21E0176 - Uni TR Campus II Petrisberg, Lüftungstechnische Sanierung Hochtrakt, Sicherheitsdienst Baustellenüberwachung
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
NUTS-Code: DEB2 Trier
Postleitzahl: 54292
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lbb.rlp.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.vergabe.rlp.de
Abschnitt II: Gegenstand
21E0176 - Uni TR Campus II Petrisberg, Lüftungstechnische Sanierung Hochtrakt, Sicherheitsdienst Baustellenüberwachung
21E0176 (LBB NL Trier) - Sicherheitsdienst Baustellenüberwachung
Trier
Bedarfsgerechte Sicherungsmaßnahmen um einen störungsfreien Baustellenbetrieb zu gewährleisten und Diebstähle, Sachbeschädigungen oder sogar Vandalismus vorzubeugen. Schließ-und Kontrollgänge vornehmen, Zutritts-/Auslasskontrolle mittels Besucher-/ Baustellenausweise, An-/Abmeldungen Firmen vornehmen, Ausgabe der Baustellenausweise, sowie der Chipkarten bzw. Transponderverwaltung, Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, Einleitung von Sofortmaßnahmen bei Brand, Einbruch oder Vandalismus. Führen eines Wachbuches.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
21E0176 - Uni TR Campus II Petrisberg, Lüftungstechnische Sanierung Hochtrakt, Sicherheitsdienst Baustellenüberwachung
Ort: Aach
NUTS-Code: DEB2 Trier
Postleitzahl: 54298
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp
Der Bieter muss Vergabeverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern bei der unter I.1) angegebenen Vergabestelle rügen. Vergabeverstöße, die auf Grund der Bekanntmachung bzw. in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bei der unter I.1) genannte Vergabestelle gerügt werden. Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB). • § 101a GWB Informations- und Wartepflicht: nach § 101a GWB darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Wege versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Tage. • Der Antrag ist nach § 107 GWB unzulässig soweit (1.) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegen den Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, (2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung geänderten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
Postleitzahl: 54292
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lbb.rlp.de