Neubau einer EOF geförderten Wohnanlage mit Mehrzwecksaal und Büroräumen mit Tiefgarage Technische Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 – HLS gem. Paragraph 53-56 ff HOAI 2013 Referenznummer der Bekanntmachung: 201001-VgV-HLS
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfaffenhofen an der Ilm
NUTS-Code: DE21J Pfaffenhofen a. d. Ilm
Postleitzahl: 85276
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 8441780
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer EOF geförderten Wohnanlage mit Mehrzwecksaal und Büroräumen mit Tiefgarage Technische Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 – HLS gem. Paragraph 53-56 ff HOAI 2013
Die Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm plant im Namen und auf Rechnung der Hl. Geist- und Gritsch’schen Fundationsstiftung Pfaffenhofen a. d. Ilm den Abriss des ehemaligen Altenheimes auf dem Grundstück Spital-/Türltorstraße und den Neubau einer EOF geförderten barrierefreien Wohnanlage für Senioren und Bedürftige mit Tiefgarage, Mehrzwecksaal und Büros. Es sollen ca. 43 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von insgesamt ca. 2 600 m2 geschaffen werden. Es soll zusammen mit dem Altenheim und der künftig angrenzenden Tagespflege einen ansprechenden Innerstädtischen Quartierscharakter erhalten.
Pfaffenhofen a. d. Ilm
Die Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm plant im Namen und auf Rechnung der Hl. Geist- und Gritsch’schen Fundationsstiftung Pfaffenhofen a. d. Ilm den Abriss des ehemaligen Altenheimes auf dem Grundstück Spital-/Türltorstraße und den Neubau einer EOF geförderten barrierefreien Wohnanlage für Senioren und Bedürftige mit Tiefgarage, Mehrzwecksaal und Büros. Es sollen ca. 43 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von insgesamt ca. 2 600 m2 geschaffen werden. Es soll zusammen mit dem Altenheim und der künftig angrenzenden Tagespflege einen ansprechenden Innerstädtischen Quartierscharakter erhalten.
Beabsichtigt ist eine stufenweise und bauabschnittsweise Beauftragung:
— Stufe 1: LPH 1 + 2, gem. § 55 f HOAI 2021,
— Stufe 2: LPH 3 + 4, gem. § 55 f HOAI 2021,
— Stufe 3: LPH 5-7, gem. § 55 f HOAI 2021,
— Stufe 4: LPH 8 + 9 gem. § 55 f HOAI 2021.
Zunächst wird nur die Stufe 1 beauftragt.
Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen oder etwaiger besonderer Leistungen besteht nicht.
Teilnahmeanträge und Angebote, sowie auch Rückfragen, dürfen ausschließlich über die elektronische Vergabeplattform eingereicht werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau einer EOF geförderten Wohnanlage mit Mehrzwecksaal und Büroräumen mit Tiefgarage Technische Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 - HLS gem. Paragraph 53-56 ff HOAI 2021
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfaffenhofen a.d.Ilm
NUTS-Code: DE21J Pfaffenhofen a. d. Ilm
Postleitzahl: 85276
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]