Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.11, NTV 11 Referenznummer der Bekanntmachung: 5.232.7171.011
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.talsperren-sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.11, NTV 11
09235 Burkhardtsdorf
24 St. Bäume abtragen, 84 St. Wurzelstöcke roden, 3586 m³ Bodenaushub Baugruben BKI 3-5, 652 m³ Bodenaushub Baugruben BKI 6-7, 1592 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, 104 m³ Frostschutzschicht, 90 m² Asphaltbefestigung aufnehmen, 90 m² Asphaltarbeiten, 1967 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton, 600 m³ Steinschüttung ausbauen, 1658 t Steinschüttung herstellen, 613 m² Spritzbetonverbau bis 4,00 m (rückwärtig verankert), 1144 m Bohren im Fels, 1731 m Mikropfähle, 92 m³ unbewehrten Beton herstellen, 1031 m³ bewehrten Beton herstellen, 189 m² Strukturschalung, 330 m² Natursteinverblendung, 440 m
Stahlgeländer herstellen, 394 m Zaun abbrechen, 83 m Zaun herstellen, 284 m Betonbordsteine setzen, 16 St. Muldeneinlaufschächte, 5 St. Hochwasserschutztüren, 645 m Baustraße im Gewässer, 710 m Fangedamm, 5140 m² Oberflächensondierung Kampfmittelerkundung, 330 St. Tiefensondierung Kampfmittelerkundung, 460 m³ Oberboden abtragen, 663 m³ Oberboden andecken, 46 m² Sockelputz herstellen, 14 m² Außenwandputz herstellen, 35 m² Trägerbohlwand, 17 m Sohlgrundlenkbuhnen herstellen, 114 m Leitungsgraben, 625 m³ Steinsatz in Beton
EFRE Förderperiode 2014 bis 2020, FV.Reg.Nr.102959052
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.11-1
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hilmersdorf
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09429
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
09235 Burkhardtsdorf
24 St. Bäume abtragen, 84 St. Wurzelstöcke roden, 3586 m³ Bodenaushub Baugruben BKI 3-5, 652 m³ Bodenaushub Baugruben BKI 6-7, 1592 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, 104 m³ Frostschutzschicht, 90 m² Asphaltbefestigung aufnehmen, 90 m² Asphaltarbeiten, 1967 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton, 600 m³ Steinschüttung ausbauen, 1658 t Steinschüttung herstellen, 613 m² Spritzbetonverbau bis 4,00 m (rückwärtig verankert), 1144 m Bohren im Fels, 1731 m Mikropfähle, 92 m³ unbewehrten Beton herstellen, 1031 m³ bewehrten Beton herstellen, 189 m² Strukturschalung, 330 m² Natursteinverblendung, 440 m
Stahlgeländer herstellen, 394 m Zaun abbrechen, 83 m Zaun herstellen, 284 m Betonbordsteine setzen, 16 St. Muldeneinlaufschächte, 5 St. Hochwasserschutztüren, 645 m Baustraße im Gewässer, 710 m Fangedamm, 5140 m² Oberflächensondierung Kampfmittelerkundung, 330 St. Tiefensondierung Kampfmittelerkundung, 460 m³ Oberboden abtragen, 663 m³ Oberboden andecken, 46 m² Sockelputz herstellen, 14 m² Außenwandputz herstellen, 35 m² Trägerbohlwand, 17 m Sohlgrundlenkbuhnen herstellen, 114 m Leitungsgraben, 625 m³ Steinsatz in Beton
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hilmersdorf
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09429
Land: Deutschland
Nachtragsvereinbarung 11:
zusätzliche Leistungen nach § 2 Abs. 6
- Material Stahlträger und Verbauel3 637 317.19emente auf Baustelle transportieren und entladen - 1,000 St.
- Herstellung einer Trägerbohlwand für temporäre Sicherung von Baugruben der Baustelle - 130,000 m²
- Rückbau Trägerbohlwand für temporäre Sicherung von Baugruben der Bauteile M 1.11/12+13+14 - 130,000 m²
- Material Stahlträger und Verbauelemente verladen und abtransportieren - 1,000 St.
Die Nachtragsleistung wird zugeordnet zu § 132 Absatz 2 Nr. 3. Die zusätzliche Leistung machte sich erforderlich aufgrund der Aufforderung des Auftraggebers und der Empfehlung des Fischereisachverständigen die Baustraße im Gewässer mit Grobschlag und darüber liegenden Straßenbauplatten herzustellen. Da aufgrund der engen Platzverhältnisse nicht geböscht werden kann, muss ein Verbau eingebracht werden.Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus terminlichen, bauablaufbezogenen Gründen und hauptsächlich aus Gewährleistungsgründen nicht möglich.