Umbau und Erweiterung der Realschule Vohwinkel an den Standorten Blücherstraße und Yorckstraße, Ingenieurleistungen Elektroplanung Gebäude Referenznummer der Bekanntmachung: F-0213-20

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Müngstener Straße 10
Ort: Wuppertal
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42285
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.wuppertal.de

Adresse des Beschafferprofils: https://www.meinauftrag.rib.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/5/tenderId/93695
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Johannes-Rau-Platz 1
Ort: Wuppertal
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42275
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.wuppertal.de

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.meinauftrag.rib.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Umbau und Erweiterung der Realschule Vohwinkel an den Standorten Blücherstraße und Yorckstraße, Ingenieurleistungen Elektroplanung Gebäude

Referenznummer der Bekanntmachung: F-0213-20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Umbau und Erweiterung der Realschule Vohwinkel an den Standorten Blücherstraße und Yorckstraße, Ingenieurleistungen Elektroplanung Gebäude.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Wuppertal

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand dieses VgV-Verfahrens für den Umbau und die Erweiterung der Realschule Vohwinkel an den Standorten Blücherstraße und Yorckstraße sind die hierzu erforderlichen

Fachingenieurleistungen Technische Ausrüstung „ELT“ gemäß §§53-56 HOAI in Verbindung mit Anlage 15 HOAI in den Leistungsphasen 1 – 3 und 5 – 8 u.a für die folgenden Kostengruppen:

— KG 440 Starkstromanlagen:

—— Sicherheits-Beleuchtungsanlage und ggf. Photovoltaikanlagen (KG 442);

—— Niederspannungs-Schaltanlagen (KG 443);

—— Niederspannungs-Installationsanlagen (KG 444);

—— Beleuchtungsanlagen (KG 445);

—— Blitz- und Überspannungsschutz (KG 446).

—— Sonstiges (KG449)

——— Demontagen;

——— Brandschutz;

——— Baustrom.

— Nachrichtentechnik (KG 450):

—— Such- und Signalanlagen (KG 452);

—— Elektroakustische Anlagen (KG 454);

—— Gefahrenmelde- und Alarmanlagen (KG 456);

—— Übertragungsnetze (KG 457).

Alle weiteren informationen, Termin etc. sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/09/2020
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die fünf geeigneten Bewerber, die

— nicht nach den §§ 123 oder 124 ausgeschlossen worden sind und

— die Mindestanforderung an die Eignung gem. Punkt 1. des Dokuments 02 – Zusammenstellung Nachweise Unterlagen (Formular 315_EU) erfüllen und

— auf Basis der unter Punkt 2. des Dokuments 02 – Zusammenstellung Nachweise Unterlagen (Formular 315_EU) die höchste Bewertungspunktzahl erreichen, werden zur Angebotsabgabe zugelassen.

Bei identischer Punktzahl entscheidet das Los.

Wird die Anzahl von 3 Bewerbern, die mind. zur Verhandlung aufgefordert werden sollen, nicht erreicht, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren aufzuheben oder mit einer niedrigeren Bewerberzahl als 3 Bewerber fortzuführen.

Folgende Eignungskriterien werden bewertet:

1. Es gibt eine oder mehrere Referenzen

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat (Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5) und

— mit Baukosten KG 400 nach DIN 276 von mehr als 1,75 Mio. EUR brutto

Sollten mehrere derartige Referenzen vorgelegt werden, wird nur eine davon gewertet – diejenige, die dem Bewerber die meisten Punkte bringt*

2. Es gibt zusätzlich zur Hauptreferenz eine oder mehrere weitere Referenz/en,

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat und

— die der Honorarzone II, Anlagengruppe 4 und 5 zugeordnet sind

3. Es gibt eine oder mehrere Referenzen,

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat (Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5)

— für einen eine Bildungseinrichtung (keine Schule)*

4. Es gibt eine oder mehrere Referenzen,

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat (Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5)

— für einen Schulbau*

5. Es gibt eine oder mehrere Referenzen,

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat (Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5)

— für Werkstätten und/oder Lehrküchen zur schulischen Nutzung*

6. Es gibt eine oder mehrere Referenzen,

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat (Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5) und

— bei der auditive und/oder taktile und/oder visuelle Maßnahmen der Barrierefreiheit umgesetzt wurden *

7. Es gibt eine oder mehrere Referenzen,

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat (Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5) und

— bei der der Bauherr des Referenzprojekts ein öffentlicher Auftraggeber gemäß § 99 GWB ist *

8. Es gibt eine oder mehrere Referenzen,

— bei denen der Bewerber LP 1 – 3 und 5-8 geplant hat (Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5) und

— bei der das Projekt mit öffentlichen Mitteln gefördert wurde *

* Die genannte Referenz kann sowohl die Hauptreferenz als auch eine zusätzlich Referenz sein.

Der Bewerber kann entweder dieselbe Referenz zum Nachweis der Erfüllung mehrerer, der mit einem * versehenen Bewertungskriterien, nutzen. Oder alternativ kann er auch verschiedene Referenzen nutzen, um die Erfüllung dieser Bewertungskriterien nachzuweisen.

Die Referenzaufträge werden nur gewertet, wenn sie erfolgreich abgeschlossen sind mit der LPH 8 nach dem 1.7.2015.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Beauftragung der Planungsleistungen erfolgt stufenweise gemäß Angaben im Vertragsentwurf.

Aus der Beauftragung der Leistungen einer Stufe können weder eine Verpflichtung oder ein Anspruch auf direkte oder zukünftige Beauftragung weiterer Stufen noch auf eine Vergütung dieser Leistungen abgeleitet werden.

Der Auftraggeber behält sich vor, auf eine Übertragung der Leistungen der weiteren Stufen nach der 1. Stufe zu verzichten.

Ein Rechtsanspruch auf Übertragung weiterer Leistungen dieses Verfahrens besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.

Die im Honorarformblatt (siehe Dokument 10) aufgeführten besonderen Leistungen werden optional angefragt und nicht automatisch mit Abschluss des Verfahrens beauftragt. Die Beauftragung erfolgt mit separatem Schreibendes Auftraggebers gem. Erfordernis. Ein Anspruch auf Beauftragung der Leistungen besteht nicht. Diese Leistungen sind nach Abruf entsprechend dem Projektfortschritt und Bauablauf zu erbringen.

II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Es werden auch Angebote gewertet, die die Mindestsätze der HOAI unterschreiten oder die Höchstsätze überschreiten

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

— Bei juristischen Personen und Personengesellschaften: Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrages nicht älter als 6 Monate sein.

— Bei Freiberuflern: Nachweis über die Mitgliedschaft in einer Architekten- bzw. Ingenieurkammer (bzw. Nachweis der Bauvorlagenberechtigung).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz einschließlich des Umsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Eintrag unter Punkt 7 im Dokument 03 – Teilnahmeantrag (Formular 314 EU)). Bei Bewerbergemeinschaften ist als Anlage für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft eine Umsatzerklärung beizufügen.

2. Nachweis einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung

Dabei ist keine Versicherungspolice, sondern jeweils eine Deckungsbestätigung der Versicherung dem Teilnahmeantrag beizufügen, die zum Zeitpunkt des Einreichens nicht älter als 12 Monate ist. Besteht zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrages keine derartige Versicherung, ist die rechtsverbindliche Zusage einer Versicherungsgesellschaft zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall dem Teilnahmeantrag beizufügen.

3. Eigenerklärung zur Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung hinsichtlich der Ausschöpfung einer ggf. vereinbarten Jahreshöchstleistung (Eintrag unter Punkt 9 im Dokument 03 – Teilnahmeantrag (Formular 314 EU).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Der Mittelwert des Netto-Jahresumsatzes für den Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5 der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft muss mindestens 0,3 Mio. EUR netto betragen.

Kleine und mittlere Büroorganisationen werden im Sinne des § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV auch gewertet, sofern sie zeitlich noch keine Jahresumsätze über alle 3 Jahre nachweisen können.

2. Mindestanforderungen an die Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung:

— Deckungssummen mindestens in folgender Höhe:

— Personenschäden: 1,5 Mio. EUR.

— Sach-und Vermögensschäden: 0,25 Mio.

— Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummen pro Jahr betragen und die Leistungsbereiche der Nachunternehmer einschließen.

