Bewachung der Gemeinschaftsunterkunft Upstallstr. 13 Referenznummer der Bekanntmachung: SVBRB-50-2021-V01-50-EU
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brandenburg an der Havel
NUTS-Code: DE401 Brandenburg an der Havel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14772
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bewachung der Gemeinschaftsunterkunft Upstallstr. 13
Es wird die Bewachung einer Gemeinschaftsunterkunft zur Unterbringung und Betreuung von max. 660 Personen, die dem Personenkreis §4 Nr. 3 bis 8 LAufnG zuzuordnen sind ausgeschrieben. Die ausgeschriebene Tätigkeit umfasst die Bewachung dieser Unterkunft für den Zeitraum vom 1.6.2021 bis 31.5.2023. Die Unterkunft befindet sich in der Stadt Brandenburg an der Havel.
Gemeinschaftsunterkunft
Upstallstr. 13
14772 Brandenburg an der Havel
Es wird die Bewachung einer Gemeinschaftsunterkunft zur Unterbringung und Betreuung von max. 660 Personen, die dem Personenkreis §4 Nr. 3 bis 8 LAufnG zuzuordnen sind ausgeschrieben. Die ausgeschriebene Tätigkeit umfasst die Bewachung dieser Unterkunft für den Zeitraum vom 1.6.2021 bis 31.5.2023. Die Unterkunft befindet sich in der Stadt Brandenburg an der Havel.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschussgründen nach § 123, 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und zum Nachweis der Eignung hat der Bieter mit dem Angebot die unterzeichnete Eigenerklärung einzureichen.
Im Bereich der Befähigung zur Berufsausbildung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister betrifft dies: Eintragung im Berufs- oder Handelsregister gemäß § 44 Abs. 1 VgV, die nicht älter als 1 Jahr ist.
— E1 Eigenerklärung (Formblatt V0008),
— E3 Unternehmensdarstellung incl. Umsatzkennzahlen (Formblatt V007).
— E1 Eigenerklärung (Formblatt V008),
— E2 Eigenerklärung zum Personaleinsatz,
— E4 Referenzen (Formblatt V009).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Fragen zu den Vergabeunterlagen und zum Auftragsgegenstand können bis spätestens zum 26.2.2021 um 12.00 Uhr über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes gestellt werden.
Fragen sind ausnahmslos über den genannten Kommunikationsweg zu stellen und werden nur auf diesem Weg beantwortet. Bieter sind eigenständig dafür verantwortlich, sich im Kommunikationsbereich über gegebene Antworten und Hinweise des Auftraggebers zu informieren.
2. Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber eine Abfrage gemäß § 12 BbgVergG über Eintragungen in der Sperrliste und gemäß § 19 Mindestlohngesetz ein Gewerbezentralregisterauszug anfordern wird.
Die Vordrucke V014_Nachunternehmererklärung und V015_Nachunternehmervereinbarung BbVergG (falls zutreffend) müssen erst nach Aufforderung des Auftraggebers eingereicht werden, außer im Fall der Eignungsleihe, insbesondere wenn dadurch die fehlenden Eignungen des Bieters insoweit ergänzt wird.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YDQR52F
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.mwe.brandenburg.de
Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet werden.
Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist das Vorliegen der Anforderungen des § 160 Abs. 3 GWB. In diesem Zusammenhang sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber der Vergabestelle zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Weiterhin dürfen bis zu dem Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sein.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.mwe.brandenburg.de