BOSS - Border One Stop Shop - Technische Gebäudeausrüstung (Los 1) und Tragwerksplanung (Los 2) Referenznummer der Bekanntmachung: 2021_SpriG_VS_BOSS_TGA_TWP

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sprinkenhof.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/a32e39ff-f534-4b0e-a62f-c79a94a3cdaf
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Städtische GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Projektentwicklung und Immobiliengesellschaft für die Freie und Hansestadt Hamburg

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

BOSS - Border One Stop Shop - Technische Gebäudeausrüstung (Los 1) und Tragwerksplanung (Los 2)

Referenznummer der Bekanntmachung: 2021_SpriG_VS_BOSS_TGA_TWP
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Im Rahmen des Mieter-Vermieter-Modells der Freien und Hansestadt Hamburg wird die Sprinkenhof GmbH als Realisierungsträger den Neubau des Veterinär und Einfuhramtes planen und realisieren. Das Ziel des Neubaus ist es, die veterinär- und lebensmittelrechtlichen Einfuhrkontrollen und die Pflanzengesundheitskontrollen gemeinsam mit den Zollkontrollen an einem Standort zusammenzuführen. Auf diese Weise wird eine koordinierte Abfertigung bei der Einfuhr von Sendungen durch die Beschleunigung der administrativen Einfuhrabwicklung und der Nutzung von Synergieeffekten im Rahmen der Kontrollen erreicht. Die Bruttogrundfläche (BGF) des Vorhabens umfasst voraussichtlich rd. 11.200 m², verfügt über 237 Arbeitsplätzen, zzgl. Außenflächen und soll auf dem zurzeit noch vom Zollamt Hamburg genutzten Grundstück in der Finkenwerder Straße 4, 21129 Hamburg (Flurstück 1539) realisiert werden. Das Grundstück liegt im Eigentum der Hamburg Port Authority AöR (HPA) und wurde im Rahmen des Weimarer Abkommens an den Bund überlassen. Die Interessen der Grundstückseigentümerin werden von der HPA wahrgenommen.

Die erforderlichen Baumaßnahmen sollen voraussichtlich im Zeitraum 2024 bis 2026 umgesetzt werden.

Los 1 – TGA-Planung Gebäudeausrüstung inkl. BIM:

Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 im Leistungsbild Technische Gebäudeausrüstung sowie besondere Leistungen innerhalb der Leistungsphasen. Weitere besondere Leistungen können von der Auftraggeberin jeweils einzeln und gesondert beauftragt werden.

Es ist vorgesehen, die Leistungen in 4 Stufen zu beauftragen: Stufe 1 beinhaltet die Leistungen der Grundlagenermittlung bis einschließlich die Leistungen der Entwurfsplanung (LPH 1-3), die Stufe 2 die Leistungen der Genehmigungsplanung (LPH 4), die Stufe 3 die Leistungen der Ausführungsplanung bis einschließlich die Objektüberwachung (LPH 5-8) und die Stufe 4 die Dokumentation (LPH 9), auf Grundlage der Anlage 15 HOAI 2021 (Technische Gebäudeausrüstung).

Los 2 – Tragwerksplanung inkl. BIM:

Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 im Leistungsbild der Tragwerksplanung sowie besondere Leistungen innerhalb der Leistungsphasen. Weitere besondere Leistungen können von der Auftraggeberin jeweils einzeln und gesondert beauftragt werden.

Es ist vorgesehen, die Leistungen in 3 Stufen zu beauftragen: Stufe 1 beinhaltet die Leistungen der Grundlagenermittlung bis einschließlich die Leistungen der Entwurfsplanung (LPH 1-3), die Stufe 2 die Leistungen der Genehmigungsplanung (LPH 4) und die Stufe 3 die Leistungen der Ausführungsplanung sowie die Leistungen der Vorbereitung der Vergabe (LPH 5-6) auf Grundlage der Anlage 14HOAI 2021 (Tragwerksplanung).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 2
Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Technische Gebäudeausrüstung

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Ziel des Neubaus ist es, die veterinär- und lebensmittelrechtlichen Einfuhrkontrollen und die Pflanzengesundheitskontrollen gemeinsam mit den Zollkontrollen an einem Standort zusammenzuführen. Auf diese Weise wird eine koordinierte Abfertigung bei der Einfuhr von Sendungen durch die Beschleunigung der administrativen Einfuhrabwicklung und der Nutzung von Synergieeffekten im Rahmen der Kontrollen erreicht.

