehmigungsplanung beauftragt werden und anschließend die Leistungsphasen 5-9. Auf eine Weiterbeauftragung besteht kein Anspruch.
- Wertungskriterien für die spätere Phase der Angebotsabgabe: Preis 30%, Herangehensweise an die Planungsaufgabe 40%, Bauüberwachung 25%, Vertragsakzeptanz 25%. Details siehe „Entwurf Aufforderung zur Angebotsabgabe“.
- Zu II.2.10: Zulässig sind Nebenangebote mit einem bedingten Nachlass, und zwar für den Fall, dass der Bieter den Zuschlag auf Los 1 und Los 2 erhält.
Neubau einer Kindertagesstätte mit 6 Gruppen in Badem, Architekten- und Fachingenieurleistungen, Los 2: Objektplanung für Freianlagen
Ortsgemeinde Badem
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Planungsleistungen der Objektplanung für Freianlagenplanung nach § 39 i.V.m. Anlage 11 HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9.
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf ca.
KG 200 Vorbereitende Maßnahmen 75.000,00 € (netto) KG 300 Bauwerk, Baukonstruktion 2.470.000,00 € (netto) KG 400 Technische Anlagen 710.500,00 € (netto) KG 500 Außenanlage 325.000,00 € (netto) KG 600 Ausstattung 200.000,00 € (netto) Im Rahmen der Freianlagenplanung soll auf dem Grundstück ein Kindergartenspielplatz/Erlebnisspielplatz entstehen. Dieser soll eine kindgerechte Nutzung sowie eine wenig personalintensive Aufsicht erlauben. Es sind zudem ausreichend Langzeitparkplätze für Personal (mindestens 20 Stellplätze) sowie für Kurzzeitparker (Eltern) einzuplanen. Es ist beabsichtigt, die Kita zukünftig als Bewegungskita zu zertifizieren.
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für Baumaßnahme, die die Mindestanforderungen an Referenzen gemäß Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen (50%).
2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen in Jahren (Projektleitung und stellvertretende Projektleitung) (25%);
3. Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen (25%).
Es ist möglich, ein Mehr an Eignung durch weitere Referenzen nachzuweisen.
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4, im Sinne von § 39 HOAI also bis zur Genehmigungsplanung beauftragt werden und anschließend die Leistungsphasen 5-9. Auf eine Weiterbeauftragung besteht kein Anspruch.
- Wertungskriterien für die spätere Phase der Angebotsabgabe: Preis 30%, Herangehensweise an die Planungsaufgabe 40%, Bauüberwachung 25%, Vertragsakzeptanz 25%. Details siehe „Entwurf Aufforderung zur Angebotsabgabe“.
- Zu II.2.10: Zulässig sind Nebenangebote mit einem bedingten Nachlass, und zwar für den Fall, dass der Bieter den Zuschlag auf Los 1 und Los 2 erhält.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB begründet sind.
3. Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.
4. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.
5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
6. Eigenerklärung zur Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen (Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022).
7. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag in Textform zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 6 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen 3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag in Textform zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3 Mio. EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 3 Mio. EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflichtversicherung oder durch eine Erklärung der Versicherung nachzuweisen, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall zur Verfügung stehen wird. Die geforderten Nachweise sind in Textform einzureichen.
1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten, Ingenieure, Techniker etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).
3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.
4. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
5. In Los 1 können die Bewerber eine bessere Beurteilung der Eignung (Mehr an Eignung) können die Bewerber durch Vorlage mindestens einer Referenz nachweisen, die die Erbringung von Planungs- und Überwachungsleistungen von Bauvorhaben betrifft, die den Bau von Gebäuden zum Gegenstand haben, bei denen tragende oder nicht tragende Bauteile (Fassade und/oder Wände) des Gebäudes in einer Holzbauweise errichtet wurden. Es werden Referenzen berücksichtigt, bei denen die Leistungsphase 8 bzw. die Inbetriebnahme des Gebäudes nach dem 01.01.2016 erfolgt ist.
Hinsichtlich der Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind. Für diese Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und Baukosten entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen. Zu diesen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzpunkt) genutzt werden.
Die geforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.
I. Mindestanforderung an die Bürogröße Das Büro muss neben dem Projektleiter und Bauleiter über mindestens einen Vertreter mit einer leistungsbezogenen akademischen Qualifikation gemäß der Ziffer III.2.1 verfügen. Kleinen Büros wird mit Hinblick darauf empfohlen, eine Bewerbergemeinschaft einzugehen.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Objektplanung:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Gebäuden durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden.
Es sind mindestens 2 Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
- die Referenzen müssen den Neubau von Gebäuden oder die einem Neubau gleichkommende Sanierung von Kindertagesstätten betreffen
- die anrechenbaren Kosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 müssen mindestens 2,5 Mio. EUR netto betragen,
- bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 in wesentlichen Teilen erbracht worden sein,
- bei mindestens 2 Projekten muss die Vergabe der Maßnahme nach den Regeln über öffentliche Ausschreibungen gewerkeweise erfolgt sein,
- das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 01.01.2014 erfolgt sein.
- Für die Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, 6 und 8 und der Projektergebnisse nach Abschluss der Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen.
III. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Freianlagenplanung:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Freianlagen durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es sind mindestens 2 Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
- die Referenzobjekte müssen die Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für Kinderspielplätze oder Freianlagen für Kindertagesstätten mit einer Nutzfläche von mindestens 500 m² betreffen.
- die Objekte müssen fertiggestellt sein (d.h. Abschluss der LP 8, alternativ die Inbetriebnahme), und zwar nach dem 01.01.2014 und vor dem Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung;
- es müssen Leistungen für die Objektplanung für Freianlagen und Objektüberwachung (hier jeweils mindestens Leistungsphasen 3-6 und 8 in wesentlichen Teilen) erbracht worden sein.
Hinsichtlich aller Referenzen für Objektplanung und Freianlagenplanung ist darzustellen:
- inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
- Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
- Zu allen Referenzen hat der Bewerber eine kurze Beschreibung der Maßnahme (max. 3 DIN-A-4 Seiten einzureichen sowie den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzbogen) genutzt werden. Maßgeblich bleibt der Text dieser Bekanntmachung. Die angeforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.
Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch – nur - unter www.subreport.de einzureichen.
2. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 5516
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.