Berufl. Orientierung junge Menschen mit besonderen Bedarfen, Senatorin für Kinder und Bildung Referenznummer der Bekanntmachung: V0214/2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE50 Bremen
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.immobilien.bremen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.bremen.de
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE50 Bremen
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.immobilien.bremen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.bremen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Berufl. Orientierung junge Menschen mit besonderen Bedarfen, Senatorin für Kinder und Bildung
Umsetzung von Maßnahmen der Beruflichen Orientierung für junge Menschen mit besonderen Bedarfen.
Beruflichen Orientierung und Vorbereitung auf den ersten Arbeits-markt für junge Menschen mit besonderen Bedarfen Stadtgemein-de Bremen
Bremen
Ziel dieser Ausschreibung ist es, eine/n oder 2 geeignete/n Auftragnehmer/innen (AN) für die operative Durchführung von zusätzlichen Maßnahmen im Rahmen des Berufsorientierungsprozesses mit dem Ziel des Überganges in den ersten Arbeitsmarkt für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedarfen in der Freien Hansestadt Bremen (Land), d. h. in den Stadtgemeinden Bremen (Los 1) und Bremerhaven (Los 2), zu finden.
Das zusätzliche Angebot für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedarfen und ihren Eltern am und im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zielt darauf ab, Beschäftigungschancen auf dem ersten Arbeitsmarkt eröffnen. Wesentlicher Teil der Maßnahmen ist die Begleitung, Vor- und Nachbereitung eines zusätzlichen Praktikums. Ziel ist die Erstellung eines Förder- und Integrationsplans, auf dem die Reha-Teams der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven nach Beendigung der Schule aufbauen können.
— Los 1: Laufzeit 1.8.2021 bis 31.7.2025.
Es besteht die 1-malige Verlängerung um 1 Jahr bis zum 31.7.2026.
— Los 2: Laufzeit 1.8.2021 bis 31.7.2024.
Es besteht die 1-malige Verlängerung um 1 Jahr bis zum 31.7.2025.
Beruflichen Orientierung und Vorbereitung auf den ersten Arbeits-markt für junge Menschen mit besonderen Bedarfen Bremerhaven
Bremerhaven
Ziel dieser Ausschreibung ist es, eine/n oder 2 geeignete/n Auftragnehmer/innen (AN) für die operative Durchführung von zusätzlichen Maßnahmen im Rahmen des Berufsorientierungsprozesses mit dem Ziel des Überganges in den ersten Arbeitsmarkt für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedarfen in der Freien Hansestadt Bremen (Land), d. h. in den Stadtgemeinden Bremen (Los 1) und Bremerhaven (Los 2), zu finden.
Das zusätzliche Angebot für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedarfen und ihren Eltern am und im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zielt darauf ab, Beschäftigungschancen auf dem ersten Arbeitsmarkt eröffnen. Wesentlicher Teil der Maßnahmen ist die Begleitung, Vor- und Nachbereitung eines zusätzlichen Praktikums. Ziel ist die Erstellung eines Förder- und Integrationsplans, auf dem die Reha-Teams der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven nach Beendigung der Schule aufbauen können.
— Los 1: Laufzeit 1.8.2021 bis 31.7.2025.
Es besteht die 1-malige Verlängerung um 1 Jahr bis zum 31.7.2026
— Los 2: Laufzeit 1.8.2021 bis 31.7.2024.
Es besteht die 1-malige Verlängerung um 1 Jahr bis zum 31.7.2025.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Eigenerklärung zum Umsatz Ihres Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
b) Eigenerklärung, dass Ihr Unternehmen über den Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister verfügt.
c) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach den §§ 123 und 124 GWB vorliegen.
d) Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen Mitglied bei der Berufsgenossenschaft ist.
e) Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohns (Formblätter 231 HB-EU, 232 HB-EU)
Für die erforderliche Überprüfung Ihrer Eignung in Bezug auf Fachkunde und Leistungsfähigkeit ist es erforderlich, dass Sie die Anlage 1 Eignung - Übersicht Eignungsnachweise mit dem Angebot einreichen.
f) Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt haben.
g) Nachweis, dass ihr Unternehmen über eine gültige Betriebshaftpflichtversicherung verfügt, die folgende Mindestdeckungssummen abdeckt: [Betrag gelöscht] EUR Personen- und Sachschäden pro Schadensfall und Person, [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden pro Schadensfall, [Betrag gelöscht] EUR für Verletzungen von Vorschriften zum Datenschutz (einschließlich Sozialdaten) pro Schadensfall und [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden.
Eine Bescheinigung des Versicherungsunternehmens über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abzuschließen, ist mit dem Angebot einzureichen.
h) Eigenerklärung „Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation“.
Für die erforderliche Überprüfung Ihrer Eignung in Bezug auf wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist es erforderlich, dass Sie die Anlage 1 Eignung - Übersicht Eignungsnachweise mit dem Angebot einreichen.
i) Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen über mindestens drei Referenzen vergleichbar mit der Ausgeschriebenen Leistung „Maßnahmen der beruflichen Orientierung und Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit besonderen Bedarfen“ verfügt.
j) Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen über die erforderlichen Arbeitskräfte verfügt, die für die Ausführungen der ausgeschriebenen Leistung erforderlich sind.
k) Falls zutreffend: „Verzeichnis Nachunternehmerleistungen“ (Formblatt 235) und „Verpflichtungserklärung Nachunternehmer“ (Formblatt 236).
l) Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen über die erforderlichen barrierefreien Räumlichkeiten verfügt.
Für die erforderliche Überprüfung Ihrer Eignung in Bezug auf technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist es erforderlich, dass Sie die Anlage 1 Eignung - Übersicht Eignungsnachweise mit dem Angebot einreichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Rügen sind ausschließlich an den unter I.1) genannten Auftraggeber zu senden.
2. Werden im Vergabeverfahren Bescheinigungen von Auftraggebern oder amtlichen Stellen gefordert, sind sie - soweit sie nicht in Deutsch verfasst wurden - inklusive einer beglaubigten deutschsprachigen Übersetzung einzureichen.
3. In den Vergaben ist Transparency International eingebunden.
Ort: Bremen
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]1
a) Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB 2013 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht, kann einen Nachprüfungsverfahren gem. der §§ 160 ff GWB
2013 bei der unter VI.4.1 genannten Stelle einleiten.
b) der Antrag ist unzulässig, soweit
— der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichung des Nachprüfungsantrages
Erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Vergabebekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers.
Einer RÜge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
c) Die Ausführung zur Unzulässigkeit (vorstehend unter lit. b) gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag gemäß § 160 GWB 2013 bei der unter VI.4.1) genannten Stelle gestellt werden. Bieter müssen Vergabeverstöße unverzüglich bei der unter I.1) genannten Vergabestelle unter Angabe der oben genannten Vergabenummer rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB 2013 informiert.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bremen
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]1