VDE 8.1 ABS Nürnberg-Ebensfeld; VP19.2400 Streckenbau Forchheim mit Haltepunkt Forchheim Nord Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI44614
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
VDE 8.1 ABS Nürnberg-Ebensfeld; VP19.2400 Streckenbau Forchheim mit Haltepunkt Forchheim Nord
VDE 8.1 ABS Nürnberg-Ebensfeld; VP19.2400 Streckenbau Forchheim mit Haltepunkt Forchheim Nord
91301 Forchheim
Erdbau Bahnkörper:
— ca. 3,5 km viergleisiger Bahnkörper mit Untergrundverbesserung.
Entwässerung:
— u. a. mit ca. 1.100 m Tiefenentwässerung einschl. Schachtbauwerke.
Kabeltiefbau:
— ca. 5 500 m Neubau Kabeltrog und Kabelrohrtrassen einschl. Schachtbauwerke, Muffen- und Mehrlängenbausätze und Gleisquerungen.
Oberbau Gleise und Weichen:
— ca. 7 500 m Rückbau Gleis mit Weichen und Ausbau Bettung;
— ca. 12 500 m Neubau Gleis mit Weichen und Einbau Bettung.
Ingenieurbau Brückenbau:
— ca. 1 800 m3 Stahlbeton.
Ingenieurbau Zugangsrampe zu Bahnsteig Forchheim Nord:
— ca. 350 m3 Stahlbeton.
Stützwände
— ca. 560 m3 Stahlbeton;
— ca. 360 m Bohrpfähle.
Verbau inkl. Gleislängsverbau und Grabenverbau:
— ca. 7 200 m2 Lärmschutzwände mit LSW-Elementen oder Vorsatzschale auf Stahlbeton-Bohrpfählen und Stahlrohr
Bohrpfählen:
— Länge ca. 6,5 km;
— u. a. ca. 9 000 m2 Sockelelemente.
Durchlässe:
— ca. 2 St. Rahmendurchlässe.
Straßenbau:
— ca. 1 200 m2 ländlicher Wegebau unbefestigte Deckschicht;
— ca. 9 000 m2 bituminöser Oberbau.
Leit- und Sicherungstechnik:
— ca. 30 000 m Kabelverlegung.
Rück- und Einbau von Signalfundamenten, Signalpfosten, Gleissperren, Einrichtung Baugleissicherungen, Langsamfahrstellen
Signalausleger:
— ca. 12 St. SiA.
Telekommunikationsanlagen:
— ca. 5 000 m Kabelverlegung.
Oberleitungsanlagen:
— ca. 10 500 m Rückbau;
— ca. 9 500 m Neubau Re 200;
— ca. 3 000 m Umbau Re 200;
— ca. 10 500 m Neubau Re 250;
— ca. 230 Stück Oberleitungsmasten;
— ca. 2 000 m Kabelverlegung.
Starkstromanlagen:
— 1 St. Umbau Weichenheizstation (Austausch Transformator).
Neu- und Rückbau Haltepunkt Eggolsheim mit Zugängen:
— ca. 850 m2 Grundfläche.
Neubau Haltepunkt Forchheim Nord:
— ca. 670 m2 Grundfläche.
Transport und Entsorgung/Deponierung
Von Boden, Abbruchgemisch (Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik, Dämmmaterialien, Kunststoff, Natursteine, Sperrmüll), Altholz, Asphaltaufbruch und Bitumenbahnen
Transport zur Bereitstellungsfläche durch AN (Rückbaumaterial):
— ca. 28 000 t Gleisschotter;
— ca. 14 700 m RC-Schienen;
— ca. 12 200 St. Gleisbetonschwellen.
Beistellung AG: Oberbaustoffe, Signal-, TK-Kabel
Entsorgung der Oberbaustoffe über AG
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
VDE 8.1 ABS Nürnberg-Ebensfeld; VP19.2400 Streckenbau Forchheim mit Haltepunkt Forchheim Nord
Ort: Bayreuth
NUTS-Code: DE242 Bayreuth, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
91301 Forchheim
Erdbau Bahnkörper:
— ca. 3,5 km viergleisiger Bahnkörper mit Untergrundverbesserung.
Entwässerung:
— u. a. mit ca. 1.100 m Tiefenentwässerung einschl. Schachtbauwerke.
Kabeltiefbau:
— ca. 5 500 m Neubau Kabeltrog und Kabelrohrtrassen einschl. Schachtbauwerke, Muffen- und Mehrlängenbausätze und Gleisquerungen.
Oberbau Gleise und Weichen:
— ca. 7 500 m Rückbau Gleis mit Weichen und Ausbau Bettung;
— ca. 12 500 m Neubau Gleis mit Weichen und Einbau Bettung.
Ingenieurbau Brückenbau:
— ca. 1 800 m3 Stahlbeton.
Ingenieurbau Zugangsrampe zu Bahnsteig Forchheim Nord:
— ca. 350 m3 Stahlbeton.
Stützwände
— ca. 560 m3 Stahlbeton;
— ca. 360 m Bohrpfähle.
Verbau inkl. Gleislängsverbau und Grabenverbau:
— ca. 7 200 m2 Lärmschutzwände mit LSW-Elementen oder Vorsatzschale auf Stahlbeton-Bohrpfählen und Stahlrohr
Bohrpfählen:
— Länge ca. 6,5 km;
— u. a. ca. 9 000 m2 Sockelelemente.
Durchlässe:
— ca. 2 St. Rahmendurchlässe.
Straßenbau:
— ca. 1 200 m2 ländlicher Wegebau unbefestigte Deckschicht;
— ca. 9 000 m2 bituminöser Oberbau.
Leit- und Sicherungstechnik:
— ca. 30 000 m Kabelverlegung.
Rück- und Einbau von Signalfundamenten, Signalpfosten, Gleissperren, Einrichtung Baugleissicherungen, Langsamfahrstellen
Signalausleger:
— ca. 12 St. SiA.
Telekommunikationsanlagen:
— ca. 5 000 m Kabelverlegung.
Oberleitungsanlagen:
— ca. 10 500 m Rückbau;
— ca. 9 500 m Neubau Re 200;
— ca. 3 000 m Umbau Re 200;
— ca. 10 500 m Neubau Re 250;
— ca. 230 Stück Oberleitungsmasten;
— ca. 2 000 m Kabelverlegung.
Starkstromanlagen:
— 1 St. Umbau Weichenheizstation (Austausch Transformator).
Neu- und Rückbau Haltepunkt Eggolsheim mit Zugängen:
— ca. 850 m2 Grundfläche.
Neubau Haltepunkt Forchheim Nord:
— ca. 670 m2 Grundfläche.
Transport und Entsorgung/Deponierung
Von Boden, Abbruchgemisch (Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik, Dämmmaterialien, Kunststoff, Natursteine, Sperrmüll), Altholz, Asphaltaufbruch und Bitumenbahnen
Transport zur Bereitstellungsfläche durch AN (Rückbaumaterial):
— ca. 28 000 t Gleisschotter;
— ca. 14 700 m RC-Schienen;
— ca. 12 200 St. Gleisbetonschwellen.
Beistellung AG: Oberbaustoffe, Signal-, TK-Kabel
Entsorgung der Oberbaustoffe über AG
Ort: Bayreuth
NUTS-Code: DE242 Bayreuth, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abbruch und Neubau der LSW 2.23 bl: Die bestehende Lärmschutzwand, vor allem die Gründung und die Pfosten, sind für eine Entwurfsgeschwindigkeit in Höhe von 230 km/h nicht ausgelegt. Der Ermüdungsnachweis für die genannte Geschwindigkeit kann nicht eingehalten werden. Um das aktuell gültige Regelwerk einzuhalten, muss die bestehende LSW abgebrochen und wieder Neugebaut werden. Außerdem wurde 2003 eine Stahlsorte eingebaut, die nach aktuellem Regelwerk nicht mehr verwendet werden darf.
Der AN ist bereits mit Leistungen (Planung und Ausführung) in diesem Bereich beauftragt. Ein Wechsel des AN führt zu einem sehr hohen Abstimmungsbedarf in der Planung und Ausführung, sowie zu erheblichen Schwierigkeiten, da der AN bereits mit Leistungen in diesem Bereich beauftragt ist und sich dadurch gegenseitige Behinderungen und Schnittstellenrisiken in terminlicher und technischer Hinsicht ergeben.