— Sofern eine Jahreshöchstleistung vereinbart ist, müssen die o. g. Summen zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrages für Personen-, Sach- und Vermögensschäden für das aktuelle Versicherungsjahr in voller Höhe zur Verfügung stehen.

— Die Deckungsbestätigung/rechtsverbindliche Zusage der Versicherungsgesellschaft ist nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt des Einreichens des Teilnahmeantrages.

— Bei Bietergemeinschaften muss jeder Bieter die geforderte Deckungsbestätigung einzeln und in voller Höhe erbringen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Auflistung der wesentlichen zu diesem Auftrag vergleichbaren erbrachten Referenzen der letzten 3 Jahre Jahren in Dokument 04 – Referenzen (Formular 100 EU). Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV können auch Referenzen der letzten 5 Jahren eingereicht werden.

Für jedes benannte Referenzprojekt ist das Dokument 04 – Referenzen (Formular 100 EU) separat auszufüllen.

2. Eigenerklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft und die Zahl der Führungskräfte für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Eintrag unter Punkt 8 im Dokument 03 – Teilnahmeantrag (Formular 314 EU))

3. Nachweis, dass mindestens eine Person im Unternehmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft eine VdS-Zertifizierung nach DIN 14675 zur Planung von Brandmeldeanlagen (Entwurfs- und Ausführungsplanung – ohne Bezug auf ein bestimmtes Brandmeldesystem) vorweisen kann.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Mindestens eine Referenz (Hauptreferenz) erfüllt alle der folgenden Anforderungen:

— Bei dem Referenzauftrag handelt es sich um die Planung der Technischen Gebäudeausrüstung gem. Anlage 15 HOAI, bei der mindestens die Leistungsphasen 1-3 und 5-8 erbracht worden sind von dem Bewerber, bzw. von dem Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder dem Unterauftragnehmer, der für diesen Auftrag die Planung der Technischen Gebäudeausrüstung übernehmen soll und

— der Referenzauftrag ist erfolgreich abgeschlossen mit der LPH 8 nach dem 1.7.2015 und

— das Projekt ist mindestens der Honorarzone II, Anlagengruppe 4 und 5 zugeordnet und

— die Referenz umfasst entweder Neubau oder Erweiterung oder Kernsanierung (oder eine Kombination dieser 3 genannten Schwerpunkte) und

— die Baukosten der KG 400 nach DIN 276 betrugen mindestens 1,7 Mio. EUR brutto.

2. Bestätigung, dass mindestens eine Personen mit technischem Hochschulabschluss (Dipl.-Ing. achelor of Engineering/of Science, Master (FH, Uni) der Fachrichtung Elektrotechnik, und/oder artverwandter Studienrichtungen für die Auftragserfüllung zur Verfügung steht.

III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

— Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber/-bieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bewerber-/Bietergemeinschaft oder die Beteiligung an mehreren Bewerber-/Bietergemeinschaften, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen Bewerbungen, sofern die betroffenen Bewerber nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.

— Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.

— Eine Änderung der Person des Bewerbers oder der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft ist unzulässig. Auf der Ebene der Nachunternehmer sind Veränderungen nur nach Zustimmung des Auftraggebers zulässig. Der Auftragnehmer hat dabei jedenfalls die mindestens gleichwertige Fachkunde und Zuverlässigkeit des Nachunternehmers nachzuweisen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/07/2020
Ortszeit: 09:45
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 06/08/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Neben den Unterlagen des Teilnahmewettbewerbs wird für die Interessenten zur Information auch ein Entwurf der Vergabeunterlagen für die nachfolgende 1. Angebotsphase veröffentlicht. Dieser repräsentiert den aktuellen Stand der Vergabeunterlagen. Der Auftraggeber behält sich bei Bedarf Änderungen vor.

Die Vergabeunterlagen für die 1. Angebotsphase dienen lediglich zur Information und sind noch nicht auszufüllen!

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der öffentliche Auftraggeber weist darauf hin, dass gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ein Nachprüfungsantrag vor der o. g. Vergabekammer unzulässig ist, soweit

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: postalisch Johannes-Rau-Platz 1
Ort: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land: Deutschland
Fax: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/06/2020

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