Vergabe von Architekten-/Ingenieurleistungen zur Erweiterung der Amtsverwaltung Amt Wilstermarsch
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Kohlmarkt 25
Ort: Wilster
NUTS-Code: DEF0E Steinburg
Postleitzahl: 25554
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://lindemann-ing.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Architekten-/Ingenieurleistungen zur Erweiterung der Amtsverwaltung Amt Wilstermarsch
Es ist geplant einen Neubau als Erweiterung der Amtsverwaltung vom Amt Wilstermarsch zu errichten.
An die bestehenden Räumlichkeiten der Amtsverwaltung sollen gemäß der Variante 03 der Machbarkeitsstudie neue Büroräume durch einen Anbau an der Nordseite hergestellt werden.
Die alten betroffenen Bestandsbauten auf dem Nachbargrundstück sind abzubrechen.
Weiter soll gleichzeitig die neue Gebäudetechnik unter Prüfung der Anschlussmöglichkeit an die alte Anlage angeschlossen oder angepasst und der bestehende Sitzungssaal saniert werden.
25554 Wilster
Kreis Steinburg
Schleswig-Holstein
DEUTSCHLAND
Objektplanung für:
— Gebäude u. Innenräume,
— Freianlagen,
— Tragwerksplanung,
— Technische Ausrüstung.
Das Leistungsbild ist in den Vergabeunterlagen beschrieben.
Beratungsleistungen sowie besondere Leistungen, die auf Verlangen des Auftraggebers
Zu den Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 hinzutreten, werden auf Stundennachweis vergütet.
Anzubieten sind Verrechnungssätze [EUR/Std] für
— den/die Projektleiter/in,
— eine/n Projektmitarbeiter,
— Fahrtstreckenentschädigung Pkw [EUR/km],
die mit folgenden Mengenansätzen in Angebotswertung einbezogen werden.
— 70 Std Projektleiter/in,
— 10 Std Projektmitarbeiter/in (Bauzeichnerin).
Als besondere Leistung kommen in Betracht:
— Baugrunduntersuchungen und Baugrundgutachten mit Ausschreibung, Mitwirkung bei der Vergabe und Überwachung von Baugrunduntersuchungen.
120 Std Projektleiter/in (Geologe/in)
30 Std Projektmitarbeiter/in (Zeichner/in)
— Vermessungsleistungen wie Bestandsvermessung und Bestandsplan erstellen mit
Ausschreibung, Mitwirkung bei der Vergabe und Überwachung der Vermessungsleistungen.
10 Std Projektleiter/in (Vermessungsingenieur/in)
10 Std Projektmitarbeiter/in (Vermessungstechniker/in)
8 Std Vermessungstrupp
— Erstellen eines Raumprogramms als Pauschale,
— Tragwerksplanerische Leistungen wie Bemessung der Baugrube sowie des Bestands und Abbruchstatiken erstellen.
20 Std Projektleiter/in (Tragwerksplaner)
50 Std Projektmitarbeiter/in
— Erstellen eines Brandschutzkonzeptes.
20 Std Projektleiter/in
20 Std Projektmitarbeiter/in
— Erstellen eines Parkraumkonzeptes als Bedarfsplanung auf Nachweis bei nicht Ausreichendem bestehendem Parkraumkonzept.
20 Std Projektleiter/in
20 Std Projektmitarbeiter/in
— Überprüfung der Zusammenführung der Gebäudetechnik vom Neu- und Altbau.
Ist dies nicht möglich ist ein neues Konzept für die Gebäudetechnik im Altbau zu erstellen.
30 Std Projektleiter/in
50 Std Projektmitarbeiter/in
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Vergabe von Architekten-/Ingenieurleistungen zur Erweiterung der Amtsverwaltung Amt Wilstermarsch
Postanschrift: An der Glockenheide 5a
Ort: Breitenburg
NUTS-Code: DEF0E Steinburg
Postleitzahl: 25524
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bley-voss.de/
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird. Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden. Des Weiteren wird auf die im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Fristen verwiesen.