BIM Machbarkeitsstudie VET Verbindungsbahnentlastungstunnel Hamburg Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI50019

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/305694ba-08eb-45b1-a5ed-552422541dd5
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE60 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.6)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

BIM Machbarkeitsstudie VET Verbindungsbahnentlastungstunnel Hamburg

Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI50019
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

BIM Machbarkeitsstudie VET Verbindungsbahnentlastungstunnel Hamburg.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

Hamburg (Sitz PL)

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

BIM Machbarkeitsstudie VET Verbindungsbahnentlastungstunnel Hamburg:

BIM-Planung Machbarkeitsstudie zum Neubau eines innerstädtischen Eisenbahn-Tunnels in Hamburg (gewerkeübergreifende Grundlagenermittlung, Planung und Bewertung einer ca. 10 km langen Tunneltrasse in mehreren Varianten) mit den Themen: Einbindung in den Hamburger Hbf, Linienführung und Stationen im Stadtgebiet, Einbindungen im Bereich Altona, unter Erhalt/Verbesserung des Betriebskonzeptes der S-Bahn.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Kostenkriterium - Name: Honorar, Gesamthonorar nach Abschluss der Bietergespräche / Gewichtung: 100 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 23/08/2021
Ende: 30/06/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

50019 Teilnahmeantrag, Anlage 1, Erklärung über vergaberechtliche Ausschlusskriterien.

Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:

Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage (50019 Teilnahmeantrag) kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2) benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.

Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

50019 Teilnahmeantrag, Anlage 2: Erklärung der Bewerbergemeinschaft, Anlage 3: Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer, Anlage 4: Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers

Form der geforderten Erklärungen:

Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage (50019 Teilnahmeantrag) kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

50019 Teilnahmeantrag, Anlage 5: Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen:

Um zur Teilnahme zugelassen zu werden, müssen die nachfolgenden Eignungskriterien vom Bieter erfüllt werden. Der Nachweis erfolgt durch Benennung von mindestens einem und maximal sechs Referenzprojekten und schriftliche Bestätigung (siehe Formular S. 12+ Referenzbeschreibung). Ein einziges Referenzprojekt reicht aus, wenn dort alle Kriterien erfüllt werden. Der Nachweis kann aber auch auf mehrere Referenzen verteilt erfolgen. Es sind nur Referenzen zugelassen, die das Mindestkriterium „Planungsleistung“ erfüllen. Eine Ausnahme bildet hier das Kriterium Bahnbetrieb. Bei Bildung einer Arge können die Referenzen jeweils durch verschiedene Arge Partner nachgewiesen werden.

Die Tabelle „Kriterien-Kombinationssystematik“ (siehe S. 11) verdeutlicht diese Anforderungen nochmals grafisch.

Referenzprojekte, die jeweils nur einzelne aber nicht alle Unterpunkte eines Kriteriums erfüllen, sind nicht zugelassen. Es muss je Referenzprojekt zusätzlich zum Formular S. 12 in einer separaten Referenzbeschreibung nachgewiesen werden, welche Kriterien erfüllt werden und warum (s. Formular S. 12 + Referenzbescheinigung). Referenzprojekte ohne Referenzbeschreibung sind nicht zugelassen.

1. Kriterium „Planungsleistung“

Anhand des Kriteriums „Planungsleistung“ weist der Bieter (Bietergemeinschaft) seine Erfahrung in der Verkehrs- und Ingenieurbauplanung sowie Planungskoordination großer, komplexer Projekte nach. Alle benannten Referenzprojekte müssen alle folgenden Merkmale aufweisen:

1.1. Verkehrsanlagen- und Ingenieurbau Planungsleistungen von der Grundlagenermittlung bis zur Genehmigungsplanung (analog HOAI Lph 1-4) wurden/werden erbracht durch den Bieter,

1.2. Bruttobaukosten der Verkehrsanlagen- und Ingenieurbauleistungen von mindestens 100 Mio. EUR,

1.3. gewerkeübergreifende Koordinierung aller Planungsleistungen von der Grundlagenermittlung bis zur Genehmigungsplanung (analog HOAI Lph 1-4) wurde/wird erbracht durch den Bieter.

