VG Kirchberg - Planungsleistungen für die Erschließung des Industriegebiet II B50/B421, LP 5 - 9 Referenznummer der Bekanntmachung: 41/22

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kirchberg
NUTS-Code: DEB1D Rhein-Hunsrück-Kreis
Postleitzahl: 55481
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kirchberg-hunsrueck.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7RPCS/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.webeler-rechtsanwaelte.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7RPCS
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

VG Kirchberg - Planungsleistungen für die Erschließung des Industriegebiet II B50/B421, LP 5 - 9

Referenznummer der Bekanntmachung: 41/22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

In der Stadt Kirchberg besteht Erweiterungsbedarf an industriell zu nutzenden Flächen. Die wenigen noch vorhandenen Flächen im bestehenden Industriegebiet an der B 421 weisen keine ausreichende Größe auf, um produzierendes Gewerbe anzusiedeln. Zur nachhaltigen Entwicklung des Grundzentrums Kirchberg als Standort für Gewerbe und Industrie, soll in der Nähe des bestehenden Industriegebietes "Industriegebiet B 421" ein neues Industriegebiet entwickelt werden. Die geplante Fläche grenzt südlich an die B 50, westlich an die B 421 und nördlich an die Kreisstraße K 17.

Zur weiteren Realisierung dieses Projekts werden die folgenden Planungsleistungen ausgeschrieben:

Ingenieurbauwerk Wasserversorgung für die LPH 5 - 9 und der Besonderen Leistung Örtliche Bauüberwachung nach Anlage 12 der HOAI2021,

Ingenieurbauwerk Abwasserbeseitigung für die LPH 5 - 9 und der Besonderen Leistung Örtliche Bauüberwachung nach Anlage 12 der HOAI 2021 und

die Planung der Verkehrsanlagen einschließlich Straßenbeleuchtung und der besonderen Leistung Örtliche Bauüberwachung nach Anlage 13 der HOAI 2021.

Die anrechenbaren Baukosten

für die Wasserversorgung betragen rund [Betrag gelöscht] EUR netto,

für die Abwasserbeseitigung [Betrag gelöscht] EUR netto,

und für die Verkehrsanlagen einschließlich Straßenbeleuchtung [Betrag gelöscht] EUR netto.

Die Realisierung der Maßnahme ist äußerst eilbedürftig. Für die Durchführung des Projekts werden öffentliche Fördermittel in Anspruch genommen. Die Baumaßnahme muss bis zum 30.9.2023 abgerechnet sein. Die Realisierung der Planung muss zeitnah erfolgen. Die Erschließungsmaßnahme soll unmittelbar ausgeschrieben und begonnen werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71311220 Dienstleistungen im Straßenbau
71322200 Planung von Rohrleitungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB1D Rhein-Hunsrück-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Kirchberg (Hunsrück)

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

In der Stadt Kirchberg besteht Erweiterungsbedarf an industriell zu nutzenden Flächen. Die wenigen noch vorhandenen Flächen im bestehenden Industriegebiet an der B 421 weisen keine ausreichende Größe auf, um produzierendes Gewerbe anzusiedeln. Zur nachhaltigen Entwicklung des Grundzentrums Kirchberg als Standort für Gewerbe und Industrie, soll in der Nähe des bestehenden Industriegebietes "Industriegebiet B 421" ein neues Industriegebiet entwickelt werden. Die geplante Fläche grenzt südlich an die B 50, westlich an die B 421 und nördlich an die Kreisstraße K 17.

Zur weiteren Realisierung dieses Projekts werden die folgenden Planungsleistungen ausgeschrieben:

Ingenieurbauwerk Wasserversorgung für die LPH 5 - 9 und der Besonderen Leistung Örtliche Bauüberwachung nach Anlage 12 der HOAI2021,

Ingenieurbauwerk Abwasserbeseitigung für die LPH 5 - 9 und der Besonderen Leistung Örtliche Bauüberwachung nach Anlage 12 der HOAI 2021 und

die Planung der Verkehrsanlagen einschließlich Straßenbeleuchtung und der besonderen Leistung Örtliche Bauüberwachung nach Anlage 13 der HOAI 2021.

