Markt Bad Endorf_Neubau Schulzentrum_VgV Objektplanung Gebäude LPH 6-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 335 VgV ARC_LPH 6-9
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Endorf
NUTS-Code: DE21K Rosenheim, Landkreis
Postleitzahl: 83093
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Markt Bad Endorf_Neubau Schulzentrum_VgV Objektplanung Gebäude LPH 6-9
Markt Bad Endorf - Neubau eines Schulzentrums an der Hans-Kögl-Str. für die Grund- und Mittelschule sowie Hort in Bad Endorf - Leistungen der Objektplanung für Gebäude gem. §§ 34 ff HOAI, Leistungsphasen 6-9.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Im Rahmen der Maßnahme soll auf dem Grundstück der bestehenden Mittelschule in der Hans-Kögl-Str. 2 (Flurstück Nr. 388), der Neubau eines Schulzentrums für Grund- und Mittelschule mit Hort realisiert werden.
Die bauliche Umsetzung soll in mehreren Bauphasen (geplant 3) erfolgen.
1. Neubau Mittelschule,
2. Abbruch Bestand,
3. Neubau Grundschule + Hort.
Der bisherige Schulstandort ist auf 3 Standorte verteilt: Die Mittelschule in der Hans-Kögl-Str. 2, die Grundschule in der Schulstr. 2 und die Grundschule im Stadtteil Antwort.
Für die Realisierung des Neubauvorhabens wird derzeit die Vorplanung finalisiert, dieser Planungsstand dient als Vorlage für die weitere Planung.
Der geplante Neubau untergliedert sich in 2 Gebäudeteile.
— Der erste Gebäudeteil beinhaltet die Mittelschule und verteilt die Klassen- und Fachräume sowie Verwaltungsbereiche auf 4 Geschosse.
— In dem mittleren, dreigeschossigen Gebäudeteil sind neben den Grundschulräumen zusätzlich Bibliothek, Musikraum, Mehrzweckraum, Fachräume und Mittagsbetreuung untergebracht. Unmittelbar am Haupteingang liegt die Aula, die sich mit einem Mehrzweckraum zu einem Veranstaltungsbereich zusammen schalten lässt. Mensaküche und Speisebereich sind als Bindeglied zwischen Grundschule und Hort angeordnet.
— Der zweigeschossige Baukörper des Horts ist durch den Speiseraum, wie durch eine direkte Anbindung im 1. OG mit der Grundschule verbunden.
Da für die Maßnahmen Fördermittel beantragt werden, muss die Planung die Anforderungen der FAZR berücksichtigen.
Die derzeitige Planung geht von BGF Neubau: ca. 10 500 m2 aus.
Für die Realisierung des Neubauvorhabens wurden die Objektplanung für Gebäude bis einschl. LPH 5 sowie die Fachplaner mittels eines VgV-Verfahrens ausgeschrieben und bereits beauftragt.
Die genaue Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestimmt werden und ist abhängig von Terminplanung Planung und Bau sowie von Förderung/Finanzierung.
Vorgesehen ist die stufenweise (Stufen jeweils: LPH 6 + 7, LPH 8 + 9) Beauftragung der Leistungen.
Bewertung lt. veröffentlichten Kriterien:
Erfüllen mehrere Bewerber an einem Teilnahmewettbewerb mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, wird durch das Losverfahren gem. § 75 (6) VgV entschieden.
Der Auftraggeber behält sich gem. § 56 VgV das Recht vor, Nachweise und Erklärungen bzw. fehlende oder unvollständige Unterlagen nachzufordern. Aus dem Vorbehalt ergibt sich kein Anspruch der Bewerber und Bieter.
Voraussichtlicher Vorstellungs-/Verhandlungstermin: 14.10.2021; Der tatsächliche Termin wird im Einladungsschreiben zum Verhandlungsverfahren voraussichtlich in KW 36/2021 bekannt gegeben.
Falls aufgrund des aktuellen Covid19-Umstands zu diesem Datum Einschränkungen bestehen, wird ggf. alternativ das Verhandlungsgespräch mittels Videokonferenz oder dergleichen durchgeführt. Hierüber wird rechtzeitig informiert.
Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, die Bieter/Bietergemeinschaften, die mit ihren Erstangeboten auf den ersten Plätzen liegen aufzufordern, weitere Folgeangebote abzugeben und weitere Verhandlungsrunden durchzuführen, dies insbesondere vor dem Hintergrund des aktuellen Covid-19-Umstands. Für die Abgabe etwaiger Folgeangebote gelten die gleichen Wertungskriterien, die gleichen Gewichtungen und die gleiche Wertungsformel, wie für die Abgabe der Erstangebote.
Aus Platzgründen sind die Zuschlagskriterien im Bekanntmachungstext nur komprimiert dargestellt. Die vollständigen Zuschlagskriterien mit Unterpunkten sind den kostenfrei und uneingeschränkt zugänglichen Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1-3, Abs. 4 Satz 1, § 124 GWB nicht vorliegen.
— Mitarbeiterstruktur: 3-Jahres-Durchschnitt Mitarbeiter (Jahre 2018 bis 2020) der für die ausgeschriebene Planungsleistung relevanten Abteilungen ohne freiberufliche Mitarbeiter ≥7: 2 Pkt.; <7 bis ≥4: 1 Pkt.; <4: 0 Pkt. (Gewichtung x 1),
— Gesamtumsatz: 3-Jahres-Durchschnitt (Jahre 2018 bis 2020) des Umsatzes für die ausgeschriebene Planungsleistung ≥0,8 Mio. EUR: 2 Pkt.; <0,8 Mio. EUR bis ≥0,5 Mio. EUR: 1 Pkt.; <0,5 Mio. EUR: 0 Pkt. (Gewichtung x 1).
Mindestkriterium: Nachweis über bestehende Haftpflichtversicherung für Personenschäden mind. 3,0 Mio. EUR, für sonstige Schäden mind. 1,0 Mio. EUR mittels aktueller Deckungsbestätigung der Versicherung in Kopie. Erfüllt die bestehende Haftpflichtversicherung die geforderten Summen nicht, kann auch eine Erklärung der Versicherungsgesellschaft abgegeben werden, dass die bestehende Versicherung im Auftragsfall an die Höhe der geforderten Summen angepasst wird.
Bei Arbeitsgemeinschaften ist zwingend eine entsprechende Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung mit Benennung des Ansprechpartners vorzulegen.
— Berufsjahre Projektleitung Planung: ≥10 Jahre: 2 Pkt.; <10 Jahre und ≥5 Jahre: 1 Pkt.; <5 Jahre: 0 Pkt. (Gewichtung x1),
— Berufsjahre Projektleitung Objektüberwachung: ≥10 Jahre: 2 Pkt.; <10 Jahre und ≥5 Jahre: 1 Pkt.; <5 Jahre: 0 Pkt. (Gewichtung x1),
— Berufsjahre stellv. Objektüberwachung: ≥5 Jahre: 1 Pkt.; <5 Jahre: 0 Pkt. (Gewichtung x1).
Büroreferenzen:
Es sollen max 4 Referenzen eingereicht werden. Gewertet werden max. 2 Referenzen, welche die Mindestanforderungen erfüllen und die höchste Punktzahl gemäß der nachfolgenden Kriterien erreichen.
Bei Arbeitsgemeinschaften muss ein ARGE-Partner oder die ARGE in dieser Konstellation mind. eine durchgehende Referenz nachweisen.
Bewertungsparameter Referenz 1:
Referenzprojekt vergleichbarer Umfang und Projektrahmen mit:
— Bearbeitungsfläche ≥ 5 000 m2 BGF: 2 Pkt.; < 5 000 m2 und ≥ 2 500 m2 BGF: 1 Pkt.; < 2 500 m2 BGF: 0 Pkt. (Gewichtung x2),
— Kostenfeststellung KGR 300 + 400 netto: ≥12,0 Mio EUR: 2 Pkt.; <12,0 Mio. EUR und ≥ 8,0 Mio EUR: 1 Pkt.; <8,0 Mio. EUR: 0 Punkte (Gewichtung x2).
Bewertungsparameter Referenz 2:
— Bearbeitungsfläche ≥3 500 m2 BGF: 2 Pkt.; < 3 500 m2 und ≥ 1 500 m2 BGF: 1 Pkt.; <1 500 m2 BGF: 0 Pkt. (Gewichtung x2),
— Kostenfeststellung KGR 300 + 400 netto: ≥ 3,0 Mio EUR: 2 Pkt.; <3,0 Mio. EUR und ≥ 1,5 Mio EUR: 1 Pkt.; <1,5 Mio. EUR: 0 Punkte (Gewichtung x2).