Die Bruttogrundfläche (BGF) des Vorhabens umfasst voraussichtlich rd. 11.200 m², verfügt über 237 Arbeitsplätzen, zzgl. Außenflächen und soll auf dem zurzeit noch vom Zollamt Hamburg genutzten Grundstück in der Finkenwerder Straße 4, 21129 Hamburg (Flurstück 1539) realisiert werden. Das Grundstück liegt im Eigentum der Hamburg Port Authority AöR (HPA) und wurde im Rahmen des Weimarer Abkommens an den Bund überlassen. Die Interessen der Grundstückseigentümerin werden von der HPA wahrgenommen.

Als Nutzer des künftigen BOSS sind die Bundeszollverwaltung, die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz (BJV), die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) vorgesehen.

Zur Erledigung der mit dem Einfuhrprozess zusammenhängenden administrativen Schritte müssen die Wirtschaftsbeteiligten derzeit – in Abhängigkeit von der Ware – die vorgeschriebenen Einfuhrkontrollen der verschiedenen Rechtsgebiete durchlaufen und sukzessive verschiedene Orte im Hamburger Hafen aufsuchen. Die Realisierung von BOSS soll dazu dienen einen einzigen Anlaufpunkt zu bieten und Prozesse somit zu verkürzen.

Die Wirtschaftlichkeit in Planung, Herstellung und Betrieb ist sicherzustellen.

Als Vorbildfunktion für die Freie und Hansestadt Hamburg ist auf die Einhaltung des Klimaschutzgesetzes und des damit verbundenen Klimaplans zu achten. Der Standard als KfW 40 wie auch die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung des Wärme- und Kältebedarfs sowie die Planung in klimafreundliche Baustoffe (z.B. Recycling Baustoffe / kreislaufgerechtes Bauen) ist zu berücksichtigen.

Ein weiterer Aspekt ist der Einbezug der städtebaulichen und industriearchitektonischen Belange des Standortes für dieses Projekt. Mit dem Gebäude soll ein Landmark gebildet werden das die Räumlichkeit des Ortes klar definiert und den Charakter des Hafens in Bezug auf die Bedeutung dessen für die Hansestadt Hamburg widerspiegelt.

Die erforderlichen Baumaßnahmen sollen voraussichtlich im Zeitraum 2024 bis 2026 umgesetzt werden.

In der Auftaktsitzung des Lenkungsausschusses am 30.04.19 wurde dem zum Pilotprojekt auf Fachebene entworfenen Papier zur Realisierung des Projektes vollumfänglich zugestimmt.

Für die Umsetzung des Neubaus ist der Kostenrahmen für die Baukosten (KG 300 und 400) mit [Betrag gelöscht] EUR netto vorgegeben. Das Einfuhrgebäude soll mit einer NUF (1-6) von ca. 11.000 m² entstehen.

Die AG übernimmt als Bauherrin die Projektmanagement- und Projektleitungsaufgaben. Die Planungsphase soll unverzüglich nach der Beauftragung, voraussichtlich im September 2021, beginnen.

Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 im Leistungsbild Technische Gebäudeausrüstung sowie besondere Leistungen innerhalb der Leistungsphasen. Weitere besondere Leistungen können von der AG jeweils einzeln und gesondert beauftragt werden.

Es ist vorgesehen, die Leistungen in 4 Stufen zu beauftragen: Stufe 1 beinhaltet die Leistungen der Grundlagenermittlung bis einschließlich die Leistungen der Entwurfsplanung (LPH 1-3), die Stufe 2 die Leistungen der Genehmigungsplanung (LPH 4), die Stufe 3 die Leistungen der Ausführungsplanung bis einschließlich die Objektüberwachung (LPH 5-8) und die Stufe 4 die Dokumentation (LPH 9), auf Grundlage der Anlage 15 HOAI 2021 (Technische Gebäudeausrüstung). Die Planerleistung des Gebäudes wurden bereits im Vorfeld abgestimmt und in die Honorarzone 4 unten eingestuft.

Die Sprinkenhof GmbH beabsichtigt, dieses Projekt mit der Arbeitsmethode Building Information Modeling (BIM) zu planen, zu bauen und zu betreiben. Die aus den BIM-Projektzielen abgeleiteten BIM-Anwendungsfälle, welche in den Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) festgelegt sind, fokussieren sich insbesondere auf den Planungsprozess (LPH 1-5) und die Objektdokumentation (LPH 8).

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/01/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen jeweils (a.) bis d.)) erfüllt:

a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Industriebauten in der Lebensmittelindustrie, Logistik, Labore

b.) Leistungsphasen: 1-9

c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01. 2011

d.) Mindestbausumme von EUR 7 Mio. netto (KG 400)

2. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen jeweils (a.) bis d.)) erfüllt:

a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Industriebauten in der Lebensmittelindustrie, Logistik, Labore

b.) Leistungsphasen: 1-5

c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01. 2011

d.) Mindestbausumme von EUR 7 Mio. netto (KG 400)

3. Zudem muss mindestens 1 der 2 vorgenannten, eingereichten Projektreferenzen aus Ziffer 3.2.2. Nr. 1 oder Nr. 2 den KfW 55 Standard, KfW 40 Standard, eine BNB-Zertifizierung oder vergleichbar haben.

4. Referenznachweis Building Information Modeling (BIM)

Zudem muss 1 Projektreferenz für die Anwendung der BIM-Methode, in welcher die Leistungsphasen 3 oder 5 abgeschlossen sind, mit den folgenden Mindestanforderungen eingereicht werden:

- Fachdisziplinübergreifender Austausch von 3D-Modellen im herstellerneutralen IFC-Format (Open BIM) zwischen mind. 3 verschiedenen Fachdisziplinen über eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment = CDE)

- Ableitung von 2D-Plänen aus Modellen

- Modellbasierten Ermittlung und Prüfung von Mengen und Kosten

5. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 1b der Ausschreibungsunterlagen) einzureichen.

Wenn danach mehr als 3 Teilnahmeanträge geeigneter Bieter vorliegen, werden die Teilnahmeanträge nach dem Grad der Vergleichbarkeit der besten 3 eingereichten Referenzen mit der anstehenden Planungsaufgabe je Los bewertet. Die Vergleichbarkeit wird anhand der Projektangaben in der Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages bemessen. Dabei erreichen Projektreferenzen mit vergleichbaren BIM-Leistungen einen höheren Grad der Vergleichbarkeit. Mindestens 1 der 3 zu bewertenden Referenzen ist je Los eine BIM-Projektreferenz. Ergibt sich hinsichtlich dieses Kriteriums kein klares Bild, werden die Teilnahmeanträge anhand der Anzahl der vorgelegten vergleichbaren Referenzen bewertet. Im Zweifel entscheidet unter den verbliebenen gleichwertigen Teilnahmeanträgen das Los. Im Anschluss werden nur die besten 3 Teilnehmer als Bieter zugelassen.

Nachrücker:

Zur Abgabe eines Erstangebotes aufgeforderte Bewerber werden dringend gebeten, die AG unverzüglich zu informieren, sollten sie sich gegen eine Angebotsabgabe entscheiden. Die AG behält sich vor, in diesem Fall den nach Maßgabe dieser Ziffer des Verfahrensbriefs viertbesten Bewerber nachrücken zu lassen. Der nachrückende Bewerber erwirbt hierdurch keinen Anspruch auf Verlängerung der Erstangebotsfrist.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Planungsleistungen des Vorhabens werden stufenweise beauftragt. Es ist vorgesehen, die Leistungen in 4 Stufen zu beauftragen:

Stufe 1 beinhaltet die Leistungen der Grundlagenermittlung bis einschließlich die Leistungen der Entwurfsplanung (LPH 1-3).

Die Stufe 2 beinhaltet die Leistungen der Genehmigungsplanung (LPH 4).

Die Stufe 3 beinhaltet die Leistungen der Ausführungsplanung bis einschließlich die Objektüberwachung (LPH 5-8).

Die Stufe 4 beinhaltet die Dokumentation (LPH 9), jeweils auf Grundlage der Anlage 15 HOAI 2021 (Technische Gebäudeausrüstung).

Zunächst werden für diesen Auftrag die Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Die Leistungsphasen 4-9 werden anschließend stufenweise und optional beauftragt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Dieser Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Im Hinblick auf § 10 Abs. 2 HmbTG vereinbaren die Parteien: Dieser Vertrag wird erst einen Monat nach seiner Veröffentlichung im Informationsregister wirksam. Die AG kann binnen dieses Monats nach Veröffentlichung des Vertrags im Informationsregister vom Vertrag zurücktreten, wenn der AG nach der Veröffentlichung des Vertrages von ihr nicht zu vertretende Tatsachen bekannt werden, die sie, wären sie schon zuvor bekannt gewesen, dazu veranlasst hätten, einen solchen Vertrag nicht zu schließen, und ein Festhalten am Vertrag für die AG unzumutbar ist. Die dem Auftragnehmer zum Zeitpunkt des Rücktritts bereits entstandenen Aufwendungen werden ihm durch die AG auf Nachweis erstattet. Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Tragwerksplanung

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Ziel des Neubaus ist es, die veterinär- und lebensmittelrechtlichen Einfuhrkontrollen und die Pflanzengesundheitskontrollen gemeinsam mit den Zollkontrollen an einem Standort zusammenzuführen. Auf diese Weise wird eine koordinierte Abfertigung bei der Einfuhr von Sendungen durch die Beschleunigung der administrativen Einfuhrabwicklung und der Nutzung von Synergieeffekten im Rahmen der Kontrollen erreicht.

Die Bruttogrundfläche (BGF) des Vorhabens umfasst voraussichtlich rd. 11.200 m², verfügt über 237 Arbeitsplätzen, zzgl. Außenflächen und soll auf dem zurzeit noch vom Zollamt Hamburg genutzten Grundstück in der Finkenwerder Straße 4, 21129 Hamburg (Flurstück 1539) realisiert werden. Das Grundstück liegt im Eigentum der Hamburg Port Authority AöR (HPA) und wurde im Rahmen des Weimarer Abkommens an den Bund überlassen. Die Interessen der Grundstückseigentümerin werden von der HPA wahrgenommen.

Als Nutzer des künftigen BOSS sind die Bundeszollverwaltung, die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz (BJV), die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) vorgesehen.

Zur Erledigung der mit dem Einfuhrprozess zusammenhängenden administrativen Schritte müssen die Wirtschaftsbeteiligten derzeit – in Abhängigkeit von der Ware – die vorgeschriebenen Einfuhrkontrollen der verschiedenen Rechtsgebiete durchlaufen und sukzessive verschiedene Orte im Hamburger Hafen aufsuchen. Die Realisierung von BOSS soll dazu dienen einen einzigen Anlaufpunkt zu bieten und Prozesse somit zu verkürzen.

Die Wirtschaftlichkeit in Planung, Herstellung und Betrieb ist sicherzustellen.

Als Vorbildfunktion für die Freie und Hansestadt Hamburg ist auf die Einhaltung des Klimaschutzgesetzes und des damit verbundenen Klimaplans zu achten. Der Standard als KfW 40 wie auch die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung des Wärme- und Kältebedarfs sowie die Planung in klimafreundliche Baustoffe (z.B. Recycling Baustoffe / kreislaufgerechtes Bauen) ist zu berücksichtigen.

Ein weiterer Aspekt ist der Einbezug der städtebaulichen und industriearchitektonischen Belange des Standortes für dieses Projekt. Mit dem Gebäude soll ein Landmark gebildet werden das die Räumlichkeit des Ortes klar definiert und den Charakter des Hafens in Bezug auf die Bedeutung dessen für die Hansestadt Hamburg widerspiegelt.

Die erforderlichen Baumaßnahmen sollen voraussichtlich im Zeitraum 2024 bis 2026 umgesetzt werden.

In der Auftaktsitzung des Lenkungsausschusses am 30.04.19 wurde dem zum Pilotprojekt auf Fachebene entworfenen Papier zur Realisierung des Projektes vollumfänglich zugestimmt.

Für die Umsetzung des Neubaus ist der Kostenrahmen für die Baukosten (KG 300 und 400) mit [Betrag gelöscht] EUR netto vorgegeben. Das Einfuhrgebäude soll mit einer NUF (1-6) von ca. 11.000 m² entstehen.

Die AG übernimmt als Bauherrin die Projektmanagement- und Projektleitungsaufgaben. Die Planungsphase soll unverzüglich nach der Beauftragung, voraussichtlich im September 2021, beginnen.

Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 im Leistungsbild Tragwerksplanung sowie besondere Leistungen innerhalb der Leistungsphasen. Weitere besondere Leistungen können von der AG jeweils einzeln und gesondert beauftragt werden.

Es ist vorgesehen, die Leistungen in 3 Stufen zu beauftragen: Stufe 1 beinhaltet die Leistungen der Grundlagenermittlung bis einschließlich die Leistungen der Entwurfsplanung (LPH 1-3), die Stufe 2 die Leistungen der Genehmigungsplanung (LPH 4) und die Stufe 3 die Leistungen der Ausführungsplanung sowie die Leistungen der Vorbereitung der Vergabe (LPH 5-6) auf Grundlage der Anlage 14 HOAI 2021 (Tragwerksplanung). Die Planerleistung des Gebäudes wurden bereits im Vorfeld abgestimmt und in die Honorarzone 4 unten eingestuft.

Die Sprinkenhof GmbH beabsichtigt, dieses Projekt mit der Arbeitsmethode Building Information Modeling (BIM) zu planen, zu bauen und zu betreiben. Die aus den BIM-Projektzielen abgeleiteten BIM-Anwendungsfälle, welche in den Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) festgelegt sind, fokussieren sich insbesondere auf den Planungsprozess (LPH 1-6) sowie Regelleistungen und optionale Leistungen der LPH 7 und 8.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/01/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Nachweis von mindestens 2 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen jeweils (a.) bis d.)) erfüllen:

a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Industriebauten in der Lebensmittelindustrie, Logistik, Labore

b.) Leistungsphasen: 2-6

c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01. 2011

d.) Mindestbausumme von EUR 20 Mio. netto (davon mindestens EUR 15 Mio. netto (KG 300) und mindestens EUR 5 Mio. netto (KG 400))

2. Zudem muss mindestens 1 der 2 vorgenannten, eingereichten Projektreferenzen aus Ziffer 3.2.2. Nr. 1 oder Nr. 2 den KfW 55 Standard, KfW 40 Standard, eine BNB-Zertifizierung oder vergleichbar haben.

3. Referenznachweis Building Information Modeling (BIM)

Zudem muss 1 Projektreferenz für die Anwendung der BIM-Methode, in welcher die Leistungsphasen 3 oder 5 abgeschlossen sind, mit den folgenden Mindestanforderungen eingereicht werden:

- Fachdisziplinübergreifender Austausch von 3D-Modellen im herstellerneutralen IFC-Format (Open BIM) zwischen mind. 3 verschiedenen Fachdisziplinen über eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment = CDE)

- Ableitung von 2D-Plänen aus Modellen

- Modellbasierten Ermittlung und Prüfung von Mengen und Kosten

4. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 1b der Ausschreibungsunterlagen) einzureichen.

Wenn danach mehr als 3 Teilnahmeanträge geeigneter Bieter vorliegen, werden die Teilnahmeanträge nach dem Grad der Vergleichbarkeit der besten 3 eingereichten Referenzen mit der anstehenden Planungsaufgabe je Los bewertet. Die Vergleichbarkeit wird anhand der Projektangaben in dieser Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages bemessen. Dabei erreichen Projektreferenzen mit vergleichbaren BIM-Leistungen einen höheren Grad der Vergleichbarkeit. Zusätzlich werden Projektreferenzen, die eine ressourcen-schonende Tragwerksplanung zum Gegenstand haben, mit einer höheren Vergleichbarkeit bewertet. Dabei werden Referenzen mit vergleich-baren BIM-Leistungen und Referenzen mit ressourcenschonender Tragwerksplanung gleichwertig behandelt.

Mindestens 1 der 3 zu bewertenden Referenzen ist je Los eine BIM-Projektreferenz. Ergibt sich hinsichtlich dieses Kriteriums kein klares Bild, werden die Teilnahmeanträge anhand der Anzahl der vorgelegten vergleichbaren Referenzen bewertet. Im Zweifel entscheidet unter den verbliebenen gleichwertigen Teilnahmeanträgen das Los. Im Anschluss werden nur die besten 3 Teilnehmer als Bieter zugelassen.

Nachrücker:

Zur Abgabe eines Erstangebotes aufgeforderte Bewerber werden dringend gebeten, die AG unverzüglich zu informieren, sollten sie sich gegen eine Angebotsabgabe entscheiden. Die AG behält sich vor, in diesem Fall den nach Maßgabe dieser Ziffer des Verfahrensbriefs viertbesten Bewerber nachrücken zu lassen. Der nachrückende Bewerber erwirbt hierdurch keinen Anspruch auf Verlängerung der Erstangebotsfrist.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Planungsleistungen des Vorhabens werden stufenweise beauftragt. Es ist vorgesehen, die Leistungen in 3 Stufen zu beauftragen:

Stufe 1 beinhaltet die Leistungen der Grundlagenermittlung bis einschließlich die Leistungen der Entwurfsplanung (LPH 1-3).

Die Stufe 2 beinhaltet die Leistungen der Genehmigungsplanung (LPH 4).

Die Stufe 3 beinhaltet die Leistungen der Ausführungsplanung sowie die Leistungen der Vorbereitung der Vergabe (LPH 5-6).

Zunächst werden für diesen Auftrag die Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Die Leistungsphasen 4-6 werden anschließend stufenweise und optional beauftragt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Dieser Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Im Hinblick auf § 10 Abs. 2 HmbTG vereinbaren die Parteien: Dieser Vertrag wird erst einen Monat nach seiner Veröffentlichung im Informationsregister wirksam. Die AG kann binnen dieses Monats nach Veröffentlichung des Vertrags im Informationsregister vom Vertrag zurücktreten, wenn der AG nach der Veröffentlichung des Vertrages von ihr nicht zu vertretende Tatsachen bekannt werden, die sie, wären sie schon zuvor bekannt gewesen, dazu veranlasst hätten, einen solchen Vertrag nicht zu schließen, und ein Festhalten am Vertrag für die AG unzumutbar ist. Die dem Auftragnehmer zum Zeitpunkt des Rücktritts bereits entstandenen Aufwendungen werden ihm durch die AG auf Nachweis erstattet. Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z.B. Hochschulabschlusszeugnis als Ingenieur mit technischer Fachqualifikation)

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für Los 1:

Durchschnittlicher Jahresumsatz für die Jahre 2017, 2018 und 2019 muss mindestens EUR 1.300.000,00 (netto) betragen haben.

Für Los 2:

Durchschnittlicher Jahresumsatz für die Jahre 2017, 2018 und 2019 muss mindestens EUR 1.000.000,00 (netto) betragen haben.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für Los 1:

1. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen jeweils (a.) bis d.)) erfüllt:

a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Industriebauten in der Lebensmittelindustrie, Logistik, Labore

b.) Leistungsphasen: 1-9

c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01. 2011

d.) Mindestbausumme von EUR 7 Mio. netto (KG 400)

2. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen jeweils (a.) bis d.)) erfüllt:

a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Industriebauten in der Lebensmittelindustrie, Logistik, Labore

b.) Leistungsphasen: 1-5

c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01. 2011

d.) Mindestbausumme von EUR 7 Mio. netto (KG 400)

3. Zudem muss mindestens 1 der 2 vorgenannten, eingereichten Projektreferenzen aus Ziffer 3.2.2. Nr. 1 oder Nr. 2 den KfW 55 Standard, KfW 40 Standard, eine BNB-Zertifizierung oder vergleichbar haben.

4. Referenznachweis Building Information Modeling (BIM)

Zudem muss 1 Projektreferenz für die Anwendung der BIM-Methode, in welcher die Leistungsphasen 3 oder 5 abgeschlossen sind, mit den folgenden Mindestanforderungen eingereicht werden:

- Fachdisziplinübergreifender Austausch von 3D-Modellen im herstellerneutralen IFC-Format (Open BIM) zwischen mind. 3 verschiedenen Fachdisziplinen über eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment = CDE)

- Ableitung von 2D-Plänen aus Modellen

- Modellbasierten Ermittlung und Prüfung von Mengen und Kosten

5. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 1b der Ausschreibungsunterlagen) einzureichen.

6. In den Jahren 2018, 2019 und 2020 müssen mindestens 6 Ingenieure fest angestellt beschäftigt worden sein.

Für Los 2:

1. Nachweis von mindestens 2 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen jeweils (a.) bis d.)) erfüllen:

a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Industriebauten in der Lebensmittelindustrie, Logistik, Labore

b.) Leistungsphasen: 2-6

c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01. 2011

d.) Mindestbausumme von EUR 20 Mio. netto (davon mindestens EUR 15 Mio. netto (KG 300) und mindestens EUR 5 Mio. netto (KG 400))

2. Zudem muss mindestens 1 der 2 vorgenannten, eingereichten Projektreferenzen aus Ziffer 3.2.2. Nr. 1 oder Nr. 2 den KfW 55 Standard, KfW 40 Standard, eine BNB-Zertifizierung oder vergleichbar haben.

3. Referenznachweis Building Information Modeling (BIM)

Zudem muss 1 Projektreferenz für die Anwendung der BIM-Methode, in welcher die Leistungsphasen 3 oder 5 abgeschlossen sind, mit den folgenden Mindestanforderungen eingereicht werden:

- Fachdisziplinübergreifender Austausch von 3D-Modellen im herstellerneutralen IFC-Format (Open BIM) zwischen mind. 3 verschiedenen Fachdisziplinen über eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment = CDE)

- Ableitung von 2D-Plänen aus Modellen

- Modellbasierten Ermittlung und Prüfung von Mengen und Kosten

4. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 1b der Ausschreibungsunterlagen) einzureichen.

5. In den Jahren 2018, 2019 und 2020 müssen mindestens 4 Ingenieure fest angestellt beschäftigt worden sein.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z.B. Hochschulabschlusszeugnis als Ingenieur mit technischer Fachqualifikation)

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Nachfolgend aufgeführte Erklärungen sind dem eVergabe-Portal unter „Eignung“ hinterlegt und dort durch Ankreuzen abzugeben:

1. Eigenerklärung Tariftreue gem. § 3 HmbVgG,

2. Compliance-Erklärung,

3. Einwilligung Datenschutz.

Sollte sich der Bewerber für beide Lose bewerben, sind die vorgenannten Unterlagen einmal

einzureichen. Falls sich mehrere Unternehmen als Bewerber-/ Bietergemeinschaft bewerben wollen, sind die vorgenannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen wer-den.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/10/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Siehe detaillierte Angaben in dem Verfahrensbrief und den dazugehörigen Anlagen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/09/2021