Lieferung und Montage einer Gleisharfensteuerung und einer Betriebshofsteuerung für den Betriebshof Beuststraße in Essen

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Zweigertstr. 34
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45130
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 201 / 826-2392
Fax: +49 201 / 826-4000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ruhrbahn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E32162451
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lieferung und Montage einer Gleisharfensteuerung und einer Betriebshofsteuerung für den Betriebshof Beuststraße in Essen

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45234115 Arbeiten für Eisenbahnsignalanlagen - MA12
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Bereich der neuen Betriebswerkstatt ist mit einer Betriebshofsteuerung auszurüsten. Für die südliche Gleisharfe der Abstellanlage ist zur Änderung der Fahrtrichtung auf dem Hof eine Gleisharfensteuerung zu realisieren.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Betriebshof Beuststraße in Essen.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Ruhrbahn GmbH ist ein gemeinschaftliches Nahverkehrsunternehmen der Städte Essen und Mülheim an der Ruhr. Es entstand im Jahre 2017 aus dem Zusammenschluss der beiden Verkehrsunternehmen Essener Verkehrs-AG (EVAG) und Mülheimer Verkehrsgesellschaft (MVG). Als größtes Verkehrsunternehmen im Ruhrgebiet sorgt die Ruhrbahn für die Mobilität von 142 Millionen Fahrgästen pro Jahr. Mit 244 Bussen, 166 Bahnen, 3 U-Bahnlinien, 10 Tramlinien und 52 Buslinien bietet die Ruhrbahn einen kundenorientierten, technisch hochwertigen und klimafreundlichen Nahverkehr an. Die Ruhrbahn baut die Nahverkehrsqualität in Essen und Mülheim kontinuierlich aus und setzt durch zukunftsfähige Mobilitätskonzepte Anreize grenzenlos mobil zu sein. Ein Teil dieser Mobilitätskonzepte ist die Neuorganisation der Arbeitsabläufe auf den insgesamt 4 vorhandenen Betriebshöfen. Durch die geplante Erweiterung des bereits im Busbereich vorhandenen Betriebshofmanagementsystems auf alle Betriebshöfe und die Integration der Straßenbahnbereiche in das BMS sollen die Arbeitsabläufe sowohl im Werkstattbereich als auch im Fahrbetrieb noch weiter optimiert werden.

Der Betriebshof Beuststraße liegt im Essener Ostviertel und ist heute ein Straßenbahnund Busbetriebshof. Bedingt durch die weitere Beschaffung von Niederflurstraßenbahnen ist bis 2022 eine Erweiterung der vorhandenen Abstellanlage um insgesamt 6 zusätzliche Abstellgleise vorgesehen. In einer späteren Bauphase (geplant ab 2028) sollen noch einmal 5 weitere Abstellgleise folgen. Durch den damit verbundenen Entfall der Busabstellflächen wird der Betriebshof dann zu einem reinen Straßenbahnbetriebshof. Nördlich der Betriebshofeinfahrt wird derzeit eine neue Betriebswerkstatt (Bw) mit 6 Gleisen errichtet. Von den 6 Gleisen sind jeweils 3 Gleise Durchfahrgleise und 3 Gleise Stumpfgleise. Die Inbetriebnahme der neuen Bw ist im Herbst 2022 geplant. Die Lage und die Gleisanschlüsse der neuen Bw erzwingen die Änderung der Hauptfahrtrichtung auf dem Betriebshof – zukünftig entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Änderung der Fahrtrichtung auf dem Betriebshof ist im April 2022 vorgesehen. Die heutige Bw wird nach Inbetriebnahme der neuen Bw zur Interims-Hauptwerkstatt der Ruhrbahn für Schienenfahrzeuge, da nach Abschluss der Baumaßnahme Beuststraße die Hauptwerkstatt des Betriebshofes Schweriner Straße neu gebaut werden soll. Die heutige Bw muss daher auch weiterhin, allerdings mit weniger Gleisanschlüssen, befahrbar bleiben.

Der Bereich der neuen Bw ist mit einer Betriebshofsteuerung auszurüsten. Für die südliche Gleisharfe der Abstellanlage ist zur Änderung der Fahrtrichtung auf dem Hof eine Gleisharfensteuerung zu realisieren.

Der Umbau des Betriebshofes bis zur Inbetriebnahme der neuen BW wird in insgesamt sieben Bauphasen durchgeführt, deren Umfang und zeitlicher Ablauf den beigefügten Bauphasenplänen und Bauablaufplan zu entnehmen sind. Insbesondere sind dabei die Bauphasen und Bauzeiten des Gleisbaus zu beachten, da die Feldelemente der Gleisharfen- und der Betriebshofsteuerung im Zusammenhang mit den Gleisbauarbeiten im bzw. am Gleis mit zu montieren sind.

Es sind folgende stichpunktartig aufgeführte Maßnahmen / Aufgaben durchzuführen und damit entsprechend anzubieten:

— Realisierung einer Betriebshofsteuerung und einer Gleisharfensteuerung mit 4 Bedienplätzen für die Bedienung sowie Instandhaltung beider Anlagen;

— Realisierung von bidirektionalen Schnittstellen beider Signalanlagen zu dem Betriebshofmanagementsystem (BMS) der Firma PSI;

— Lieferung und Montage der kompletten Innen- und Außenanlagen beider Signalanlagen einschließlich der Bedienplätze und der Kabelanlage;

— Norm- und fachgerechte Installation aller Komponenten;

— Zeitgerechte Lieferung der PT2-Unterlagen für den Gutachter (Sachkundige Person) und Unterstützung des Gutachters durch Teilnahme an der Prüfung und Abnahme der Anlagen nach §62 BOStrab;

— Test und Inbetriebnahme der Schnittstellen beider Signalanlagen zum BMS zusammen mit der Fa. PSI.

Die Bauarbeiten in der Außenanlage beginnen mit der Bauphase 1 ab April 2021. In dieser Phase werden vorbereitend für die spätere Änderung der Drehrichtung auf dem Betriebshof die heute nur mechanisch umstellbaren Weichen der südlichen Gleisharfe der Abstellanlage sukzessive auf große Erdkästen für den Einbau von elektrischen Weichenantrieben umgebaut.

In diesem Zusammenhang wird auch der komplette Tief- und Kabeltiefbau für alle Gewerke in der vorhandenen südlichen und nördlichen Gleisharfe sowie in der vorhandenen Abstellanlage ausgeführt. Vom Auftragnehmer der Signalanlagen müssen dazu alle Komponenten im Gleis und zwischen bzw. neben den Gleisen einschließlich der Verkabelung, die nachher nicht mehr zugänglich ist, mit eingebaut werden. Hierzu zählen u. a. alle Gleiskomponenten für die Weichensperrkreise einschließlich der erforderlichen Verkabelung, die Gehäuse für die Antennen des Straßenbahn-Erfassungssystems EWIS und die Sockel für die Schaltschränke.

In den Bauphasen 2 bis 7 sind die Montagearbeiten auf dem Betriebshof größtenteils im Zusammenhang mit den Gleisbauarbeiten auszuführen.

Mit der Änderung der Fahrtrichtung auf dem Betriebshof im April 2022 soll auch gleichzeitig das BMS mit in Betrieb gehen. Hieraus resultiert, dass das Zusammenspiel von BMS und den Signalanlagen zu diesem Zeitpunkt einwandfrei funktionieren muss.

Weitere Detailangaben ergeben sich aus den Ausschreibungsunterlagen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 29/01/2021
Ende: 30/09/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in Kopie – nicht älter als 3 Monate) oder durch Nachweis auf andere Weise.

2. Erklärung Bietergemeinschaft – wird im Rahmen einer Bietergemeinschaft angeboten, sind hier alle Beteiligten aufzuführen. Die Unternehmen bestätigen ihre Teilnahme an der Bietergemeinschaft durch Unterschrift (Formbl. A-4). Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine Bietergemeinschaft gebildet wird.

3. Eigenerklärung Ausschließungsgründe – der Bewerber/Bieter bestätigt, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB vorliegen (Formbl. A-7).

