Rahmenvertrag Physik Referenznummer der Bekanntmachung: 2020/240
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Klosterstraße 14
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Physik
Rahmenvertrag Physik für die Schulen der Stadt Rheine.
Demonstrationsversuche kompatibel zu Leybold
Schulen der Stadt Rheine
48431 Rheine
Schulen der Stadt Rheine
48429 Rheine
Schulen der Stadt Rheine
48432 Rheine
Rahmenvertrag Physik für die Schulen der Stadt Rheine: 2 Lose.
Schülerversuche kompatibel zu Leybold
Schulen der Stadt Rheine
48431 Rheine
Schulen der Stadt Rheine
48429 Rheine
Schulen der Stadt Rheine
48432 Rheine
Rahmenvertrag Physik für die Schulen der Stadt Rheine: 2 Lose.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung.
— Rechtskräftige Verurteilungen/Ordnungswidrigkeiten (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen); Nachzuweisen: Es liegen nachweislich keine rechtskräftigen Verurteilungen vor bzw. es wurde keine Geldbuße auf Grund von Ordnungswidirgkeiten festgesetzt. „Eigenerklärung ..." liegt bei).
— Insolvenzverfahren, Liquidation (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nachzuweisen: Es liegt keine Insolvenz, keine Liquidation vor. („Eigenerklärung ..." liegt bei).
— Steuern, Abgaben, Beiträge (mit dem Angebot mittels eigenerklärung vorzulegen): Nachzuweisen: Die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung ist erfüllt. Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, müssen auf besondere Aufforderung der ausschreibenden Stelle die Eigenerklärung per aktueller Dritterklärung (Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit mein Betrieb beitragspflichtig ist)), sowie eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) innerhalb der gesetzten Frist nach Aufforderung belegen. (Eigenerklärung liegt bei).
— Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtsversicherung in geeigneter martküblicher Höhe für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
— Erklärung über den Gesamtumsatz einschließlich des Umsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags.
— Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
— Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Wertes, des Zeitraums der Leistungserbringung und des Auftraggebers.
Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Formular 521 EU).
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Bieter sind bei der Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o. g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertoll finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYYNX
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Sofern ein Verstoß gegen die Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannten wurde, ist der Verstoß gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Ein Antrag auf Nachprüfung ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen.