System zur Dokumentation von Bildern und Videos im Bereich der 9 Operationssäle Referenznummer der Bekanntmachung: POT-01-HFR-002
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münchberg
NUTS-Code: DE249 Hof, Landkreis
Postleitzahl: 95213
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kliniken-hochfranken.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.kliniken-hochfranken.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gevelsberg
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
Postleitzahl: 58285
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.projectontime.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.projectontime.de
Abschnitt II: Gegenstand
System zur Dokumentation von Bildern und Videos im Bereich der 9 Operationssäle
Benötigt wird ein einheitliches und umfassendes System zur Dokumentation von Bildern und Videos im Bereich der 9 Operationssäle (6x Münchberg,3x Naila) und der 5 Endoskopieräumlichkeiten (3x Münchberg, 2x Naila).
Dort soll speziell die Dokumentation von verschiedenen Bildquellen wie Endoskopiekameras der starren und flexiblen Endoskopie,
Endosonosystemen, Raumkameras, C-Bögen, Mikroskopen und anderer Bildquellen realisiert werden. Sämtliche Bildquellen sollen dabei von einem Dokumentationssystem pro Op Saal bzw. Endoskopieraum steuerbar sein. Ein entsprechendes Videorouting wird daher vorausgesetzt. Zur Ausstattung der einzelnen Räume kommen ein oder mehrere Server dazu, die jene Daten verwalten und nach den Vorstellungen des Klinikkonzepts entsprechend in der Patientenakte ablegen und speichern. Eine Web-Anwendung mit VPN Fähigkeit zur Verwaltung der durchgeführten Patienteneingriffe, ist auf Grund der im Haus tätigen Belegärzte, unerlässlich. Des weiteren ist auf Grund der zwei Niederlassungen der Kliniken HochFranken eine Live-Übertragung zwischen den Standorten über die Dokumentationssystemen bzw. über die Webanwendung auf entsprechende Klinik PCs, bzw. Endgeräte z.B. in den Arztzimmern, dringend erforderlich. So das dadurch die Möglichkeit des Zuschaltens eines weiteren Arztes ermöglicht wird. Darüber hinaus soll aufgrund des vorherrschenden Platzbedarfs die Dokumentationseinheit auch optional als zusätzlicher Betrachtermonitor genutzt werden können. Mit Berücksichtigung auf ein geeignetes Hygienekonzept für diese, da diese eventuell in der Nähe des Eingriffsbereiches genutzt wird. Die Montage wird teils an/auf den Gerätewägen, an/auf DVE's und nach Fertigstellung des neuen Op Traktes an den Wänden oder Haltearmen der Leuchtenausleger bzw. an/auf DVE`s erfolgen, die Umrüstung für den neuen OP-Trakt muss entsprechend ohne Probleme möglich sein und bereits mit Berücksichtigt werden.
Kliniken HochFranken (Anstalt des öffentlichen Rechts) Hofer Str. 40 95213 Münchberg, Kliniken Hochfranken - Klinik Naila Hofer Str. 45 95119 Naila
Benötigt wird ein einheitliches und umfassendes System zur Dokumentation von Bildern und Videos im Bereich der 9 Operationssäle (6x Münchberg,3x Naila) und der 5 Endoskopieräumlichkeiten (3x Münchberg, 2x Naila).
Dort soll speziell die Dokumentation von verschiedenen Bildquellen wie Endoskopiekameras der starren und flexiblen Endoskopie,
Endosonosystemen, Raumkameras, C-Bögen, Mikroskopen und anderer Bildquellen realisiert werden. Sämtliche Bildquellen sollen dabei von einem Dokumentationssystem pro Op Saal bzw. Endoskopieraum steuerbar sein. Ein entsprechendes Videorouting wird daher vorausgesetzt. Zur Ausstattung der einzelnen Räume kommen ein oder mehrere Server dazu, die jene Daten verwalten und nach den Vorstellungen des Klinikkonzepts entsprechend in der Patientenakte ablegen und speichern. Eine Web-Anwendung mit VPN Fähigkeit zur Verwaltung der durchgeführten Patienteneingriffe, ist auf Grund der im Haus tätigen Belegärzte, unerlässlich. Des weiteren ist auf Grund der zwei Niederlassungen der Kliniken HochFranken eine Live-Übertragung zwischen den Standorten über die Dokumentationssystemen bzw. über die Webanwendung auf entsprechende Klinik PCs, bzw. Endgeräte z.B. in den Arztzimmern, dringend erforderlich. So das dadurch die Möglichkeit des Zuschaltens eines weiteren Arztes ermöglicht wird. Darüber hinaus soll aufgrund des vorherrschenden Platzbedarfs die Dokumentationseinheit auch optional als zusätzlicher Betrachtermonitor genutzt werden können. Mit Berücksichtigung auf ein geeignetes Hygienekonzept für diese, da diese eventuell in der Nähe des Eingriffsbereiches genutzt wird. Die Montage wird teils an/auf den Gerätewägen, an/auf DVE's und nach Fertigstellung des neuen Op Traktes an den Wänden oder Haltearmen der Leuchtenausleger bzw. an/auf DVE`s erfolgen, die Umrüstung für den neuen OP-Trakt muss entsprechend ohne Probleme möglich sein und bereits mit Berücksichtigt werden.
Vollwartungsvertrag pro Jahr, ab dem 25. Monat nach Inbetriebnahme (beinhaltet Behebung auftretender Fehler und Probleme und weitere Auffälligketien/Korrekturen die im laufenden Betrieb auffallen/anfallen).
