Instandhaltung Burgruine Königstein im Taunus – Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. §§ 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Königstein im Taunus
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Postleitzahl: 61462
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.koenigstein.de/ksn/Königstein/
Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av121fb1
Abschnitt II: Gegenstand
Instandhaltung Burgruine Königstein im Taunus – Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. §§ 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9
Die Stadt Königstein im Taunus plant die Instandhaltung der Burgruine in Königstein im Taunus.
Die Ruine ist eine der größten Festungsanlagen in Deutschland und zeigt noch heute Wehrbautechnik vom frühen 12. bis zum 18. Jahrhundert.
Die Burg ist ganzjährig für Besucher geöffnet. Sowohl der Burgturm als auch die meisten Keller sind zugänglich.
Die Gesamtkosten der Instandhaltungsmaßnahme werden derzeitig auf ca. 12 Mio. EUR netto (Kgr. 200-700, DIN 276) geschätzt.
Es wird von einer ca. 7-jährigen Dauer der Arbeiten (ca. 2 Jahr Planung und ca. 5 Jahre Ausführung) ausgegangen.
Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (stufenweise) zu beauftragen:
Objektplanung Gebäude und Innenräume, Leistungsphasen 1-9 gemäß §§ 33 ff. HOAI.
61462 Königstein im Taunus
Die Stadt Königstein im Taunus plant die Instandhaltung der Burgruine in Königstein im Taunus.
Die Ruine ist eine der größten Festungsanlagen in Deutschland und zeigt noch heute Wehrbautechnik vom frühen 12. bis zum 18. Jahrhundert.
Die Burg ist ganzjährig für Besucher geöffnet. Sowohl der Burgturm als auch die meisten Keller sind zugänglich.
Die Einzelmaßnahmen des Gesamtinstandhaltungsprojektes sind der, den Vergabeunterlagen beigefügten „Anlage G – Plan- und Informationsunterlage“ zu entnehmen.
Die Gesamtkosten der Instandhaltungsmaßnahme werden derzeitig auf ca. 12 Mio. EUR netto (Kgr. 200-700, DIN 276) geschätzt.
Es wird von einer ca. 7-jährigen Dauer der Arbeiten (ca. 2 Jahr Planung und ca. 5 Jahre Ausführung) ausgegangen.
Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (stufenweise) zu beauftragen:
Objektplanung Gebäude und Innenräume, Leistungsphasen 1-9 gemäß §§ 33 ff. HOAI.
Die Leistungen werden stufenweise beauftragt.
Zunächst werden in der Beauftragungsstufe 1 die Leistungsphasen 1 bis 2 (Grundlagenermittlung und Vorplanung) gemäß § 34. Die Leistungsphasen 3-9 werden stufenweise in den weiteren Beauftragungsstufen abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
— Beauftragungsstufe 2: Leistungsphasen 3 und 4 gemäß § 34 HOAI,
— Beauftragungsstufe 3: Leistungsphasen 5 bis 7 gemäß § 34 HOAI,
— Beauftragungsstufe 4: Leistungsphasen 8 und 9 gemäß § 34 HOAI.
Die Leistungsphasen 3-9 werden stufenweise in den weiteren Beauftragungsstufen abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Beauftragungsstufen bzw. Gesamtbeauftragung besteht nicht.
— Besondere Leistungen gem. Anlage 11 HOAI:
— Mitwirken bei der Fördermittelbeschaffung (Lph. 2),
— Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist (Lph. 9).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Instandhaltung Burgruine Königstein im Taunus – Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. §§ 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE734 Kassel, Landkreis
Postleitzahl: 34131
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/öffentliches-auftragswesen/vergabekammer
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Königstein
Postleitzahl: 61462
Land: Deutschland