Str. 3507; Erneuerung EÜ Rüdesheim (B42) km 63,960 Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI38472
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Str. 3507; Erneuerung EÜ Rüdesheim (B42) km 63,960
Erneuerung einer EÜ
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Str. 3507; Erneuerung EÜ Rüdesheim (B42) km 63,960
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bebra
NUTS-Code: DE733 Hersfeld-Rotenburg
Postleitzahl: 36171
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rüdesheim
Erneuerung einer EÜ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bebra
NUTS-Code: DE733 Hersfeld-Rotenburg
Postleitzahl: 36171
Land: Deutschland
NT53: Das Lärmschutzwand Projekt (ZIP MRT) beabsichtigt im Kreuzungsbereich eine Lärmschutzwand zu errichten. Auf dem Überbau sind die Anschlüsse für eine spätere Nachrüstung mit einer Lärmschutzwand bereits berücksichtigt. Der Übergangsbereich zwischen Widerlagerwände und Bestand wurde von den Kappen noch nicht mit einem Anschluss für die Lärmschutzwand vorgesehen. Zwischen den Projekten wurden Ankerkörbe für die spätere Nachrüstung abgestimmt, welche nun zusätzlich in den Kappen mit eingebaut werden müssen.
Eine spätere Nachrüstung von Ankerkörben ist nicht möglich. Ein Aufdübeln hätte die neuen Kappen vsl. stark beschädigt, weshalb die Ankerkörper jetzt schon berücksichtig werden mussten.