Diese Optionalposition wird nur dann beauftragt, wenn das zur Verfügung stehende Gesamtbudget für diese Maßnahme dies zulässt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Handelsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate ab dem Zeitpunkt der Abgabe) bzw. entsprechende Bescheinigung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 6 Monate ab dem Zeitpunkt der Abgabe) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist, für den Bieter und für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft.
Eigenerklärung über die Zugehörigkeit zur Berufsgenossenschaft
Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB"
Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung"
Formblatt "Referenzen" mit Angabe von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen zur ausgeschriebenen Leistung.
Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
- in der die Bildung einer Bietergemeinschaft erklärt ist,
- in der alle Mitglieder der Bietergemeinschaft aufgeführt sind und der für die Durchführung des Auftrags vertragsbevollmächtigten Vertreter bezeichnet wird,
- in der bestätigt wird, dass dieser Vertreter gegenüber dem Auftraggeber alle Mitglieder - auch im
Vergabeverfahren - rechtsverbindlich vertritt und - dass alle Mitglieder für die Erfüllung sämtlicher vertraglicher und außervertraglicher Verpflichtungen als Gesamtschuldner haften.
Hinweis zum Einsatz von Nachunternehmern und zur Eignungsleihe:
Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von einem Dritten (sog. Nachunternehmer)
ausgeführt werden sollen, ist mit dem Teilnahmeantrag die Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern einzureichen.
Beruft sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit) auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungsleihe), so ist durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein, nimmt der Bieter für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben).
Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des gleichen Entgelts für Frauen und Männer sowie Mindestarbeitsbedingungen (Bay)
Erklärung zum Masernschutz (Bay)
Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie über den Umsatz mit vergleichbaren
Leistungen , jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (vgl. Formblatt "Eigenerklärungen
zur Eignung").
Vergleichbare Leistungen sind Leistungen, die der ausgeschriebenen Leistung insoweit ähneln, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters/Bewerbers für die ausgeschriebene Leistung eröffnen und sie für den öffentlichen Auftraggeber den sicheren Schluss darauf zulassen, der Bieter/Bewerber verfüge über die für die Ausführung des zu vergebenden Auftrags erforderliche Zuverlässigkeit und Fachkunde. "
Branchenübliche Haftpflichtversicherung für Personen- und/oder Sachschäden sowie eine Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung zur Abdeckung sämtlicher Schäden, die unter diesem Auftrag entstehen können. Die Höhe der Mindestdeckungssumme muss dabei [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden je Schadensfall betragen (Formular: Eigenerklärungen zur Eignung)
Darstellung mindestens drei geeigneter Referenzen über vergleichbare (Vergleichbarkeit wie bei Ziffer III.1.2 e definiert), in den letzten drei Jahren vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung erbrachten Lieferund Dienstleistungsaufträge mit Angabe des Werts, des Auftragsgegenstands, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (vgl. Formblatt "Referenzen").
1. Im Fall der Auftragsvergabe an eine Bietergemeinschaft haften alle Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch.
2. Im Fall der Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit haftet auch der Eignungsleihgeber gemäß § 47 Abs. 3 VgV. 3.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Derzeit ungesicherte Finanzierung des Vorhabens: Die interessierten Unternehmen werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Finanzierung des Vorhabens derzeit nicht gesichert ist. Der Auftraggeber hat eine Förderung nach dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) beantragt, auf deren Bewilligung sie keinen Einfluss hat. Daher kann der Auftraggeber aktuell auch keine Aussage darüber treffen, zu welchem Zeitpunkt seitens der zuständigen Stelle eine Entscheidung über die Mittelbewilligung getroffen wird. Für den Fall, dass die Förderung nach dem KHZG nicht bewilligt wird, kann der Auftraggeber das Vergabeverfahren wegen mangelnder Finanzierbarkeit aus einem schwerwiegenden Grund gem. § 63 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 VgV aufheben. Den Unternehmen, die sich an dem Vergabeverfahren beteiligt haben, steht in diesem Fall kein Anspruch auf Ersatz etwaiger Schäden zu, die aus ihrer Beteiligung an dem Vergabeverfahren resultieren, da sie frühzeitig und transparent über die ungesicherte Finanzierung des Beschaffungsvorhabens aufgeklärt wurden. Sobald der Auftraggeber Informationen über die Finanzierung des Vorhabens hat, wird sie die Verfahrensteilnehmer informieren.
2) Alle Nachweise können in Form von Eigenerklärungen erfolgen, soweit sich aus der Ausschreibung nicht etwas anderes ergibt. Alle vom Auftraggeber unter dem unter Ziff. I.3) genannten Link bereitgestellten Formblätter sind zwingend zu verwenden.
3) Alle weiteren Informationen zu diesem Vergabeverfahren wie Änderungen der Leistungsbeschreibung, Beantwortung von Bieterfragen oder sonstige verfahrensrelevante Informationen werden ebenfalls unter dem Link bereitgestellt. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist ist der Bewerber/Bieter verpflichtet, regelmäßig und selbstständig auf zur Verfügung gestellte, geänderte oder zusätzliche Dokumente zu achten.
4) Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen und schriftlich bis spätestens zum Ende der Angebotsfrist vorzulegen. Das Angebot muss in elektronischer Form eingereicht werden. Die Abgabe des Angebotes ist ausschließlich über das Vergabeportal unter dem in Ziff. I.3) angegebenen Link möglich.
5) Eine Einreichung des Angebotes per E-Mail, Telefax oder in schriftlicher Form ist nicht zulässig.
6) Der Auftraggeber erstattet keine Kosten, die für die Erstellung der Angebote und die Teilnahme am Vergabeverfahren entstehen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y4PYYYH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm