Neubau eines Laborgebäudes, Leibniz-Respiratorium, Elektroinstallationsarbeiten, 32000085OV
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Parkallee 1-40
Ort: Sülfeld
NUTS-Code: DEF0D Segeberg
Postleitzahl: 23845
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fz-borstel.de
Adresse des Beschafferprofils: www.gmsh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau eines Laborgebäudes, Leibniz-Respiratorium, Elektroinstallationsarbeiten, 32000085OV
„KGR 440: Transformatorenkompaktstation mit 2 Transformatoren, Mittelspannungsschaltanlagen mit 4 Schaltfeldern, Niederspannungsschaltanlage AV mit 7 Schaltfeldern, Niederspannungsschaltanlage SV mit 6 Schaltfeldern, Sicherheitsbeleuchtungsanlage, 4 200 m Leistungskabel 82 Unterverteilungen AV und SV, 85 000 m Installationskabel, 4 500 m Kabelrinne
KGR 450: Brandmeldeanlage, 692 Brandmelder, 450 Signalgeber (optisch / akustisch), 20 000 m Installationskabel; Einbruchmeldeanlage 60 IR/ Ultraschallmelder. 105 Glasbuchmelder anschließen, 65 Riegelschalt- und Magnetkontakte anschließen, 9 100 m Installationskabel; Raumbeobachtungsanlage mit ca. 40 Kameras; Datenübertragungsnetz mit 14 Datenverteilerschränken für 19‘‘-Komponenten, 224 Rangierpaneel für 19‘‘-Einbau, 140 000 m Datenkabel Kat 7a“
Sülfeld
Siehe II.1.4).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau eines Laborgebäudes, Leibniz-Respiratorium, Elektroinstallationsarbeiten, 32000085OV
Postanschrift: Zum Kirschenhof 16a-b
Ort: Schwerin
NUTS-Code: DE804 Schwerin, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 19057
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.thomasgmbh.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die elektronische Angebotsabgabe per E-Mail ist nicht zugelassen.
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
„Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.“
Ort: Sülfeld
Land: Deutschland