Betrieb des Freibads „Bädle“ in Neuhausen auf den Fildern Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000419
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neuhausen auf den Fildern
NUTS-Code: DE113 Esslingen
Postleitzahl: 73765
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.neuhausen-fildern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betrieb des Freibads „Bädle“ in Neuhausen auf den Fildern
Der zukünftige Auftragnehmer verpflichtet sich den Betrieb des Freibads „Bädle“ in Neuhausen auf den Fildern komplett mit Ausnahme der Freibadkasse zu übernehmen und sämtliche Tätigkeiten durchzuführen, die zum Betrieb des Freibads erforderlich sind. Dazu gehört insbesondere die Betriebsaufsicht, die Beaufsichtigung des Badebetriebs sowie die Wasseraufsicht (Beckenaufsicht).
Leistungsbeginn geplant: 1.4.2021.
Neuhausen auf den Fildern
Der zukünftige Auftragnehmer verpflichtet sich den Betrieb des Freibads „Bädle“ in Neuhausen auf den Fildern komplett mit Ausnahme der Freibadkasse zu übernehmen und sämtliche Tätigkeiten durchzuführen, die zum Betrieb des Freibads erforderlich sind. Dazu gehört insbesondere die Betriebsaufsicht, die Beaufsichtigung des Badebetriebs sowie die Wasseraufsicht (Beckenaufsicht).
Leistungsbeginn geplant: 1.4.2021.
Der Vertrag kommt durch Zuschlag zustande und endet am 28.2.2022.
Die Auftraggeberin hat die Option den Vertrag spätestens 3 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis maximal zum 28.2.2025 zu verlängern. Leistungsbeginn ist der 1.4.2021. Bei Vertragsverlängerungen nach dem 28.2.2022 verschiebt sich der Leistungsbeginn jeweils auf den 01.03. des neuen Vertragsjahres.
Daher beginnt das erste Vertragsjahr am 1.4.2021 und endet am 28.2.2022. Im Falle der Optionsausübung durch die Auftraggeberin beginnen die folgenden Vertragsjahre jeweils am 01.03. des jeweiligen Jahres und enden am 28.02. (29.02.) des Folgejahres. Die Option ist jeweils schriftlich auszuüben.
Der Vertrag kommt durch Zuschlag zustande und endet am 28.2.2022.
Die Auftraggeberin hat die Option den Vertrag spätestens 3 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis maximal zum 28.2.2025 zu verlängern. Leistungsbeginn ist der 1.4.2021. Bei Vertragsverlängerungen nach dem 28.2.2022 verschiebt sich der Leistungsbeginn jeweils auf den 01.03. des neuen Vertragsjahres.
Daher beginnt das erste Vertragsjahr am 1.4.2021 und endet am 28.2.2022. Im Falle der Optionsausübung durch die Auftraggeberin beginnen die folgenden Vertragsjahre jeweils am 01.03. des jeweiligen Jahres und enden am 28.02. (29.02.) des Folgejahres. Die Option ist jeweils schriftlich auszuüben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Durch Eigenerklärung (Eingabe über die Vergabeplattform gem. Regelung in der Aufforderung zur Angebotsabgabe, dort Ziff. 4)
Erklärung des Bieters/Bietergemeinschaft (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Ich bin mir/wir sind uns bewusst, dass eine wissentliche falsche Angabe der nachstehendenErklärungen meinen/unseren Ausschluss von weiteren Auftragserteilungen zur Folge hat.
Eigenerklärung zu § 123 (1) bis (3) GWB (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 1 bis 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
Eigenerklärung zu § 123 (4), § 124 (1)2 GWB (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 4 und § 124 Absatz 1 Nummer 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätigen, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) nicht vorliegen.
Bescheinigung Handelsregister o. ä. (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir über eine Bescheinigung als Nachweis über die gewerbliche Tätigkeit durch Auszug aus dem Handelsregister oder ein gleichgerichteter Nachweis wie Gewerbeanmeldung oder Mitgliedschaft in der IHK (kein Beitragsbescheid) zu verfügen und im Falle des Zuschlags auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen.
Durch Eigenerklärung (Eingabe über die Vergabeplattform gem. Regelung in der Aufforderung zur Angebotsabgabe, dort Ziff. 4)
Bestätigung Versicherung [Mussangabe]
K. O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall das Risiko aus dem Betrieb des Freibads mit einer Mindestdeckung von [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden zu versichern.
Die Versicherungspolice sowie der Nachweis der Beitragszahlung ist auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen.
Gesamtumsatz der letzten drei Jahre (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Gesamtumsatz der letzten drei Jahre (2020, 2019, 2018) auf einer separaten Anlage zum Angebot hochladen werde(n). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe zum Gesamtumsatz der letzten drei Jahre (2020, 2019, 2018) zum Ausschluss des Angebots führt.
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall das Risiko aus dem Betrieb des Freibads mit einer Mindestdeckung von [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden zu versichern.
Durch Eigenerklärung (Eingabe über die Vergabeplattform gem. Regelung in der Aufforderung zur Angebotsabgabe, dort Ziff. 4)
Referenz (Mussangabe)
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (2018-2020) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format).
Mindestanforderung an die Vergleichbarkeit: Übernahme Betriebsaufsicht, die Beaufsichtigung des Badebetriebs sowie die Wasseraufsicht (Beckenaufsicht)
Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
1. Auftragswert,
2. Leistungszeitraum/- zeitpunkt,
3. Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (2018-2020) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format).
Mindestanforderung an die Vergleichbarkeit: Übernahme Betriebsaufsicht, die Beaufsichtigung des Badebetriebs sowie die Wasseraufsicht (Beckenaufsicht)
Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
1. Auftragswert,
2. Leistungszeitraum/- zeitpunkt,
3. Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
Abschnitt IV: Verfahren
Neuhausen auf den Fildern
Bieter oder deren gesetzliche Vertreter sind zur Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2025
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch abgewickelt. Zur Teilnahme an dieser Ausschreibung registrieren Sie sich bitte kostenlos auf dem
Ausschreibungsportal:
http://www.deutsche-evergabe.de
Die Unterlagen sind dort hinterlegt unter der Projektnummer [removed]
Bitte füllen Sie die Unterlagen mit Hilfe des Programm − Assistenten aus und wenden sich bei Rückfragen zur Bedienung der Software an
http://www.deutsche-evergabe.de
Angebote dürfen ausschließlich elektronisch abgegeben werden. Bieter, die über keine elektronische Signatur verfügen, haben die Möglichkeit der elektronischen Abgabe in Textform gem. § 126 BGB (s.a. Ziff. 1.1 der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots).
Die genaue Anleitung zur Angebotsabgabe ist auf der Vergabeplattform ersichtlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76133
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 7219260
Fax: [removed]
Ein Vergabenachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland