A 38, RF Leipzig u. Göttingen, Betr.-km 178 bis 193; ObjPl VA und ObjPl IngBW Referenznummer der Bekanntmachung: A1009600301

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.autobahn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.deges.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17d2e26812e-6c0c50884f583aa2
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.deges.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von Bundesautobahnen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

A 38, RF Leipzig u. Göttingen, Betr.-km 178 bis 193; ObjPl VA und ObjPl IngBW

Referenznummer der Bekanntmachung: A1009600301
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

A 38, RF Leipzig und Göttingen, Betr.-km 178+000 bis 193+000; Objektplanung Verkehrsanlagen § 48 HOAI, Objektplanung Ingenieurbauwerke § 43 HOAI

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322300 Planungsleistungen für Brücken
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEE08 Burgenlandkreis
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das geplante Bauvorhaben stellt eine Erneuerungsmaßnahme beider Richtungsfahrbahnen der BAB 38 dar. Der geplante Baubeginn liegt bei km 178+000 östlich von BW 92A "Saalebrücke Schkortleben" und verläuft über des Autobahnkreuz Rippachtal, die Anschlussstelle Lützen, die sächsiche Landesgrenze

(km 189+553) sowie die PWC-Anlage Fuchsaue bis km 193+000. Die Länge der Baustrecke beträgt ca. 15,00 km pro Richtungsfahrbahn.

Im Zuge der Erneuerung muss die bestehende Verkehrsanlage inkl. Fahrbahn,

Entwässerungseinrichtungen und Fahrzeugrückhaltesystemen zurückgebaut werden. Anschließend erfolgt dann der Neubau der Verkehrsanlage. Dies beinhaltet die Herstellung der Fahrbahn in Betonbauweise, die Herstellung der Entwässerungsanlagen sowie die Errichtung der Fahrzeugrückhaltesysteme (FRS) und das Aufbringen der Markierungen. Die Maßnahme beinhaltet eine Erweiterung des Fahrbahnbereiches mit Betonoberbau. Neben den Verkehrsanlagen sind an 3 ABauwerken (je Richtungsfahrbahn) der Fahrbahnbelag, Abdichtung, FRS und der Korrosionsschutz der ÜKOs zu erneuern. An einigen Bauwerken sind die Profile der ÜKOs auszutauschen. Festlegungen hierzu erfolgen in gesonderten Vorortterminen im Rahmen der Planung. Im Bereich der Anschlussstelle

Lützen sind die Fahrbahnbeläge (Deck- und Binderschicht, ggf. auch die Tragschichten, Borde und Entwässerungsrinnen) der Ein- und Ausfahrtsrampen zu erneuern. Erneuerungsmaßnahmen an den Zubringerfahrbahnen des Autobahnkreuzes Rippachtal von und zur BAB 9 sowie den dazugehörigen

Beschleunigungs- und Verzögerungsspuren auf der BAB A 38 sind im Zuge einer Sanierungsmaßnahme mit Fertigstellung im April 2022 erfolgt, diesbezüglich sind hier keine Leistungen vorgesehen.

Für die im o. g. Streckenabschnitt liegende PWC - Anlage Fuchsaue werden im Zuge der jeweils angrenzenden Baumaßnahme keine Leistungen vorgesehen.

Die Sanierungsmaßnahmen sollen in vier Bauabschnitten durchgeführt werden:

TA 1 - 1. Bauabschnitt im Jahr 2023: RF Leipzig

TA 2 - 2. Bauabschnitt im Jahr 2024: RF Leipzig

TA 3 - 3. Bauabschnitt im Jahr 2025: RF Göttingen

TA 4 - 4. Bauabschnitt im Jahr 2026: RF Göttingen

Die genaue Unterteilung der Streckenabschnitte erfolgt im Zuge der Ausführungsplanung. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die dafür erforderlichen Planungsleistungen.

Die Bauarbeiten sollen im März 2023 beginnen. Die Baukosten betragen nach der vorläufigen Kostenschätzung ca. 58,6 Mio. EUR brutto.

