Ingenieurleistungen für Phase 1 Infrakturmaßnahme DigitalPakt Schule
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Schillerstr. 4-6
Ort: Zweibrücken
NUTS-Code: DEB3A Zweibrücken, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 66482
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 6332 / 871-308
Fax: +49 6332 / 871-310
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.zweibruecken.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ingenieurleistungen für Phase 1 Infrakturmaßnahme DigitalPakt Schule
Ingenieurleistung „technische Ausrüstung" Anlagengruppe 5 (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen) nach §§ 53-56 HOAI – Leistungsphasen 1-9
Ingenieurleistung Technische Ausrüstung (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen)
66482 Zweibrücken Los 1:
Grundschule Albert-Schweitzer,
Grundschule Breitwiesen,
Helmholtz-Gymnasium (inkl. Westpfalz-Halle) und Canadaschule
Die Ausschreibung umfasst die Ingenieurleistungen Technische Ausrüstung für die Anlagengruppe 5 „Fernmelde- und informationstechnische Anlagen“ für die LP 1 bis 9 nach §§ 53-56 HOAI für:
— Aufbau, Erweiterung oder Verbesserung der digitalen Vernetzung, einschließlich Schulserver und – Herstellung eines drahtlosen Netzzugangs
Jeweils einschließlich Planung, Aufbau und Inbetriebnahme, bestehend aus Integration, Umsetzung und Installation.
Die Netzwerkendgeräte, wie beispielsweise Access Points, Router, Firewall, Switches, Gateways und Server werden im Sinne der Standardisierung zentral vom Auftraggeber angeschafft und sind nicht Teil dieser Ausschreibung.
Die Auswahl erfolgt entsprechend der Bewertungskriterien, die in der „Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag" angegeben sind.
Die Rangfolge der erreichten Punkte ist maßgeblich, das heißt, dass die Bewerber mit den maximal fünf höchsten Punktzahlen zum Verhandlungsverfahren ausgewählt werden.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden, § 75 Abs. 6 VgV.
Ingenieurleistung Technische Ausrüstung (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen)
66482 Zweibrücken Los 2:
— Grundschule Hilgardschule;
— Grundschule Thomas-Mann;
— BBS Ignatz-Roth-Schule (inkl. Ignaz Roth Halle) und
— Herzog Wolfgang Realschule (beide Standorte Mozartstraße und Wackenstraße).
Die Ausschreibung umfasst die Ingenieurleistungen Technische Ausrüstung für die Anlagengruppe 5 „Fernmelde- und informationstechnische Anlagen“ für die LP 1 bis 9 nach §§ 53-56 HOAI für:
— Aufbau, Erweiterung oder Verbesserung der digitalen Vernetzung, einschließlich Schulserver und – Herstellung eines drahtlosen Netzzugangs
Jeweils einschließlich Planung, Aufbau und Inbetriebnahme, bestehend aus Integration, Umsetzung und Installation.
Die Netzwerkendgeräte, wie beispielsweise Access Points, Router, Firewall, Switches, Gateways und Server werden im Sinne der Standardisierung zentral vom Auftraggeber angeschafft und sind nicht Teil dieser Ausschreibung.
Die Auswahl erfolgt entsprechend der Bewertungskriterien, die in der „Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag" angegeben sind.
Die Rangfolge der erreichten Punkte ist maßgeblich, das heißt, dass die Bewerber mit den maximal fünf höchsten Punktzahlen zum Verhandlungsverfahren ausgewählt werden.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden, § 75 Abs. 6 VgV.
Ingenieurleistung Technische Ausrüstung (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen)
66482 Zweibrücken Los 3:
— Grundschule Pestalozzi;
— Grundschule Mittelbach;
— Grundschule Sechsmorgen;
— Grundschule Rimschweiler;
— Mannlich Realschule Plus und
— Hofenfels-Gymnasium.
Die Ausschreibung umfasst die Ingenieurleistungen Technische Ausrüstung für die Anlagengruppe 5 „Fernmelde- und informationstechnische Anlagen“ für die LP 1 bis 9 nach §§ 53-56 HOAI für:
— Aufbau, Erweiterung oder Verbesserung der digitalen Vernetzung, einschließlich Schulserver und – Herstellung eines drahtlosen Netzzugangs
Jeweils einschließlich Planung, Aufbau und Inbetriebnahme, bestehend aus Integration, Umsetzung und Installation.
Die Netzwerkendgeräte, wie beispielsweise Access Points, Router, Firewall, Switches, Gateways und Server werden im Sinne der Standardisierung zentral vom Auftraggeber angeschafft und sind nicht Teil dieser Ausschreibung.
Die Auswahl erfolgt entsprechend der Bewertungskriterien, die in der „Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag" angegeben sind.
Die Rangfolge der erreichten Punkte ist maßgeblich, das heißt, dass die Bewerber mit den maximal fünf höchsten Punktzahlen zum Verhandlungsverfahren ausgewählt werden.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden, § 75 Abs. 6 VgV.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Nachweis zur Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur/Ingenieurin" oder der Berechtigung in Deutschland entsprechend tätig zu werden;
— Nachweis der Eintragung in das Handelsregister oder ein dem Handelsregister vergleichbaren Register (nicht älter als 6 Monate);
— Erklärung, dass Ausschlussgründe der §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen;
— Erklärung über Selbstreinigung nach § 125 GWB;
— Erklärung zu Bewerbergemeinschaften;
— Erklärung über Unteraufträge;
— Erklärung über wirtschaftliche Verknüpfungen und auftragsbezogene Zusammenarbeit;
— Erklärung bezüglich Interessenkonflikten gem. § 6 VgV.
— formlose Bankerklärung als Fremdnachweis;
— Fremdnachweis über einen durchschnittlichen Honorarumsatz;
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall;
— Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Jahren;
— Erklärung über den Umsatz mit Dienstleistungen der LP 1-9 der §§ 53-56 HOAI.
— Fremdnachweis über die Zugriffsmöglichkeit auf eine Baukostendatenbank;
— Erklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten;
— Erklärung über die Anzahl der Führungskräfte;
— Erklärung über die technische Leitung;
— Erklärung über die Qualifikation des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters;
— mindestens zwei inhaltlich vergleichbare Referenzen über Objekte gem. Anlage 15.2 zu §§ 55 und 56 HOAI aus den letzten 10 Jahren mit Nennung des Namens und Kontaktdaten des Auftraggebers;
— Verfügbarkeit des Projektleiters;
— Erklärung über die technische Ausstattung (CAD- und AVA- Arbeitsplätze);
— Angaben zur geplanten Kommunikation, zur Projektdokumentation und Statusberichten;
— Erklärung über die Nutzung von internetgestützten Projekträumen.
Der Bewerber hat alle Bestimmungen des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz – LTTG) zur Kenntnis genommen.
Die Mustererklärung 3 ist als Anlage mit dem Bewerbungsbogen zum Teilnahmeantrag vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
— Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren „Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb" ist ein zweistufiges Verfahren nach § 17 Abs. 1 VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die (ausgewählten) geeigneten Bewerber teilnehmen. Diese Bewerber werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert,
— Der Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen mit Anhängen) ist ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform (www.subreport.de/E59228841) einzureichen.
Die Abgabe des Teilnahmeantrags in Papierform, per Fax oder Email ist NICHT zugelassen.
— Fragen zu den Ausschreibungsunterlagen sollen bis spätestens 7 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge über die Vergabeplattform Subreport gestellt werden.
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein, § 160 Abs. 1 GWB.
Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]