Planungsleistungen zur Errichtung eines Müllheizkraftwerkes (MHKW) am Standort Tornesch

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Bundesstraße 301
Ort: Kummerfeld
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
Postleitzahl: 25495
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: http://www.gab-umweltservice.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E77766184
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E77766184
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Entsorgung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planungsleistungen zur Errichtung eines Müllheizkraftwerkes (MHKW) am Standort Tornesch

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand dieses Auftrages sind alle erforderlichen Planungsleistungen, die für die Planung und Errichtung des MHKW erforderlich sind. Dieses betrifft insbesondere folgende Planungsleistungen:

— Objektplanung für Ingenieurbauwerke gem. §§ 41, 43 HOAI 2013 i.V.m. Anlage 12, Leistungsphasen 3-4, 6-7, 8 (teilweise);

— Fachplanung der Tragwerksplanung gem. §§ 49, 51 HOAI 2013 i.V.m. Anlage 14, Leistungsphasen 3-6;

— Fachplanung der Technischen Ausrüstung gem. §§ 53, 55 HOAI 2013 i.V.m. Anlage 15, Leistungsphasen 3-4, 6 – 7, 8 (teilweise) für die Anlagengruppen 1-4, 6-7.

Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphase 3 gemäß HOAI (Beauftragungsstufe II) und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen.

Für die angefragten Leistungen soll ein Pauschalfestpreis vereinbart werden, der sämtliche Leistungen des Auftragnehmers im Rahmen des zu schließenden Vertrags sowie alle durch die Leistungserbringung ausgelösten Kosten, soweit der Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt, enthält.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Planungsleistungen zur Errichtung eines Müllheizkraftwerkes (MHKW) am Standort Tornesch Weitere Informationen können den Vergabeunterlagen entnommen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/01/2021
Ende: 31/03/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sollten mehr als 3 grundsätzlich geeignete und nicht auszuschließende Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärungen/Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerber beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen.

Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet:

1. Wirtschaftliche und Technische Leistungsfähigkeit

— Umsatz = 15 %;

— Anzahl Beschäftigter = 15 %.

2. Berufliche Leistungsfähigkeit:

— Erfahrungsnachweis Ingenieurbauwerk = 35 %;

— Erfahrungsnachweis Tragwerksplanung = 15 %;

— Erfahrungsnachweis Technische Ausrüstung = 20 % = 100 %.

Die Bewertung erfolgt anhand der Festlegungen in einer den Vergabeunterlagen beigefügten Bewertungsmatrix.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphase 3 gemäß HOAI (Beauftragungsstufe II) und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen.

II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit dem Teilnahmeantrag und seinen Anlagen sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben:

1. Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse,

2. Im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft Angabe sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse und weiteren unternehmensbezogenen Informationen,

3. Im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen,

— in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird;

— in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der das für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Mitglied der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft bezeichnet ist;

— dass das bevollmächtigte Mitglied der Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft diese gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt;

— dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

4. Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art und Umfang der Teilleistungen vorzulegen.

5. Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers vorzulegen, dem Bewerber im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen,

6. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB,

7. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB 8) Ggf. Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB,

9. Mit dem Teilnahmeantrag haben die Bewerber – im Falle von Bewerbergemeinschaften alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft – die Erklärung nach § 4 Vergabegesetz Schleswig-Holstein (VGSH) abzugeben,

10. Vorlage eines aktuellen Auszugs (zum bekannt gemachten Ablauf der Teilnahmefrist nicht älter als sechs Monate) aus dem Handelsregister oder vergleichbarer Register des Sitzes der Bewerber; für Bewerber, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, eine entsprechende Bescheinigung des Handelsregisters oder vergleichbarer Register ihres Herkunftslandes.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende Erklärungen/Unterlagen beizufügen:

1. Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung mit folgenden Haftungssummen:

Mindestens 5,0 Mio. EUR für Personenschäden mindestens 5,0 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden.

Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis ist grundsätzlich durch eine verbindliche Deckungsbestätigung der Versicherung zu erbringen. Wenn oder soweit eine Versicherung in der o. g. Höhe zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht vorliegt, kann der Nachweis durch eine (ergänzende) rechtsverbindliche Eigenerklärung des Bewerbers über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall erbracht werden. Bei einer Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 6 Monate sein und ist der Bewerbung beizulegen.

2. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Anzahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich sowie aktuell im auftragsrelevanten Bereich (Planungsleistungen) beschäftigten Personen, gegliedert nach:

— Geschäftsführer/innen bzw. Inhaber/innen;

— Architekten/innen bzw. Ingenieure/innen;

— Technische Zeichner/innen;

— Sonstige Mitarbeiter/innen.

2. Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von mindestens einem Referenzprojekt für das Leistungsbild Ingenieurbauwerke innerhalb der letzten zehn Jahre (ab 1.1.2010; maßgeblich ist der Abschluss des Projekts), welches im Hinblick auf die Anforderungen dem vorliegenden Projekt vergleichbar ist (Planungsleistungen für thermische Behandlungsanlagen für Siedlungsabfälle, Ersatzbrennstoffe oder sonstige Abfälle mit Anlagenstandort in einem EU-Mitgliedstaat oder der Schweiz). Es werden nur Projekte berücksichtigt, bei denen die Leistungsphase 8 abgeschlossen ist.

3. Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von mindestens einem Referenzprojekts für das Leistungsbild Tragwerksplanung innerhalb der letzten zehn Jahre (ab 1.1.2010; maßgeblich ist der Abschluss des Projekts), welches im Hinblick auf die Anforderungen dem vorliegenden Projekt vergleichbar ist (Planungsleistungen für thermische Behandlungsanlagen für Siedlungsabfälle, Ersatzbrennstoffe oder sonstige Abfälle mit Anlagenstandort in einem EU-Mitgliedstaat oder der Schweiz). Es werden nur Projekte berücksichtigt, bei denen die Leistungsphase 8 abgeschlossen ist.

4. Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von mindestens einem Referenzprojekt für das Leistungsbild Technische Ausrüstung innerhalb der letzten zehn Jahre (ab 1.1.2010; maßgeblich ist der Abschluss des Projekts), welches im Hinblick auf die Anforderungen dem vorliegenden Projekt vergleichbar ist (Planungsleistungen für thermische Behandlungsanlagen für Siedlungsabfälle, Ersatzbrennstoffe oder sonstige Abfälle mit Anlagenstandort in einem EU-Mitgliedstaat oder der Schweiz). Es werden nur Projekte berücksichtigt, bei denen die Leistungsphase 8 abgeschlossen ist.

5. Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von mindestens einem Referenzprojekt für die Umsetzung mindestens einem Referenzprojekt als Generalplaner mit den Planungsleistungen Objektplanung Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung und Fachplanung technische Ausrüstung innerhalb der letzten 5 Jahre (ab 1.1.2015; maßgeblich ist der Abschluss des Projekts), welches im Hinblick auf die Anforderungen mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar ist (Planungsleistungen für thermische Behandlungsanlagen für Siedlungsabfälle, Ersatzbrennstoffe oder sonstige Abfälle mit Anlagenstandort in einem EU-Mitgliedstaat oder der Schweiz).. Durch den Bewerber muss die Funktion des Generalplaners gegenüber dem Auftraggeber wahrgenommen worden sind. Es werden nur Projekte berücksichtigt, bei denen die Leistungsphase 8 abgeschlossen ist.

Es gelten folgende Vorgaben für die Darstellung der Erfahrungsnachweise gemäß 2-5:

Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind folgende Angaben notwendig:

Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer).

— Angaben zur thermischen Behandlungsanlage (Anlagenstandort, behandelte Stoffe, Anlagentechnik, Feuerungswärmeleistung);

— Projektstand gemäß HOAI;

— Kurze Beschreibung des Projekts;

— Gesamtbaukosten (brutto);

— Projektzeitraum (Beauftragung/Bauantrag/Baubeginn/Abnahme/Inbetriebnahme);

— Angabe der beauftragten Planungsleistungen;

— Angabe der erbrachten Planungsleistungen;

— Referenzschreiben des Auftraggebers mit Angaben zur Einhaltung der Qualitäts-, Zeit- und Kostenvorstellungen des Auftraggebers (soweit vorhanden).

III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Für den zu benennenden Projektverantwortlichen und stellvertretenden Projektverantwortlichen für den Auftragsfall ist der Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation durch Nachweis der Berufszulassung durch Kopie des Mitgliedsausweises einer Architekten- oder Ingenieurkammer oder sonstigen vergleichbaren Nachweis zu erbringen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/08/2020
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 10/09/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Teilnahmeantrag ist spätestens zum unter Ziff. IV.2.2. festgelegten Termin einzureichen. Die Auftragsunterlagen einschließlich Vordrucke für den Teilnahmeantrag stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de. Bewerber haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er unverzüglich und vor Abgabe des Teilnahmeantrags darauf hinzuweisen. Die Bewerber werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig und vorab ihre Fragen zu übermitteln. Bewerber haben Verstöße gegen Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs. 3 GWB. Soweit Ihrer Rüge nicht abgeholfen wird, sind Sie insbesondere verpflichtet, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer einzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.

Bekanntmachungs-ID: E77766184

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 431 / 988-4640
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 431 / 988-4640
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/07/2020

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