Die anrechenbaren Baukosten

für die Wasserversorgung betragen rund [Betrag gelöscht] EUR netto,

für die Abwasserbeseitigung [Betrag gelöscht] EUR netto,

und für die Verkehrsanlagen einschließlich Straßenbeleuchtung [Betrag gelöscht] EUR netto.

Die Realisierung der Maßnahme ist äußerst eilbedürftig. Für die Durchführung des Projekts werden öffentliche Fördermittel in Anspruch genommen. Die Baumaßnahme muss bis zum 30.9.2023 abgerechnet sein. Die Realisierung der Planung muss zeitnah erfolgen. Die Erschließungsmaßnahme soll unmittelbar ausgeschrieben und begonnen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 10/10/2022
Ende: 30/09/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungsleistungen von Verkehrsanlagen (20 %), bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen.

2. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Ingenieurleistungen der Wasserversorgung (20 %), bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen.

3. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Ingenieurleistungen der Abwasserbeseitigung (20 %), bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen.

4. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen in Jahren (Projektleitung und Stellvertretung) (20 %);

5. Nachgewiesene gesammelte Erfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen, (Projektleitung und Stellvertretung) bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen (20 %).

Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der Teilnehmerauswahl das Los.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach §§ 124, 123 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.

2. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB begründet sind.

3. Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.

4. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.

5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.

6. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB).

2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen

3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will.

4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1,5 Mio. EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1,5 Mio. EUR beträgt. Dies kann durch eine Bescheinigung der Versicherung nachgewiesen werden, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall zur Verfügung steht. Die geforderten Nachweise sind in Textform einzureichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).

2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).

3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.

4. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.

5. Die geforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestanforderung an die Bürogröße

Im Hinblick die Eilbedürftigkeit der Maßnahme muss der Bewerber mindestens über 3 für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen verfügen, die über die unter Ziffer III.2.1 bezeichnete, berufliche Qualifikation verfügen. Ein Organigramm zur Projektbearbeitung ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.

Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:

Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung durch mindestens 4 Referenzen nachzuweisen:

2 Referenzen müssen Planungsleistungen für Straßen zum Gegenstand haben. 2 Referenzen müssen die Planung von Kanälen der in der Abwasserentsorgung zum Gegenstand haben.

Die anrechenbaren Kosten der als Referenz vorgelegten Straßenbaumaßnahmen muss je mindestens 0,5 Mio. EUR netto und die der Abwasserentsorgungsanlage ebenfalls mindestens je 0,5 Million EUR betragen haben. Die anrechenbaren Kosten der Wasserversorgungsanlage muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR betragen haben. Es müssen mindestens die Planungsleistungen für die Leistungsphasen 3 und 6 und 8 i.S.d. § 43, 47 HOAI erbracht worden sein. Es müssten ferner die Leistungen der örtlichen Bauüberwachung erbracht worden sein. Bei den Referenzen muss die Fertigstellung (d.h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) nach dem 01.01.207 erfolgt sein.

Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.

Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.

Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzbogen) genutzt werden. Maßgeblich bleibt der Inhalt der Bekanntmachung. Die angeforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Ingenieur benennen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/06/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 11/07/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch - nur - unter www.dtvp.de/CXP4YK7RPCS einzureichen. Hierzu kann das veröffentlichte vorbereitete Teilnahmeformular genutzt werden.

2. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der Informationsschreiben gemäß § 134 GWB wird ebenso die vom Bewerber angegebene Faxnummer oder E-Mail verwendet. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.

3. Die vergebende Stelle geht davon aus, dass das Ingenieurbüro, dass mit der Erbringung der Planungsleistungen bis zur Genehmigungsplanung beauftragt war, sich am Vergabeverfahren beteiligen wird. Zur Egalisierung eines Wettbewerbsvorteils beabsichtigt die vergebende Stelle Entwurfs- und Genehmigungsplanung zur Verfügung zu stellen.

4. Im Hinblick auf die kurze Ausführungsdauer des Planungsauftrag ist der Auftraggeber beabsichtigt, die Frist zur Angebotsabgabe auf 15 Tage zu verkürzen. Ein Einvernehmen der Bewerber hiermit gemäß § 16 Abs. 6 VgV wird unterstellt, sofern bis Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge keine Bitte um Verlängerung erfragt wird.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YK7RPCS

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10 Tagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/05/2022

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