Neubau einer Nord-West-Umfahrung einschließlich Bahnkreuzung im Zuge der K 133 in Rastede, VgV-Verhandlungsverfahren: Objektplanung Verkehrsanlagen sowie weitere Besondere Leistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 03_028517_258061
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Westerstede
NUTS-Code: DE946 Ammerland
Postleitzahl: 26655
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ammerland.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer Nord-West-Umfahrung einschließlich Bahnkreuzung im Zuge der K 133 in Rastede, VgV-Verhandlungsverfahren: Objektplanung Verkehrsanlagen sowie weitere Besondere Leistungen
In der Gemeinde Rastede (Landkreis Ammerland) sollen die Straßen L 826 / K 133 „Raiffeisenstraße“ und die K 131 „Oldenburger Straße“ durch den Neubau einer Umgehungsstraße miteinander verbunden werden. Straßenbegleitend soll ein Geh- und Radweg entstehen. Die Neuschaffung der Anschlussknotenpunkte sowie Wirtschaftswegeanschlüsse, eine Unterführung in Form eines Trogbauwerkes sowie Brückenbauwerke sind im Rahmen der Nordwestumfahrung herzustellen.
Ziel der Maßnahme ist die Entlastung des Bahnüberganges an der K 133 Raiffeisenstraße. Die Kreisstraße K 133 hat eine übergeordnete Verbindungsfunktion, sie ist Autobahnzubringer und gleichzeitig eine innerörtliche verkehrswichtige Straße mit Sammel- und Erschließungsfunktion. Insbesondere zur Hauptverkehrszeit erzeugen die Schließungen der Schrankenanlagen deutliche Störungen des Verkehrsablaufes.
Aufgrund der massiven verkehrlichen Defizite haben die Gemeinde Rastede und der Landkreis Ammerland bereits im Jahr 2017 vertreten durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (Geschäftsbereich Oldenburg) Verkehrsuntersuchungen in Auftrag gegeben. Bei der durchgeführten Variantenuntersuchung konnte die Nord-West-Umfahrung als Vorzugsvariante herausgestellt werden. Die neue Planstraße soll innerörtliche Verkehre auf die außerörtliche Nord-West-Umfahrung leiten und somit zu einer Verbesserung des Verkehrsablaufes beitragen. Insgesamt wird die geplante Trasse eine Baulänge von ca. 1,8 km haben. Die genauen Anschlusspunkte und der Verlauf der Trasse sind in der Variantenuntersuchung zu klären. Die Planstraße wird eine Bahntrasse der DB queren, sodass ein Trogbauwerk hergestellt werden muss. Des Weiteren wird gegebenenfalls ein Brückenbauwerk zur Querung des Gewässers „Moorbäke“ notwendig.
Vom Auftragnehmer sind gegebenenfalls Fragestellungen hinsichtlich Erschließungsbeitragsrecht zu klären.
Gemeinde Rastede L 826 / K 133
26180 Rastede
1. Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI
1.1 Grundleistungen LPH 1 bis 4,
1.2 Optional: LPH 5 und 6,
1.3 Besondere Leistungen,
1.3.1 Immissionsschutzgutachtgen,
1.3.2 Luftschadstofftechnische Untersuchungen,
1.3.3 Wassertechnischer Fachbeitrag.
Optional LPH 5 und 6.
Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht eingereicht wurden.
2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d. h. die geforderten Mindestanforderungen erfüllen.
Fehlen vereinzelt Unterlagen, kann der Auftraggeber unter Fristsetzung diese Unterlagen nachfordern, sobald ein Ausschluss nicht gesetzlich vorgesehen ist. Ein Anspruch der Bewerber auf Nachforderung durch den Auftraggeber besteht jedoch grundsätzlich nicht. Wenn innerhalb der vom Auftraggeber gesetzten Frist die nachgeforderten Erklärungen und Nachweise nicht vorgelegt und nicht aufgeklärt werden, erfolgt der Ausschluss vom weiteren Verfahren. Sollten mindestens fünf Teilnahmeanträge vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, keine Unterlagen nachzufordern und unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verlauf auszuschließen.
3. Anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärungen / Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerber, wird beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet
Erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen. Sollten mehr als drei geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken.
Bei der Auswahl der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet:
Berufliche Leistungsfähigkeit:
— Projektleiter 50 %,
— Bewerber 50 %.
Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der Bewertungsmatrix (Vergabeunterlagen) entnommen werden. Im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen Leistungsfähigkeit des Projektleiters sowie des Bewerbers, sind die vorgelegten Referenzen maßgeblich. Im Rahmen der Bewertung der Eignung werden für den Projektleiter und den Bewerber jeweils bis zu 3 abgeschlossene Referenzen (Planungsleistungen müssen zwischen dem 1.5.2015 und dem 30.4.2021 abgeschlossen worden sein) berücksichtigt. Weitere Referenzen werden nicht berücksichtigt.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben aus den vorgelegten Referenzen zu überprüfen. Bei falschen Angaben behält sich der Auftraggeber vor, die Referenz von der Wertung auszuschließen.
4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bewerberkreises durch Los-Verfahren herbeizuführen.
Geplanter Termin zur Präsentation des Angebotes 4./5.8.2021. Weitere Informationen siehe EU-Aufforderung zur Angebotsabgabe.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung folgende Erklärungen / Unterlagen einzureichen:
1.1.1 Nachweis über die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden gemäß § 44 VgV.
1.1.2. Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug bzw. eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 12 Monate bezogen auf den Ablauf der Teilnahmefrist, beizubringen.
1.1.3 Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit Name, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon- / Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.1.4 Angabe im Falle der Bewerbung als Bewerbergemeinschaft / Arbeitsgemeinschaft (nachfolgend BG / ARGE), sämtliche Mitglieder der BG / ARGE mit Name, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon- / Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.1.5 Im Falle der Bewerbung als BG / ARGE ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern
unterzeichnete Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen,
a) in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die / der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist,
c) dass die / der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
1.1.6 Im Fall der Einbindung von Unterauftragnehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen Unterauftragnehmereinsatz zu Art und Umfang der Teilleistung vorzulegen.
1.1.7 Im Fall einer Einbindung von Unterauftragnehmern ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle eine Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers vorzulegen, dem Bewerber im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen.
1.1.8 Im Fall der Eignungsleihe ist eine Erklärung zur Angabe der überlassenen Kapazität vorzulegen.
1.1.9 Im Fall der Eignungsleihe ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle eine Verpflichtungserklärung des Eignungsgebers vorzulegen, dem Bewerber im Auftragsfall die überlassenen Kapazitäten zur Verfügung zu stellen.
1.1.10 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 123 GWB.
1.1.11 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 124 GWB.
1.1.12 Ggf. Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung folgende Erklärungen / Unterlagen einzureichen:
1.2.1 Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung gemäß 45 (4) Nr.2 VgV mit folgenden Haftungssummen MMindestanforderung):
— mindestens 2 Mio. EUR für Personenschäden,
— mindestens 2 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden).
Die Ersatzleistungen der Versicherung muss mindestens das Zweifache der genannten Deckungssumme pro Jahr betragen. Der Nachweis ist durch verbindliche Deckungsbestätigung oder rechtsverbindliche Erklärung der Versicherungsgesellschaft oder eines Maklers für den Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall beizubringen. Die Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate bezogen auf den Ablauf der Teilnahmefrist sein.
Bei BG / ARGE muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen.
1.2.2 Mindestjahresumsatz des Unternehmens gemäß § 45 (4) Nr. 4 VgV bezogen auf das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags.
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: [Betrag gelöscht] EUR brutto.
Bei BG / ARGE ist der Gesamtumsatz für jedes Mitglied der BG / ARGE einzeln und für die BG / ARGE insgesamt darzustellen.
§ 46 (3) Nr. 2 VgV
Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. beruflicher Befähigung.
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen (hier nur der Projektleiter):
Abgeschlossene Ausbildung als Bauingenieur oder vergleichbar und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung.
