Generalsanierung RS Cuno-Hoffmeister mit integrierter VHS – Objektplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 1.20-VVmTW 5/20

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Bahnhofstraße 66
Ort: Sonneberg
NUTS-Code: DEG0H Sonneberg
Postleitzahl: 96515
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: www.kreis-sonneberg.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17273da516c-895395558fec128
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Generalsanierung RS Cuno-Hoffmeister mit integrierter VHS – Objektplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: 1.20-VVmTW 5/20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Generalsanierung der Regelschule Cuno-Hoffmeister mit integrierter Volkshochschule – Objektplanung.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG0 Thüringen
Hauptort der Ausführung:

Landkreis Sonneberg vertreten durch den Landrat

Bahnhofstraße 66

96515 Sonneberg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Generalsanierung Regelschule Cuno – Hoffmeister mit integrierter Volkshochschule

Hier: Aufgabenstellung – Leistungen der Objektplanung Gebäude HOAI § 34, Freianlagen HOAI § 39, Brandschutznachweis, Schallschutznachweis, SIGEKO, Baugrundgutachten und Vermessung

Allgemeines:

Der Landkreis Sonneberg beabsichtigt die Sanierung eines vorhandenen Schulgebäudes.

Standort:

Der Schulstandort befindet sich im Stadtteil Wolkenrasen von Sonneberg und liegt direkt an der Kreuzung der Öffentlichen Erschließungsstraßen Erich-Weinert-Straße und Bert-Brecht-Straße. Das bebaute Grundstück, mit der Flurstücks-Nr.: 1650/282, weißt eine Fläche von ca. 10.650 qm auf. Auf dem Grundstück befindet sich, außer dem zu sanierenden Schulbau, eine 2007 sanierte Sporthalle, welche durch den naheliegenden Schulkomplex Wolkenrasen (Förderzentrum und Grundschule) und der Regelschule genutzt wird.

Gebäudebestand:

Schultyp „Erfurt TS 69“, ein viergeschossiger Gebäudetrakt, schließt über einen Verbindungsbau an einen dreigeschossigen Gebäudetrakt an. Die Gebäudeteile sind voll unterkellert. Das Gebäude ist in Montagebauweise errichtet, mit tragenden Querwänden im Grundraster 3,00 m/3,60 m/7,20 m. Die Decken sind vorgespannte Stahlbetonhohlraumdecken. Die Geschosshöhe beträgt 3,30 m. Die Kellerwände bestehen aus bewehrtem Stahlbeton und die Geschosswände aus konstruktiven Sichtbeton. Das Dach, die WC-Anlagen und die Mehrzahl der Fenster wurden vor einigen Jahren saniert. Jedoch besteht im Gebäudebestand akuter Sanierungsstau und Defizite im Brandschutz.

Entwurfsstudie:

In den vergangenen Jahren wurden bereits mehrere Entwurfsstudien erarbeitet und Brandschutzkonzepte erstellt.

Im Ergebnis ist als Aufgabenstellung vorgesehen den vorhandenen Schulbau (BGF 4 460 m2) in eine 1,5 zügige Regelschule umzugestalten und die Volkshochschule des Landkreises Sonneberg mit zu integrieren. Dabei soll der Bestand generalsaniert und so umgenutzt werden, dass beide Nutzungen unabhängig voneinander funktionieren, wobei Synergieeffekte möglich sein sollen.

Die bestehenden verschachtelten Grundrissstrukturen sollen in klar strukturierte und gut orientierbare Formen aufgelöst werden. Durch den Anbau eines Verbindungstraktes mit den Aufzügen für die Regelschule und die Volkshochschule soll die optimale horizontale und vertikale innere Erschließung ermöglicht werden (BGF ca. 775 m2). Der dadurch entstehende notwendige Flur soll den direkten Zugang zu den drei Treppenhäusern ermöglichen und ist somit aus den Forderungen des Brandschutzes erforderlich. Die dadurch angebundenen Räume werden somit erweitert und über die neu zu definierenden Zugänge strukturiert.

Das Bestandsgebäude wird für die zukünftige Nutzung in zwei Einheiten parzelliert.

Die Regelschule soll über einen neuen Eingang von der Schulhofseite (Sporthalle) über die Erich-Weinert-Straße zugänglich gemacht werden (BGF ca. 240 m2). Durch die Verlegung des Haupteingangs soll eine zentrale Erschließung des Grundstückes mit gemeinsamer Zuwegung Schule/Sporthalle erreicht werden.

Der Neubau soll sich der bewusst der städtebaulichen Stellung des Bestandes anpassen und durch seine architektonische Proportion und Ausdrucksweise diese unterstreichen.

Der Eingangsbereich soll transparent gestaltet werden und Einblicke und Ausblicke zulassen. Eine Nutzung als Foyer, Aula und Präsentationsfläche soll möglich sein.

Eine raumabschließende Dachkonstruktion könnte in den Außenbereich bewusst weitergeführt werden.

Die Volkshochschule soll über einen eigenen Zugang aus der Bert-Brecht-Straße erschlossen werden (BGF ca. 190 m2), wobei in diesem Anbau im KG ein Kursraum mit Vorbereitungsraum und im EG die WC-Anlagen angeordnet werden sollen. Über den ebenfalls transparent zu gestaltenden Eingangsbereich ist der barrierefreie Zugang zu ermöglichen.

