Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung in verschiedenen Objekten der Stadt Gemünden
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gemünden
NUTS-Code: DE26A Main-Spessart
Postleitzahl: 97737
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-gemuenden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung in verschiedenen Objekten der Stadt Gemünden
Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung in verschiedenen Objekten der Stadt Gemünden
Unterhalts- und Grundreinigung Los 1
Gemünden
Unterhalts- und Grundreinigung:
Grundschule Gemünden
Kulturhaus
Mittelschule Gemünden
Trauerhalle Adolphsbühlstraße
Trauerhalle Jahrberg
Trauerhalle Häfnergasse
Trauerhalle Kreisstraße MSP 11
Trauerhalle Lohrer Straße
Trauerhalle Kuppenstraße
Trauerhalle Massenbuch
Trauerhalle Neutzenbrunn
Trauerhalle Kreuzgrund
Trauerhalle Valentinusstraße
Trauerhalle Karlstadter Straße 130
Eine Verlängerung erfolgt entsprechend den Bestimmungen der Besonderen Vertragsbedingungen um maximal 12 Monate.
Unterhalts- und Grundreinigung Los 2
Gemünden
Unterhalts- und Grundreinigung:
Städtischer Kindertagesstätte St. Martin Container
Städtischer Kindertagesstätte St. Martin
Haus des Gastes
Scherenberghalle
Drei-Flüsse-Bad Hallenbad
Eine Verlängerung erfolgt entsprechend den Bestimmungen der Besonderen Vertragsbedingungen um maximal 12 Monate.
Glasreinigung Los 3
Gemünden
Glasreinigung:
Grundschule Gemünden
Kulturhaus
Mittelschule Gemünden
Trauerhalle Adolphsbühlstraße
Trauerhalle Jahrberg
Trauerhalle Häfnergasse
Trauerhalle Kreisstraße MSP 11
Trauerhalle Lohrer Straße
Trauerhalle Kuppenstraße
Trauerhalle Massenbuch
Trauerhalle Neutzenbrunn
Trauerhalle Kreuzgrund
Trauerhalle Valentinusstraße
Trauerhalle Karlstadter Straße 130
Städtischer Kindertagesstätte St. Martin Container
Städtischer Kindertagesstätte St. Martin
Haus des Gastes
Scherenberghalle
Eine Verlängerung erfolgt entsprechend den Bestimmungen der Besonderen Vertragsbedingungen um maximal 12 Monate.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt:
- eine vollständige Kopie des Berufs- oder Handelsregisterauszuges, je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist (Paragr. 44 Abs. 1 VgV) oder bei Personengesellschaften die Gewerbeanmeldung,
- Handwerks- bzw. Gewerbekarte der zuständigen Handwerkskammer oder Zugehörigkeitsbescheinigung der Zuständigen Industrie- und Handelskammer,
- Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den Paragr. 123 und 124GWB sowie über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen nach Paragr. 21 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) und nach Paragr. 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) für einen Ausschluss vom Vergabeverfahren, mittels Vordruck in den Ausschreibungsunterlagen,
- zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebotes gültiger Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft sowie Bescheinigung über die rückstandslose Beitragsentrichtung.
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt:
- unterschriebene Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Paragr. 45 Abs. 4 VgV) und darüber, dass der gem. Nr. 9 b) geforderte und vorgelegte Registerauszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt,
- Eigenerklärung oder Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 4 VgV) mit folgenden Mindestdeckungssummen,
- 5 Millionen EUR pauschal bei Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden,
- [Betrag gelöscht] EUR bei Schlüsselverlustschäden (Dies muss die Ersatzschlüsselbeschaffung, den Austausch der Schließanlage (inklusive Aus- und Einbaukosten) sowie sonstige vorläufige Sicherungsmaßnahmen (z. B. Bewachung) beinhalten.),
- [Betrag gelöscht] EUR bei Bearbeitungsschäden.
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt:
- Mindestens 3 geeignete in den letzten 3 Jahren erbrachten Referenzen mit folgenden Angaben,
- des Auftraggebers,
- der Objektart,
- der Auftragssumme pro Jahr in Euro,
- der erbrachten Leistungen (Reinigungsarten),
- der Jahresreinigungsfläche in m2,
- des Ansprechpartners oder der Abteilung,
- der Telefonnummer und
- der Vertragslaufzeit
gemäß dem beigefügten Vordruck (diese sollten mindestens die Größenordnung der Ausgeschriebenen Leistung entsprechen),
- Kalkulation der Stundenverrechnungssätze gem. dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Muster für die Kalkulation der Stundenverrechnungssätze,
- Erklärung des Unternehmens für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehende Technische Ausrüstung (Paragr. 46 Abs. 3 VgV) gem. dem beigefügten Vordruck,
- Erklärung zur Umsetzung der betrieblichen Qualitätssicherung (Paragr. 46 Abs. 3 VgV) gem. dem beigefügten Vordruck,
- Erklärung zum Masernschutz
- wenn der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist, ist folgende Erklärung mit dem Angebot vorzulegen:
Leistungsübersicht Nachunternehmer,
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=244453
Abschnitt IV: Verfahren
Gemünden
Es sind keine Bewerber oder Bieter bei der Angebotsabgabe zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
enaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.