Zusatzpunkte:
— bei einem der eingereichten wertbaren Referenzprojekte handelt es sich um eine Einrichtung zur Betreuung von Kindern und/oder Jugendlichen. = 1 Pkt (Gewichtung x4),
— bei einem der eingereichten wertbaren Referenzprojekte handelte es sich um ein Schulbauprojekt. = 1 Pkt. (Gewichtung x4),
— bei einem der eingereichten wertbaren Referenzprojekte wurde die Maßnahme in mehreren Bauabschnitten umgesetzt. = 1 Pkt. (Gewichtung x4),
— bei einem der eingereichten wertbaren Referenzprojekte musste der angrenzende laufende Betrieb berücksichtigt werden. = 1 Pkt. (Gewichtung x4),
— eines der eingereichten wertbaren Referenzprojekte wurde in Holz- und/oder Holzhybridbauweise errichtet. = 1 Pkt. (Gewichtung x 4).
Mindestkriterien:
— Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 (nach HOAI) zwischen 2016 bis Ende Abgabefrist des Teilnahmeantrags,
— Leistungsinhalt: Öffentlich zugängliches Gebäude und Sonderbau nach Landesbauordnung,
— durchgehende Referenzen zu mind. Leistungsphasen 6-8 sind beauftragt nachzuweisen,
— bei Arbeitsgemeinschaften muss ein ARGE-Partner oder die ARGE in dieser Konstellation eine durchgehende Referenz nachweisen.
Natürliche Personen die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in und Ingenieur/in berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Bundesland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Fachliche Anforderung als Ingenieur od. glw., wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis odereinen sonstigen Beschäftigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/ EG des Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied genannt und teilnahmeberechtigt sein.
Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikation gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben des Art 2 BauKaG erfüllt sind.
Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied genannt und teilnahmeberechtigt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Risiko für den rechtzeitigen Eingang des Teilnahmeantrags liegt beim Bewerber. Abgabe des Teilnahmeantrags, sowie die vollständige Kommunikation während des Verfahrens erfolgt ausschließlich digital über die Vergabeplattform. Per Post, Kurier, direkt oder anderweitig elektronisch (E-Mail etc.) übermittelte Teilnahmeanträge und sonstige Unterlagen/Bieterfragen werden nicht berücksichtigt und können sogar zum Ausschluss führen. Der ausgefüllte Teilnahmeantrag sowie die geforderten Unterlagen zum Verhandlungsverfahren sind in Textform nach § 126b BGB einzureichen. Teilnahmeanträge und Angebote in Textform müssen nicht handschriftlich signiert werden. Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform sind der Bieter und die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu benennen. Fehlen diese Angaben, wird das Angebot ausgeschlossen. Der Auftraggeber behält sich gem. § 56 VgV das Recht vor, Nachweise und Erklärungen bzw. fehlende oder unvollständige Unterlagen nachzufordern. Aus dem Vorbehalt ergibt sich kein Anspruch der Bieter bzw. Bewerber.
Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen werden (§ 47 Abs. 1 VgV). Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
a) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gem. § 123 oder § 124 GWB nicht vorliegen,
b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe. Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, kann der Auftraggeber eine Gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
Bewerber/Bieter dürfen bei der Öffnung der Teilnahmeanträge und Angebote nicht anwesend sein (§ 55 Abs. 2 Satz 2 VgV).
Es wird vorausgesetzt, dass die im Teilnahmeantrag genannten und vorgesehenen Projektleiter sowie Stellvertreter am Vorstellungs-/Verhandlungstermin teilnehmen und die jeweiligen Präsentationspunkte je nach Zuständigkeit eigenverantwortlich vorstellen. Dies kann sich in der Bewertung widerspiegeln.
Nur vollständig ausgefüllte Teilnahmeanträge mit vollständigen Nachweisen und Anlagen werden berücksichtigt. Bewerbungen mit fehlenden Angaben bei Pflichtfeldern (grün schattiert) werden nicht berücksichtigt oder es erfolgt Punktabzug. Änderungen, Abweichungen und Nichteinhaltungen sind zu kommentieren.
Gewertet werden 2 Referenzen aus dem Referenzformular, welche die Mindestanforderungen erfüllen und die höchste Punktzahl gemäß der veröffentlichten Kriterien erreichen. Wurden Referenzen im Rahmen einer ARGE, oder als/mit Nachunternehmer erbracht, so ist dies und der auf den Bewerber entfallene Auftragsumfang anzugeben. Referenzangaben sind gemäß § 46 VgV einzureichen, hierfür ist ein Formblatt „Liste Referenzen“ bereitgestellt. Zusätzliche Referenzpräsentationen, Bilder oder dgl. werden nicht berücksichtigt.
Die eingereichten personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Verfahrens verarbeitet und gespeichert. Die Angaben sind Voraussetzung für die Wertung der Bewerbung.
Bei einer Beteiligung am Verfahren wird die Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
1) etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4) ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.