Angaben zum Projektleiter:
— berufliche Befähigung,
— persönliche vergleichbare Referenzen des Projektleiters (maximal 3 werden gewertet) im Bereich der ausgeschriebenen Leistungen:
Objektplanungen Verkehrsanlagen - Neubauten von freien Strecken nach RAA und RAL (LPH 1 bis 6)
Die Planungsleistungen müssen zwischen dem 1.5.2015 und dem 30.4.2021 abgeschlossen worden sein.
Für jedes Referenzprojekt sind mindestens folgende Informationen anzugeben:
— Name des Projektleiters,
— Projektbezeichnung,
— Benennung des Auftraggebers mit Name, Anschrift, Ansprechpartner und Telefonnummer,
— Kurze Beschreibung des Projektes,
— Projektzeitraum,
— Länge der freien Strecke einschl. Knotenpunkte,
— Umfang der erbrachten Leistungsphasen (Objektplanung Verkehrsanlagen),
— Randbedingungen bei der Planung.
Siehe Formular Referenzdatenblatt und Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag.
§ 46 (3) Nr. 1 VgV Ausführungen von Leistungen in den letzten 6 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Angaben zum Bewerber:
— berufliche Befähigung,
— vergleichbare Referenzen des Bewerbers (maximal 3 werden gewertet) im Bereich der ausgeschriebenen Leistungen:
Objektplanungen Verkehrsanlagen - Neubauten von freien Strecken nach RAA und RAL (LPH 1 bis 6)
Die Planungsleistungen müssen zwischen dem 1.5.2015 und dem 30.4.2021 abgeschlossen worden sein.
Für jedes Referenzprojekt sind mindestens folgende Informationen anzugeben:
— Name des Bewerbers,
— Projektbezeichnung,
— Benennung des Auftraggebers mit Name, Anschrift, Ansprechpartner und Telefonnummer,
— Kurze Beschreibung des Projektes,
— Projektzeitraum,
— Länge der freien Strecke einschl. Knotenpunkte,
— Umfang der erbrachten Leistungsphasen (Objektplanung Verkehrsanlagen),
— Randbedingungen bei der Planung.
Siehe Formular Referenzdatenblatt und Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag.
Der Bewerber muss mindestens folgende Leistungen erbracht haben:
Eine Planung für einen vergleichbaren Neubau einer freien Strecke nach RAA/RAL mit einer Länge von > 1,4 km und eine Verkehrsanlage (alle Straßenkategorien) einschl. Bahnkreuzung mit einem Ingenieurbauwerk jeweils in den Leistungsphasen 2 bis 4 der Objektplanung Verkehrsanlagen (Die Planungsleistungen müssen zwischen dem 1.5.2015 und dem 30.4.2021 abgeschlossen worden sein).
— Nachweise gemäß § 46 (3) Nr. 6 VgV: Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inkl. berufliche Befähigung,
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen: Abgeschlossene Ausbildung als Bauingenieur oder vergleichbar und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung,
— Nachweis gemäß § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren,
— Nachweis gemäß § 46 (3) Nr. 3 VgV: Maßnahmen des Bewerbers, zur Gewährleistung der Qualität und seiner Untersuchungsmöglichkeiten.
Der Bewerber muss mindestens über ein eigenes Qualitätsmanagementsystem verfügen.
§ 46 (3) Nr. 10 VgV: Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen. Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen.
§ 75 VgV.
Zwingende Ausschlussgründe § 123 (1) Nr. 1 bis 10 GWB und 123 (4) GWB sowie Fakultative Ausschlussgründe § 124 (1) Nr. 2 GWB näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb (Interessensbestätigung).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Anfragen zum Verfahren nur über die genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt I.3) bis zum 3.5.2021.
Wichtiger Hinweis: Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihren Teilnahmeantrag keinesfalls schriftlich, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform.
Sollten Probleme beim Hochladen des Teilnahmeantrages auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY6DDYU.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30453
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.strassenbau.niedersachsen.de
Die Vergabekammer leitet gem. § 160 Gesetz Abs 1. GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsvertrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oldenburg
Postleitzahl: 26122
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.strassenbau.niedersachsen.de