4. Antiterrorerklärung – der Bieter erklärt, dass er nicht auf der Anti-Terror-Liste geführt wird (Formbl. A-8).

5. Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9). Beabsichtigt der Bewerber/Bieter Teile des Auftrags durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind die Leistungen im Verzeichnis der Nachunternehmer zu benennen (Formbl. A-2). Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine Nachunternehmen in Anspruch genommen werden sollen. Eine Benennung der Unterauftragnehmer mit Angebotsabgabe ist nicht erforderlich. Auf Verlangen der Vergabestelle, sofern der Bewerber/Bieter sich in der engeren Wahl befindet, spätestens jedoch unmittelbar vor Zuschlagserteilung ist der Name des Unterauftragnehmers, eine entsprechende unterschriebene Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Nachunternehmerleistungen (Formbl. A-3), Antiterrorerklärung (Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von dem benannten Dritten beizubringen. Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzusteigen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungssumme von mindestens zusammen [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsjahr oder die unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen sowie die Erklärung eines Versicherers (in unbeglaubigter Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Unternehmen bereit ist (Formbl. A-10).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde (gem. den Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen (Dritte) in seinem Angebot zu benennen (Formbl. A-12) und die unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die Fähigkeiten der Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch das Formular Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe (Formbl. A-15), Antiterrorerklärung (Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den benannten Dritten beizubringen. Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzusteigen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Es sind insgesamt 4 Referenzprojekte mit detaillierten Angaben zur ausgeführten Leistung, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, gefordert. Vergleichbar sind Leistungen, die mindestens folgende Anforderungen erfüllen:

—— Realisierung von mindestens 3 Betriebshofsteuerungen in den letzten 5 Jahren im Geltungsbereich der BOStrab, zur Steuerung und Überwachung von 10 Signalen, 20 elektrohydraulischen Weichenantrieben, 35 Weichensperrkreisen oder Gleiskreisen und 3 PC-Bedienplätzen.

— Nachzuweisen sind 3 Projekte

—— Realisierung einer bidirektionalen Schnittstelle zwischen einer der o. g. Signalanlagen und dem Betriebshofmanagementsystems eines anderen Herstellers in den letzten 5 Jahren.

— Nachzuweisen ist 1 Projekt

Ebenfalls nachzuweisen ist, dass für die angebotenen Signalanlagen und Steuerungen ein geprüfter Sicherheitsnachweis vorliegt.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde (gem. den Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen (Dritte) in seinem Angebot zu benennen (Formbl. A-12) und die unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die Fähigkeiten der Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch das Formular Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe (Formbl. A-15), Antiterrorerklärung (Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den benannten Dritten beizubringen. Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzusteigen.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

30 % des Bestellwertes als Anzahlung nach Erhalt der Auftragsbestätigung gegen Übergabe einer selbstschuldnerischen Bankbürgschaft,

20 % Abschlagszahlung mit Beginn der Montage der Außenanlage,

10 % Abschlagszahlung mit Beginn der Montage der Innenanlage,

30 % Abschlagszahlung nach Prüfung + Abnahme nach § 62 BO Strab von Bauphase 6,

10 % nach Abschluss der Arbeiten und Übergabe der vollständigen Dokumentation und Erhalt der Schlussrechnung sowie Gestellung einer unbefristeten Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 5 % der gesamt Auftragssumme.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/11/2020
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/01/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 30/11/2020
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bieter sind nicht zugelassen. Das Ergebnis des Eröffnungstermins wird den Bietern nicht mitgeteilt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Diese Ausschreibung wird nach den Vorschriften der SektVO durchgeführt.

2. Der Auftrag wird in einem offenen Verfahren vergeben.

3. Die Formblätter gemäß Ziffer III.1.1., III.1.2. und III.1.3. sind auf dem Portal „subreport ELViS“ unter https:// www.subreport.de/ E32162451 bereitgestellt. Die geforderten Erklärungen und Unterlagen sind an der dafür vorgesehenen Stelle vollständig auszufüllen, auszudrucken und zu unterschreiben, einzuscannen und in Textform auf elektronischem Weg über das Portal Subreport ElViS einzureichen und hochzuladen. Die Vergabestelle behält sich vor, unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes, bei fehlenden, unvollständigen oder fehlerhaften unternehmensbezogenen Unterlagen (insb. Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, sonstigen Nachweisen) den Bewerber/Bieter aufzufordern, diese nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren (§§ 51 Abs. 2 SektVO). Die Bewerber/Bieter haben hierauf jedoch keinen Anspruch. Bei der Angebotsabgabe ist deshalb zu berücksichtigen, dass unvollständige Unterlagen zum Ausschluss führen können. Eine Einreichung der Unterlagen per Post, per Fax oder E-Mail ist nicht zulässig. Es sind ausschließlich die Formblätter der Auftraggeberin zu verwenden.

