Dach und Klempner, Friedrichstraße 55 Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VOB OV 057-21 AS
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
Dach und Klempner, Friedrichstraße 55
Errichtung eines 4-geschossigen Schulneubaus in innerstädtischer Lage bestehend aus: Sohlabklebung, Dachaufbau (Dach 1, ca. 16.50 m über OK Gelände), Dachaufbau (Dach 2-3, ca. 4-6 m über OK Gelände) und Oberlicht und RA Elemente.
Friedrichstraße 55
20359 Hamburg
Sohlabklebung:
— Sohlabklebung ca. 675 qm.
Dachaufbau Dach 1, ca. 16.50 m über OK Gelände:
— Warmdachaufbau (Foliendach) ca. 350 qm,
— Extensives Gründach,
— ca. 84 m Attika.
Dachaufbau Dach 2-3, ca. 4-6m über OK Gelände:
— Warmdachaufbau (Foliendach) ca. 185+65+105 qm,
— Extensives Gründach,
— ca. 70 m Wand und Attikaanschlüsse.
Oberlicht und RA Elemente.
Voraussichtlicher Ausführungstermin: Mai 2021 bis Mai 2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Dach und Klempner, Friedrichstraße 55
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei der Auswertung der Angebotsunterlagen wurde festgestellt, dass innerhalb der Vergabeunterlagen verschiedene Dämmungen angegeben wurden. Die Ausschreibungsunterlagen müssen überarbeitet werden.
Da die Vergabeunterlagen grundlegend geändert werden müssen, ist die Ausschreibung gem. § 17 EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A aufzuheben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]