Hochwasserschutzmaßnahmen M1.11-2 an der Zwönitz in Burkhardtsdorf - Neubau HWS_Anlagen M1.11/15A-M1.11/19 und M1.11/26-M1.11/32, NTV 01
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.talsperren-sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hochwasserschutzmaßnahmen M1.11-2 an der Zwönitz in Burkhardtsdorf - Neubau HWS_Anlagen M1.11/15A-M1.11/19 und M1.11/26-M1.11/32, NTV 01
09235 Burkhardtsdorf
110 St. Wurzelstöcke roden, 4150 m² Oberflächensondierung Kampfmittelerkundung, 460 St. Tiefensondierung Kampfmittelerkundung, 570 m Baustraße und Fangedamm im Gewässer, 320 m³ Oberboden abtragen, 290 m³ Oberboden andecken, 1140 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton, 310 m³ Steinschüttung ausbauen,
1260 t Steinschüttung herstellen, 260 m³ Spritzbetonverbau bis 4,00 m (rückwärtig verankert), 2000 m Bohren im Fels, 3675 m Mikropfähle einbauen, 1800 m³ Bodenaushub Baugruben BKL 3-5, 200 m³ Bodenaushub Baugruben BKL 6-7, 950 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, 160 m Frostschutzschicht, 230 m³ unbewehrten Beton herstellen, 180 t Betonstahl einbauen, 990 m³ bewehrten Beton herstellen, 430 m² Strukturschalung, 200 m² Natursteinverblendung, 475 m Stahlgeländer herstellen, 120 m Zaun herstellen, 10 St. Pump- und Schieberschächte, 2 St. Hochwasserschutztüren, 1 St. Dammbalkenverschluss,
10 m² Trägerbohlwandverbau, 170 m³ Steinsatz in Beton
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), FV-Reg. Nr.: 102959052
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Hochwasserschutzmaßnahmen M1.11-2 an der Zwönitz in Burkhardtsdorf - Neubau HWS-Anlagen M1.11/15A-M1.11/19 und M1.11/26-M1.11/32
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aue
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 08280
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
09235 Burkhardtsdorf
110 St. Wurzelstöcke roden, 4150 m² Oberflächensondierung Kampfmittelerkundung, 460 St. Tiefensondierung Kampfmittelerkundung, 570 m Baustraße und Fangedamm im Gewässer, 320 m³ Oberboden abtragen, 290 m³ Oberboden andecken, 1140 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton, 310 m³ Steinschüttung ausbauen,
1260 t Steinschüttung herstellen, 260 m³ Spritzbetonverbau bis 4,00 m (rückwärtig verankert), 2000 m Bohren im Fels, 3675 m Mikropfähle einbauen, 1800 m³ Bodenaushub Baugruben BKL 3-5, 200 m³ Bodenaushub Baugruben BKL 6-7, 950 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, 160 m Frostschutzschicht, 230 m³ unbewehrten Beton herstellen, 180 t Betonstahl einbauen, 990 m³ bewehrten Beton herstellen, 430 m² Strukturschalung, 200 m² Natursteinverblendung, 475 m Stahlgeländer herstellen, 120 m Zaun herstellen, 10 St. Pump- und Schieberschächte, 2 St. Hochwasserschutztüren, 1 St. Dammbalkenverschluss,
10 m² Trägerbohlwandverbau, 170 m³ Steinsatz in Beton
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aue
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 08280
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Nachtragsvereinbarung 01:
geänderte Leistungen nach § 2 Abs. 5
- Strukturschalung, Aufdopplung und Schalungsbahn BW 31, Segmente 1-5 herstellen - 5,000 St
- Strukturschalung, Aufdopplung und Schalungsbahn BW 32, Segmente 1-15 herstellen - 15,000 St
- Strukturschalung, Aufdopplung und Schalungsbahn BW 32, Segmente 16-24 herstellen - 9,000 St
- Gegenrechnung beider Seiten Schalungsbahn Zemdrain BW 31, -20,000 m³
- Gegenrechnung beider Seiten Schalungsbahn Zemdrain BW 32, -95,000 m³
Die Nachtragsleistung wird zugeordnet zu § 132 Absatz 2 Nr. 3Die geänderten Leistungen machten sich erforderlich aufgrund der Aufforderung des Auftraggebers das anstelle der geplanten und ausgeschriebenen Leistung zur Herstellung der Hochwasserschutzwandmauer-Brüstung, zur Wahrung eines einheitlichen Erscheinungsbildes im Zentrum der Gemeinde Burkhardtsdorf, die Ausführung entsprechend der linksseitigen straßenbegleitenden Stützmauer mittels Strukturmatrize im Betonspiegel erfolgen soll.Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus terminlichen, bauablaufbezogenen Gründen und hauptsächlich aus Gewährleistungsgründen nicht möglich.