Folgende Besondere/Zusätzliche Leistungen sind auszuführen:

- Zustandserfassung und Bewertung der Entwässerungsanlagen, inkl. der erforderlichen Verkehrssicherung

- vermessungstechnische Bestandsaufnahme

- Verkehrsführungskonzeption für das Gesamtvorhaben einschließlich Varianten- und Kostenabgleich, einschließlich Abstimmung mit Verkehrsbehörden/ Polizei

- Mehraufwand durch Anpassung des Oberbaus der BAB an die Vorgaben der Ausführung und die RStO 2012

- RE Entwurf, Kostenfortschreibung (AKVS) und Grobablaufplan

- Stellungnahme zur Einhaltung aller relevanten Arbeits- und Gesundheitsvorschriften, SiGe-Plan

- Nachrechnung Bauwerkskappen auf H2 Systeme

- Erarbeitung von Ausschreibungsunterlagen für Kontrollprüfungen Strecken- und

Ingenieurbau, getrennt für jeden der vier Bauabschnitte

- ergänzende Leistungen während der Ausführung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Schriftliche Ausführung zur projektspezifischen Bearbeitung und zur projektspezifischen Organisation des Projektteams / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Referenzen des Projektleiters / Gewichtung: 15,00
Qualitätskriterium - Name: Referenzen der Objektplaner Verkehrsanlagen / Gewichtung: 15,00
Qualitätskriterium - Name: Referenzen der Objektplaner Ingenieurbauwerke / Gewichtung: 10,00
Preis - Gewichtung: 40,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2022
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Bei Verzögerungen in der Ausführung der Baumaßnahme steht der AN darüber hinaus für Aufgaben gem. Aufgabenbeschreibung zur Verfügung.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Eigenerklärung über die Erlaubnis zur Berufsausübung, je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist. Geeignet ist die Eintragung im Handelsregister oder einem vergleichbaren Register seines

Staates, oder soweit er dazu nicht verpflichtet ist, die Erlaubnis zur Berufsausübung durch Eintragung bei der Ingenieurkammer oder einer vergleichbaren Organisation.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Nachweis, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme abgeschlossen wird.

- Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren.

Nachweise mittels Angabe im Vordruck

"B07_Eigenerklärung-Eignung".

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Versicherungsschutz: Nachweis, dass im Auftragsfall eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3,0 Mio. € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5,0 Mio. € gegeben ist. Es ist der Nachweis zu

erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mind. das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied getrennt beizufügen.

- Mindestjahresumsatz des Bieters im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren von jeweils [Betrag gelöscht] Euro brutto.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Referenzen des Bieters: Ausführung von Leistungen in den letzten fünf Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

- grundsätzliche berufliche Befähigung der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen und für die Qualität der Leistung verantwortlich sind

- Angabe der Anzahl der Beschäftigten

Nachweise mittels Angabe im Vordruck

"B07_Eigenerklärung-Eignung" und ergänzenden Qualifikationsnachweisen (z.B. Studiennachweise).

- Angabe der Leistungen anderer Unternehmen

Falls zutreffend: Nachweis mittels Angabe im Vordruck:

"B09_Leistung_Unterauftragnehmer" und ggf.

"B10_Verzeichnis anderer Unternehmen (Eignungsleihe)" sowie ggf. entsprechende Erklärungen des Nachunternehmers zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Mindeststandard zu den Referenzen des Bieters:

Eine Referenz für Objektplanungsleistungen für Verkehrsanlagen im Zuge von Bundesfernstraßen

- Mindeststandard zu den technischen Fachkräften:

Der Bieter muss 3 Objektplaner Verkehrsanlagen mit der Qualifikation Ingenieur oder vergleichbar und 2 Objektplaner Ingenieurbauwerke mit der Qualifikation Ingenieur oder vergleichbar angestellt oder für die Vertragsausführung

gebunden haben.

- Mindestandards zu den Leistungen anderer Unternehmen:

Der Bieter ist nur dann geeignet, wenn für die von ihm benannten Unternehmen keine Ausschlussgründe gem. § 123 Abs.1, Nr. 1 bis 10 GWB sowie § 123 Abs. 4, Nr. 1 GWB vorliegen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/12/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/03/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/12/2021
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3).

- Das Angebot ist elektronisch über die oben genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.

- Wichtiger Hinweis: Das Angebot inkl. aller Angebotsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot keinesfalls in

Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim Hochladen der Angebotsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.

- Die Angabe der zur Vertretung des Bieters berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu unterschreiben und mit einem Stempel

zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte Vorname und Nachname des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an oder unterzeichnen mittels fortgeschrittener/m oder qualifizierter/m Signatur/Stempel.

- Weitere Informationen zu den formalen Vorgaben entnehmen Sie bitte

der bereitgestellten Dateien "A08_EU-Teilnahmebedingungen" und "A07_Hinweise für die Angebotsbearbeitung".

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.autobahn.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf

elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. - soweit

die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135

Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.autobahn.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/11/2021