117-2020, Steinmetz-, Naturstein und Putzarbeiten am Baudenkmal, Außenmauern/-treppen/Brunnen; Energetische Sanierung Hauptgebäude Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld, 51379 Leverkusen Referenznummer der Bekanntmachung: 117-2020

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Moskauer Str. 4 a
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51373
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2144060
Fax: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.leverkusen.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1Y2G1/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1Y2G1
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

117-2020, Steinmetz-, Naturstein und Putzarbeiten am Baudenkmal, Außenmauern/-treppen/Brunnen; Energetische Sanierung Hauptgebäude Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld, 51379 Leverkusen

Referenznummer der Bekanntmachung: 117-2020
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45262511 Steinmetzarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Denkmalgeschütztes Schulgebäude, kleinteiliger, deferenzierter Baukörper, meist 2-geschossiger Ziegelmauerwerksbau mit Stahlbeton und sanierten, eingeschränkt tragfähigen Hohlkörperdecken, teil unterkellert, mit geschiefertem, ausgebautem Mansarddachstuhl mit mehreren Nutzungsanpassungen und Sanierungsmaßnahmen im letzten Jahrhundert. Grundsteinlegung 1913.

Nettogrundfläche: gesamt 4 250 m2, EG 1 500 m2 Netto-Rauminhalt: 16 000 m³.

In dieser Ausschreibung werden folgende Arbeiten ausgeschrieben: Steinmetz-, Naturstein und Putzarbeiten am Baudenkmal, Außenmauern/-treppen /Brunnen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
76211120 Auskleidung von Brunnenschächten
45410000 Putzarbeiten
45262620 Stützmauern
44233000 Treppen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Katholische Hauptschule im Hederichsfeld

Im Hederichsfeld 19

51379 Leverkusen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Maßnahmenüberblick:

— Reinigung, Natursteinüberarbeitung, Neuverfugung;

— Putzerneuerung, Natursteinrestaurierung;

— Brunnenabdichtung;

— Betonerhaltungsarbeiten;

— flankierende Maßnahmen/Erdarbeiten.

Art und Umfang der Leistung:

— Bearbeitung von 5 Einfassungsmauern („Mauer 1-5"):

—— Gesamtlänge: ca. 150 lfdm, Mauerhöhen 0,65 m-1,90 m;

—— Mauerwerksgesamtflächen: ca. 384 qm;

—— Anteil Natursteinsichtmauerwerk (Sockelbereiche): ca. 179 qm;

—— Anteil Putzflächen (auf Ziegelmauerwerk): ca. 150 qm;

—— Abdeckplatten: ca. 90 qm;

—— Rückbau Mauer 5 ca. 24 lfdm, Betonüberarbeitung ca. 20 qm;

—— Neubau Bruchsteinmauer ca. 6 cbm.

— Natursteinrestaurierung: ca. 152 qm;

—— Brunnenanlage mit Natursteinpodestplatten: ca. 22 qm;

—— Basalttreppenstufen: ca. 33 qm;

—— Natursteinblockstufen Haupt- und Nebentreppe ca. 97 qm.

Weitere Hinweise:

— Qualifizierte Dokumentation als Nebenleistung;

— Gewährleistung: 10 Jahre.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 06/10/2020
Ende: 29/07/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Bieterin/Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:

1. Formblatt „Angebot von Bauleistungen",

2. Formblatt „Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" (https://www.leverkusen.de/vv/forms/17/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden.pdf)

3. Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis beziehungsweise eine durch den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers. Falls mit dem Angebot eine GAEB-Datei (zwangsweise im Format .P84 oder .X84) eingereicht wird, sind vom Bieter zusätzlich im Leistungsverzeichnis die gegebenenfalls geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu machen,

4. Bieterangabenverzeichnis (sofern Bieterangaben nicht bereits im Leistungsverzeichnis eingetragen wurden).

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:

1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen, dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht älter als 6 Monate sein.

Beabsichtigt die Bieterin/der Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrages der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss sie/er dem Auftraggeber hinsichtlich der Eignung nachweisen, dass sie/er über die Fähigkeiten und Mittel der anderen Unternehmen verfügen kann. Sie/Er hat entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.