2. Kriterium „Projektbezug“

Anhand des Kriteriums „Projektbezug“ weist der Bieter seine Erfahrung in der Planung inhaltlich vergleichbarer Projekte mit Berücksichtigung aktueller Vorschriften und Bauverfahren nach.

Mindestens ein benanntes Referenzprojekt muss alle folgenden Merkmale aufweisen:

2.1. Neubau-Verkehrstunnel mit mind. 1 km Länge,

2.2. innerstädtische Lage des Tunnels und dadurch hohes Verkehrsaufkommen im Baugebiet und zahlreiche vorhandene Bauwerksgründungen,

2.3. Planungsleistungen der Entwurfs- oder Genehmigungsplanung wurden/werden erbracht im Zeitraum zwischen 2015 und 2021 (und dadurch Mindestplanungstiefe sowie Aktualität des Projektes).

3. Kriterium „BIM-Kernelemente“:

Anhand des Kriteriums „BIM-Kernelemente“ weist der Bieter seine Erfahrung in der Planung mit der BIM Methodik über einen längeren Zeitraum nach. Der Nachweis kann, muss aber nicht an einer Referenz mit dem Kriterium „Projektbezug“ erfolgen. Mindestens ein benanntes Referenzprojekt muss alle folgenden Merkmale aufweisen:

3.1. Verständnis, Anwendung und Umsetzung der AIA im Rahmen eines Infrastrukturprojektes,

3.2. Entwicklung, Anwendung und Fortschreibung eines BAP für ein Infrastrukturprojekt,

3.3. 3D Planung unter Anwendung von aktuellen BIM-CAD-/Planungssoftware,

3.4. Anwendung einer gemeinsamen CDE mit allen Projektbeteiligten sowohl auf AG als auch auf AN Seite (Projektleiter, Fachplaner, BIM-spezifische Rollen),

3.5. Dauer der kontinuierlichen Anwendung der BIM-Methodik durch den Bieter seit mindestens 1 Jahr,

3.6. Anteil der Leistung des Bieters von mindestens 30 % an der gesamten BIM-Planungsleistung des Projektes von der Grundlagenermittlung bis zur Genehmigungsplanung (analog HOAI Lph 1-4) wurde/wird erbracht durch den Bieter.

4. Kriterium „Betrieb“

Anhand des Kriteriums „Betrieb“ weist der Bieter seine Erfahrung nach, bahnbetriebliche Parameter auszuwerten, weiterzuentwickeln und in seine Planung zu integrieren:

4.1. Erstellung und Simulation von verkehrlichen Szenarien zur Nutzung neu geplanter bzw. bestehender Verkehrsinfrastruktur.

4.2. Erstellung von Prognosen hinsichtlich zukünftiger Nutzung von Verkehrsinfrastruktur durch Fahrgäste.

4.3. Erstellung -und Optimierung von Planungsleistungen für Verkehrsanlagen unter Beachtung bahnbetrieblicher Abhängigkeiten -und Vorgaben aus dem Bestandsnetz.

50019 Teilnahmeantrag, Anlage 6: Qualifikation des Projektteams:

Um zur Teilnahme zugelassen zu werden, müssen die nachfolgenden Qualifikationen (erreicht zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb) des vorgesehenen Projektteams (aus eigenem Unternehmen, aus der Bietergemeinschaft oder aus benanntem Nachunternehmen) erfüllt werden.

Der Nachweis erfolgt durch Lebenslauf (mit Nachweis der Ausbildung und Berufserfahrung) und schriftliche Bestätigung (siehe S. 14 bis 16).

Der Bewerber/-die Bewerbergemeinschaft wird im Auftragsfall die nachfolgend benannten Mitarbeiter einsetzen und versichert, dass diese im Auftragsfall zur Verfügung stehen werden.

Erläuterung zu den erforderlichen Angaben Mindestanforderungen

Kriterium Mindestanforderung

Projektleiter AN:

— mind. 1 Mitarbeiter mit mind. 10 Jahren Berufserfahrung als Projektleiter für Objektplanung von Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerken für den Schienenverkehr,

— davon mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter in Tunnelbauprojekten für den Schienenverkehr in vergleichbarer Maßnahmenart.

