Trockenbau DIN 18340, Maler DIN 18363 und Putz DIN 18350 Referenznummer der Bekanntmachung: 21-04103
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76135
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hba-karlsruhe.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76135
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hba-karlsruhe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Trockenbau DIN 18340, Maler DIN 18363 und Putz DIN 18350
Trockenbau DIN 18340, Maler DIN 18363 und Putz DIN 18350.
Karlsruhe
Trockenbauarbeiten:
Wände/Vorsatzschalen:
— ca. 200 m2 Trennwand, mit Zementbauplatten, Q3, mit Schallschutzanforderung, Einfach-/Doppelständerwerk aus verz. Stahlblechprofilen,
— ca. 120 m2 Trennwand, mit Gipsbauplatten, Q2/Q3, z. T. mit Schallschutzanforderung, Einfach-/Doppelständerwerk aus verz. Stahlblechprofilen,
— ca. 150 m2 Vorsatzschalen, mit Zementbauplatten, Q3, Ständerwerk aus verz. Stahlblechprofilen,
— ca. 70 m2 Vorsatzschalen, mit Gipsbauplatten, Q3, Ständerwerk aus verz. Stahlblechprofilen,
— ca. 33 Stück Revisionsklappen Decken,
— ca. 2 420 m2 Heiz- und Kühldecke, abgehängt, Verrohrung aus Kupfer, mit Unterkonstruktion, mit Thermogipsplatten, mit Mineralwollauflage, mit Akustik-Spritzputz,
— ca. 260 m2 Unterdecke, abgehängt, mit Gipsbauplatten, Q3,
— ca. 15 m2 Unterdecke, abgehängt, mit Gips-Lochplatten, Q3,
— ca. 15 m2 Unterdecke, abgehängt, mit Zementbauplatten, Q3,
— ca. 50 m2 Unterdecke, freitragend, mit Gipsbauplatten, Q3,
— ca. 3 m2 Unterdecke, freitragend, mit F90-A Gipsbauplatten, Q3.
Malerarbeiten: Wand:
— ca. 3 200 m2 Grundierung Wand,
— ca. 1 080 m2 Erstbeschichtung Wand, aus Dispersionssilikat-Farbe, NAK 1,
— ca. 2 120 m2 Erstbeschichtung Wand, aus Dispersionssilikat-Farbe, NAK 2,
— ca. 875 m2 PU-Beschichtungssystem Wand, für Feuchträume W1-I, gespachtelt Q4, mit Imprägnierung und Versiegelung,
— ca. 110 m2 PU-Beschichtungssystem Wand, für Nassräume W2-I, mit Abdichtung im Verbund, gespachtelt Q4, mit Versiegelung Decke,
— ca. 385 m2 Erstbeschichtung Decke, aus Dispersionssilikat-Farbe, NAK 2.
Putzarbeiten:
— ca. 2 200 m2 Silikat-Verfestiger, Wand Mauerwerk,
— ca. 1 800 m2 mineralische Haftbrücke, Wand Beton,
— ca. 4 000 m2 Ausgleichschicht aus Kalkzementputz,
— ca. 350 m2 Putzträger Holzwolle-Leichtbauplatte,
— ca. 2 630 m2 Innenputz, 2-lagig, Kalkzement-Putzmörtel,
— ca. 570 m2 Innenputz, 1-lagig, Kalkzement-Putzmörtel, Q3,
— ca. 700 m2 Spachtelung, kalkhaltig, Q2,
— ca. 2 250 m2 Spachtelung, kalkhaltig, Q3,
— ca. 510 m2 Hochleistungsdämmputz, Wand innen, mit F.
Zur Ausführung der Leistungen darf nur Personal eingesetzt werden, welches zuvor zuverlässigkeitsüberprüft wurde und keine negativen Anhaltspunkte vorliegen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärung, dass kein Insolvenzverfahren beantragt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls beitragspflichtig,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
— Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,
— Eigenerklärung, dass keine schweren Verfehlungen begangen wurden,
— Erklärung über Registereintragungen,
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer,
— qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
— Angabe der Anzahl der jahresdurchschnittlich Beschäftigten der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
— Eigenerklärung über den Umsatz der letzten 3 Jahre.
— Aktuelle Referenzliste über mindestens 3 Einzelleistungen der letzten 5 Kalenderjahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit Angabe des Ansprechpartners,
— der Art der ausgeführten Leistung,
— der Auftragssumme,
— des Ausführungszeitraums, der stichwortartigen Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe de ausgeführten Mengen,
— Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer,
— stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung,
— Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal),
— Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer),
— ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden,
— Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung.
Abschnitt IV: Verfahren
Karlsruhe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76135
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.hba-karlsruhe.de