4. Rückfragen sind grundsätzlich auf dem elektronischen Weg über das Portal subreport ELViS zu stellen. Bei Rückfragen zur Nutzung des Portals subreport ELViS wenden Sie sich bitte an die Hotline [gelöscht]. Fragen der Bieter werden grundsätzlich auf dem Portal subreport ELViS über die Bieterkommunikation beantwortet. Bieter ohne Registrierung müssen sich selbstständig darüber beim Auftraggeber informieren. Fragen, die später als 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden, muss der Auftraggeber nicht mehr beantworten. Rechtzeitig gestellte Fragen werden bis spätestens 4 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.

5. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der Angebote findet nicht statt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: +49 221 / 147-3045
Fax: +49 221 / 147-2889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

1. Ein Nachprüfungsantrag ist spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der unter VI.4.1. aufgeführten zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen, § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB. 2. Rügen sind an die Kontaktstelle unter I.1. zu richten.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/10/2020

Wähle einen Ort aus Nordrhein-Westfalen

Aachen
Ahaus
Ahlen
Aldenhoven
Alfter
Alpen
Alsdorf
Altena
Altenbeken
Altenberge
Anröchte
Arnsberg
Ascheberg
Attendorn
Augustdorf
Bad Berleburg
Bad Driburg
Bad Honnef
Bad Laasphe
Bad Lippspringe
Bad Münstereifel
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Bad Sassendorf
Bad Wünnenberg
Baesweiler
Balve
Barntrup
Beckum
Bedburg
Bedburg-Hau
Beelen
Bergheim
Bergisch Gladbach
Bergkamen
Bergneustadt
Bestwig
Beverungen
Bielefeld
Billerbeck
Blankenheim (Ahr)
Blomberg
Bocholt
Bochum
Bönen
Bonn
Borchen
Borgentreich
Borgholzhausen
Borken
Bornheim
Bottrop
Brakel
Breckerfeld
Brilon
Brüggen
Brühl
Bünde
Burbach
Büren
Büren-Ahden
Burscheid
Castrop-Rauxel
Coesfeld
Datteln
Delbrück
Detmold
Dinslaken
Dörentrup-Bega
Dormagen
Dorsten
Dortmund
Drensteinfurt
Drolshagen
Duisburg
Dülmen
Düren
Düsseldorf
Eitorf
Elsdorf
Emmerich am Rhein
Emsdetten
Engelskirchen
Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
Erftstadt
Erkelenz
Erkrath
Erndtebrück
Erwitte
Eschweiler
Eslohe
Espelkamp
Essen
Euskirchen
Everswinkel
Extertal
Finnentrop
Frechen
Freudenberg (Siegerland)
Fröndenberg
Geilenkirchen
Geldern
Gelsenkirchen
Gescher
Geseke
Gevelsberg
Gladbeck
Goch
Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Kranenburg
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Metelen
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
Paderborn
Petershagen
Plettenberg
Porta Westfalica
Preußisch Oldendorf
Pulheim
Radevormwald
Raesfeld
Rahden
Ratingen
Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rietberg
Rödinghausen
Rommerskirchen
Rosendahl
Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schlangen
Schleiden
Schloß Holte-Stukenbrock
Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
Siegen
Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
Sundern
Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
Tönisvorst
Troisdorf
Übach-Palenberg
Uedem
Unna
Velbert
Velen
Verl
Versmold
Vettweiß
Viersen
Voerde
Vreden
Wachtberg
Wachtendonk
Wadersloh
Waldbröl
Waltrop
Warburg
Warendorf
Warstein
Wassenberg
Weeze
Wegberg
Weilerswist
Welver
Wenden
Werdohl
Werl
Wermelskirchen
Werne
Werther (Westf.)
Wesel
Wesseling
Westerkappeln
Westheim
Wetter (Ruhr)
Wettringen
Wickede (Ruhr)
Wiehl
Willich
Wilnsdorf
Windeck
Winterberg
Wipperfürth
Witten
Wülfrath
Wuppertal
Würselen
Xanten
Zülpich