Fachplaner Tunnel:

— mind. 1 Mitarbeiter mit ≥ 8 Jahren Berufserfahrung in der Planung von Tunnelbauprojekten für den Eisenbahnverkehr.

Fachplaner Geotechnik:

— mind. 1 Mitarbeiter mit ≥ 8 Jahren Berufserfahrung als Planer für Geotechnik in der Planung von Tunnelbauprojekten.

Fachplaner Verkehrsanlagen:

— mind. 1 Mitarbeiter mit ≥ 5 Jahren Berufserfahrung in der Planung von Verkehrsanlagenprojekten für den Eisenbahnverkehr.

Fachplaner Ingenieurbauwerke:

— mind. 1 Mitarbeiter mit ≥ 5 Jahren Berufserfahrung in der Planung von Ingenieurbauwerken für den Eisenbahnverkehr.

BIM- Koordinator:

— Mind. 1 Mitarbeiter mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung in der gewerkeübergreifenden Steuerungs- oder Koordinierungsfunktion bei Verkehrsinfrastrukturprojekten mit der BIM-Methodik.

BIM-Modellautor:

— mind. 2 Mitarbeiter mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung in der BIM-Planung.

Lebenslauf mit Nachweis der Ausbildung und Berufserfahrung ist für alle genannten Mitarbeiter als Anlage 6.x beizufügen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

50019 Teilnahmeantrag, Anlage 7: Nachweis der technischen Mindestausstattung:

Der Bewerber hat den Nachweis über das Vorhandensein von 3 BIM-spezifischen Arbeitsplätzen im eigenen Unternehmen/Biege/Nachunternehmer zu erbringen und über die gesamte Projektlaufzeit zur Verfügung steht. Die technische Ausstattung muss für die Erfüllung der ausgeschriebenen Leistungen geeignet sein.

Die Eigenerklärung erfolgt mit dem Formular „Technische Ausstattung des Bewerbers“.

Erläuterung zu den erforderlichen Angaben Mindestanforderungen

Kriterium Mindestanforderung:

Hardware: Es ist zu bestätigen, dass die eingesetzte Hardware in ausreichender Anzahl vorhanden ist und dem Stand der Technik entspricht.

Software (BIM und CAD): Es ist zu bestätigen, dass die eingesetzte Software in ausreichendem Umfang vorhanden ist und durch die vorgesehenen Mitarbeiter angewendet werden kann.

Schaubild Gesamtsoftwarelandschaft und Zusammenspiel der einzelnen Softwareprodukte (vom Bewerber einzufügen).

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Von jeder Abschlagsrechnung werden 8 % der geprüften Brutto-Abrechnungssumme einbehalten. Der Einbehalt dient als Sicherheit für die Erfüllungsansprüche des AG einschließlich etwaiger Ansprüche wegen Schadensersatz oder auf Rückforderung wegen Überzahlung einschließlich Zinsen. Der AN kann den Sicherheitseinbehalt durch Bürgschaft nach Abschnitt 11 AVB Arch./Ing. ablösen. Die Auszahlung des Einbehaltes bzw. Rückgabe der Bürgschaft erfolgt nach Abnahme der Leistung mit der Schlusszahlung und im Fall der Vereinbarung einer Sicherheit für Mängelansprüche Zug um Zug gegen Vorlage der Bürgschaft für Mängelansprüche.

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Von jeder einzelnen Zahlung (Abschlags-/Teilschluss-/Schlusszahlung) wird von der jeweiligen Nettorechnungssumme

Entsprechend Skonto abgezogen, wenn folgende Zahlungsfristen eingehalten werden:

— Zahlung innerhalb von 21 Kalendertagen 3 % Skonto.

Die jeweilige Zahlungsfrist beginnt ab Zugang der entsprechenden prüffähigen Abschlags-,Teilschluss- oder Schlussrechnung.

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Für die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen haftet jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft, auch nach deren Auflösung, gesamtschuldnerisch.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 007-012672
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/05/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 28/05/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/08/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.

Hinweise des Auftraggebers zu Corona:

1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.

2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.

Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen.

Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/04/2021

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Höchst im Odenwald
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Hofgeismar
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Mörlenbach
Mücke-Merlau
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Mühltal
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Neu-Eichenberg
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Neuenstein
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