Beabsichtigt eine Bieterin/ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft sich bei der Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann der Auftraggeber sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist. Die Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Bieterin/Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:

1. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,6 Millionen EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:

1. Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung (siehe oben),

2. Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen (nicht älter als 1 Jahr),

3. Freistellungsbescheinigung gem. § 48 EStG (spätestens zwingend mit der ersten Abschlagsrechnung vom Bieter einzureichen),

4. Urkalkulation.

Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle beziehungsweise die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bieterin/vom Bieter nachzuweisen, dass ihr/ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Bieterin/Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:

1. Referenzliste: Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung in Größe (Auftragswert mindestens [Betrag gelöscht] EUR) und Ausführungsqualität der ausgeführten Leistung vergleichbar sind. Es sind mindestens 3 Referenzobjekte zu benennen, die nachweisen:

a) Spezialisierung Mauerwerk-/Natursteinrestaurierung sowie Putzarbeiten im Denkmalbereich,

b) Kenntnisse im Umgang mit historischen Baumaterial und Arbeitstechniken,

c) Brunnensanierung, u. a. Abdichtung,

d) Dokumentation der Restaurierungsmaßnahme.

(Bitte beachten Sie die unter dem nachfolgenden Punkt „Möglicherweise geforderten Mindeststandards" genannten weitere Anforderungen an die Referenzdarstellung.)

2. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht: Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung einzureichen, dass das Unternehmen im Auftragsfalle Mitarbeiter mit Zusatzausbildungen mindestens der letzten 3 Jahre im Bereich der handwerklichen Tätigkeit im Denkmalschutz (Handwerker/Meister/Restaurator im Mauer-, Steinmetzhandwerk) einsetzen wird.

3. Eigeneerklärung, dass das Unternehmen als Fachfirma für Denkmalschutz qualifiziert ist und dass ein entsprechender Nachweis vorgelegt werden kann.

4. Angabe, welche Teile des Auftrags die Unternehmerin/der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von der Bieterin/vom Bieter beabsichtigt).

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:

1. Firmenauskunft als Eigenerklärung in Form zum Beispiel eines Organigramms, aus der die Darstellung der personellen Situation des Unternehmens, die Anzahl und Ausbildung der Mitarbeiter/Innen sowie der Ausbildungsstand seiner Bauleitenden, seiner Meister, Gesellen (möglichst mit Zusatzqualifikation(en) in der Denkmalpflege) mindestens der letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahre hervorgeht.

2. Nachweis der Fach- und Zusatzausbildungen (Handwerker/Meister/Restaurator im Mauer-, Steinmetzhandwerk) der Bauleitenden, Meister, Gesellen mittels geeigneten Urkunden, Bescheinigungen, Zertifikaten etc. sowie namentliche Benennung.

3. Sanierungsdokumentation von einem vergleichbaren Objekt; sie muss die Untersuchung des Bestandes, des Schadensumfanges, des Sanierungskonzeptes sowie die Fortschreibung und Dokumentation des Bauprozesses einschl. Kartierung und Fotos beinhalten.

4. Nachweis der Qualifikation des Unternehmens als Fachfirma für Denkmalschutz mittels geeigneter Urkunden, Bescheinigungen, Zertifikate etc.

5. Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt sowie Angaben zu Lage und Ausstattung des betriebseigenen Bauhofes (rein informatorisch).

6. Angabe, welche Nachunternehmen die Bieterin/der Bieter mit Teilen des Auftrags zu unter beauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin/vom Bieter beabsichtigt).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1 — Referenzliste: Erfahrung des Bewerbers mit der nach Art und Umfang beschriebenen Leistungen beim Baudenkmal (Auftragswert ab [Betrag gelöscht] EUR). Gesteigerter Wert wird auf eine differenzierte, objekt bezogene Darstellung der Leistungsfähigkeit gelegt. Die Referenzen müssen jeweils das Objekt in Bauart und Größe beschreiben, eine Aufzählung der ausgeführten Leistung (differenziert nach Eigenleistung und weiter vergebenen Teilleistungen unter Angabe des jeweiligen Nachunternehmers) der Bausumme, der Bauzeit, sowie Name, Anschrift und Ansprechpartner des Auftraggebers, einschließlich dessen Telefonnummern enthalten.

Zudem sind objektbezogen das planende und bauleitende Architekturbüro sowie ggf. die baubegleitende Denkmalbehörde, jeweils mit Anschrift und Ansprechpartner, einschließlich dessen Telefonnummer zu benennen.

III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/08/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 05/10/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 06/08/2020
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14 EU Absatz 1 VOB/A von mindestens 2 Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.

2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin/Bewerber bzw. Bieterin/Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.

3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch bis zum 27. Juli 2020 um 14.00 Uhr an die Zentrale Vergabestelle zu richten.

4. Für die unter Pkt. III.1) aufgeführten Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin/der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.

Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1Y2G1

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/07/2020

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Hürtgenwald
Hürth
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