Holzbau- und Zimmererarbeiten - Umbau und Erweiterung der Regenbogenschule in Seelze mit Mensa Referenznummer der Bekanntmachung: 33.1/RBS/02/2021
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Seelze
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30926
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.seelze.de/seelze/wirtschaftsnah/wirtschaftsfoerderung/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Holzbau- und Zimmererarbeiten - Umbau und Erweiterung der Regenbogenschule in Seelze mit Mensa
Für den Umbau und die Erweiterung der Regenbogenschule in Seelze mit Mensa sind Holzbau- und Zimmererarbeiten durchzuführen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Leistungsverzeichnis.
HInweis: Die Abgabe einer GAEB-Datei (d.84-Datei) mit der elektronischen Angebotsabgabe ist gewünscht.
Stadt Seelze Rathausplatz 1 30926 Seelze Regenbogenschule, Humboldtstraße 10, 30926 Seelze
Zusätzliche Informationen sind bitte dem Leistungsverzeichnis zu entnehmen.
Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich zum kostenlosen Download auf dem Deutschen Vergabeportal (DTVP) unter www.dtvp.de zur Verfügung. Auch die Kommunikation wird elektronisch über diese Plattform abgewickelt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Firmen- oder Wohnsitzes ist vorzulegen oder bei EU vergleichbar.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt VHB 124 "Eigenerklärung zur Eignung" nachzuweisen. Gleiches gilt im Falle der Beauftragung von Nachunternehmern. Eine EEE (Einheitliche Europäische Eigenerklärung) kann ebenfalls vorgelegt werden.
Auf Anforderung sind folgende Nachweise vorzulegen:
- Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Krankenkasse und Berufsgenossenschaft, Bescheinigung in Steuersachen des Finanzamtes
- Gültiger Nachweis einer Haftpflichtversicherung, Gewerbeanmeldung
- Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes nach § 48b EStG.
Beim Einsatz von Nachunternehmern sind von jedem folgende Nachweise vorzulegen:
- Erklärung nach § 4 Abs. 1 NTVergG
- VHB 124 "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. PQ-Nummer (ggf. EEE).
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen (in Kopie).
- Zahlung eines Mindestentgelts gemäß § 4 Abs. 1 Nds. Tariftreue- und Vergabegesetz.
Allgemeine Geschäfts-/Vertragsbedingungen der Bietenden werden nicht akzeptiert. Werden solche von den Bietenden beigefügt oder wird darauf im Angebot Bezug genommen, kann dies zum Ausschluss des Angebotes führen. Das gleiche gilt für Angebote, die unter Vorbehalt abgegeben werden, oder bei denen sonstige Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Angebote müssen der Textform gem. § 126 b BGB entsprechen und den Namen der Erklärenden und die die Erklärung abgebende Person unmissverständlich erkennen lassen.
Abschnitt IV: Verfahren
Rathaus Seelze, Rathausplatz 1, 30926 Seelze
Die Submission findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Online-Vergabeportal DTVP (www.dtvp.de) bereitgestellt. Eine Registrierung ist keine Pflicht, die Vergabeunterlagen können ohne diese abgerufen werden. Da die Kommunikation mit Bietern jedoch ebenfalls über dieses Portal erfolgt, wird eine Registrierung empfohlen.
Angebote müssen grundsätzlich vollständig sein und alle geforderten Unterlagen (insbesondere Erklärungen, Angaben oder Nachweise) enthalten. Der Auftraggeber wird ggf. Unterlagen entsprechend § 16 a VOB/A- EU mit Fristsetzung nachfordern. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb der festgesetzten Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss des Angebotes ( §16 a Abs. 5 VOB/A- EU). Der Auftraggeber behält sich vor, von den Bietern, die in die engere Wahl kommen, Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, der Unfallversicherung und der gesetzlichen Krankenkasse, bei denen die Mehrheit der Arbeitnehmer des Bewerbers/des Mitglieds der Bewerbergemeinschaft versichert ist, nachzufordern (Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, legen Bescheinigungen des für sie zuständigen Versicherungsträgers vor.)
Für Bietergemeinschaften muss ein gemeinsames Angebot abgegeben werden. Der Name der Bietergemeinschaft sowie ein bevollmächtigter Vertreter sind anzugeben. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass von einer Bietergemeinschaft eine gesamtschuldnerische Haftung verlangt wird. Die vorgesehene Erklärung und Nachweise zur Eignung sind für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Will ein Bieter Teile der Leistung an Nachunternehmer weitergeben, sind die für die Weitergabe vorgesehenen Teile und die hierfür vorgesehenen Nachunternehmer in dem Nachunternehmerverzeichnis anzugeben. Erklärungen und Nachweise zur Eignung sind auch von den Nachunternehmern vorzulegen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YRURMRJ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de
Das Vergabeverfahren unterliegt der Nachprüfung in einem Nachprüfungsverfahren gem. § 155 ff GWB. Die zuständige Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein ( § 160 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewertung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt sind,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung es Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Seelze
Postleitzahl: 30926
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.seelze.de/seelze/wirtschaftsnah/wirtschaftsfoerderung/ausschreibungen/