Berufliche Erstorientierung für Jugendliche U 25 mit Sprachförderbedarf nach § 16 Abs.1 SGB II i.V.m. §45 Abs.1, S.1 SGB III Referenznummer der Bekanntmachung: 22-EBNW-07
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heppenheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Postleitzahl: 64646
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.neue-wege.org
Abschnitt II: Gegenstand
Berufliche Erstorientierung für Jugendliche U 25 mit Sprachförderbedarf nach § 16 Abs.1 SGB II i.V.m. §45 Abs.1, S.1 SGB III
Neue Wege Kreis Bergstraße -Kommunales Jobcenter-, ein zugelassener kommunaler Träger nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II), plant die Einrichtung eines flexiblen, umfassenden Angebotes für die individuelle Unterstützung bei der Aktivierung und Orientierung von jugendlichen Migranten unter 25 Jahren mit Sprachförderbedarf, die sich im Bezug von Arbeitslosengeld II-Leistungen befinden.
Ziel der Maßnahme ist das Kennenlernen des deutschen Berufsalltags, die Heranführung an berufliche Sprachkenntnisse, bei gegebenen Voraussetzungen, eine berufliche Erstorientierung und -vorbereitung, sowie die Verbesserung der Eingliederungschancen von jungen Menschen u 25 mit Sprachförderbedarf im Rechtskreis SGB II. Teil- und Querschnittsziele sind das Kennenlernen des deutschen Lebensalltags die Verbesserung der Eingliederungschancen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, sowie die Vermittlung in Praktika, Einstiegsqualifizierungen oder in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse für die o.g. Zielgruppe.
Neue Wege Kreis Bergstraße -Kommunales Jobcenter-, ein zugelassener kommunaler Träger nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II), plant die Einrichtung eines flexiblen, umfassenden Angebotes für die individuelle Unterstützung bei der Aktivierung und Orientierung von jugendlichen Migranten unter 25 Jahren mit Sprachförderbedarf, die sich im Bezug von Arbeitslosengeld II-Leistungen befinden.
Ziel der Maßnahme ist das Kennenlernen des deutschen Berufsalltags, die Heranführung an berufliche Sprachkenntnisse, bei gegebenen Voraussetzungen, eine berufliche Erstorientierung und -vorbereitung, sowie die Verbesserung der Eingliederungschancen von jungen Menschen u 25 mit Sprachförderbedarf im Rechtskreis SGB II. Teil- und Querschnittsziele sind das Kennenlernen des deutschen Lebensalltags die Verbesserung der Eingliederungschancen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, sowie die Vermittlung in Praktika, Einstiegsqualifizierungen oder in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse für die o.g. Zielgruppe.
Bei erfolgreichem Verlauf kann der Vertrag im beiderseitigen Einvernehmen zweimalig um ein weiteres Jahr verlängert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Darmstadt
Land: Deutschland
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)