Im äußeren Erscheinungsbild soll sich der Schulkomplex modern und innovativ zeigen.

Freianlagen:

Innerhalb der Freianlagenplanung ist zunächst nur die Zugänglichkeit des Gebäudes mit den notwendigen Erschließungen und Parkflächen vorgesehen.

Die gesamte Gestaltung des Schulhofes ist vollumfänglich nicht in der Kostenschätzung enthalten.

Technische Anlagen:

Die technischen Anlagen sind zum überwiegenden Teil zu erneuern.

Das Gebäude ist an die Fernwärmeversorgung des Wohngebietes angeschlossen.

Die Erfüllung der erhöhten energetischen Standards nach Nr. 6 Abs. 2 SchulBauFR wird vorerst nicht berücksichtigt, näheres bleibt weiteren Planungsphasen vorbehalten.

Sonstiges:

Der Gesamtkostenrahmen für die KG 300-700 beträgt rd. [Betrag gelöscht] EUR (Brutto).

Nachhaltiges Bauen ist durch die Minimierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen zu gewährleisten. Es ist die Optimierung sämtlicher Einflussfaktoren auf den Lebenszyklus anzustreben: von der Rohstoffgewinnung über die Errichtung bis zum Rückbau.

Die Belange von Menschen mit Behinderungen und von Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen sowie die Anforderungen an die Barrierefreiheit sind zu beachten.

Es ist ein Amok-Warn-System entsprechend Schulbauförderrichtlinie zu installieren.

Für den Ersatzneubau ist ein Brandschutzkonzept gem. § 65 Thüringer Bauordnung und ThürSchulbauR zu erstellen und durch einen Sachverständigen Brandschutz zu prüfen.

Der Nutzungsbeginn soll mit dem Schuljahr 2022/23 erfolgen.

An die Planung werden höchste Ansprüche hinsichtlich der Funktionalität, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit gestellt. Der Gesamtkostenrahmen ist bindend.

Leistungsumfang:

— Objektplanung § 34 HOAI einschließlich Ausstattung;

— Freianlagen § 39 HOAI;

— Baugrunduntersuchung;

— Vermessungs- und Einmessungsarbeiten;

— Erstellung Brandschutznachweis, sowie der zur Nutzungsaufnahme notwendigen Unterlagen des organisatorischen Brandschutzes;

— Planungs-und Ingenieurleistungen Raumakustik und Bauakustik;

— Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator.

(stufenweise Beauftragung ist vorgesehen Leistungsphase 1-4 sofort, Leistungsphase 5-8 nach Fördermittelzusage optional, ein Rechtsanspruch besteht nicht)

Auswirkungen des Urteils des Europäischen Gerichtshofes vom 4. Juli 2019

(C-377/17)

Bei der Vergabe von Planungsleistungen im Anwendungsbereich der HOAI dürfen in Folge der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes Angebote nicht aus dem Grund ausgeschlossen werden, dass sie die Mindesthonorarsätze unterschreiten oder die Höchstsätze überschreiten. Die in der HOAI enthaltene Honorarberechnungssystematik kann jedoch auch weiterhin zum Gegenstand einer individualvertraglichen Vereinbarung über die Honorarberechnung gemacht werden. Es steht dem Bieter somit frei, bestimmbare Zu- und Abschläge in prozentualer Form vorzunehmen.

Im übrig gelten somit die gleichen Anforderungen an das Vergabeverfahren, die an andere Dienstleistungen gestellt werden, welche keinem zwingenden Preisrecht unterworfen sind.

Nach diesen allgemeinen Regeln ist bei Verdacht auf ein „ungewöhnlich niedriges Angebot“ gemäß § 60 VgV zu verfahren.

Aufgaben und Pflichten des Auftraggebers:

— Definition des Projektauftrages;

— Bereitstellen des baureifen Grundstücks;

— Formelle Abwicklung der Ausschreibungsverfahren über die Zentrale Vergabestelle des Landratsamtes Sonneberg;

— Rechtsgültiger Abschluss aller notwendigen Verträge;

— Treffen aller notwendigen Entscheidungen;

— Definition der Nutzeranforderungen und

— Mittelbereitstellung sowie Leistung der Zahlungen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/11/2020
Ende: 30/12/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Zur Reduzierung der Bewerberzahl für die Angebotsabgabe werden für folgende Kriterien entsprechende Punkte vergeben: Kriterien, Inhalt und (Wertungsgewicht) A – Ausschlusskriterien

1. Liegt eine Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB vor? (ja/nein),

2. Liegt eine Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB vor? (ja/nein),

3. Liegt ein Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung vor? (ja/nein),

4. Liegt ein Nachweis zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung vor? (ja/nein).

B.1 – Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 1.1 Eigenerklärung des durchschnittlichen Umsatzes der letzten 3 Jahre (5)

B.2 – Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:

2.1 Referenzen des Bewerbers (30),

2.2 Qualitätssicherung Kosten (20),

2.3 Qualitätssicherung bauliche Qualität (20),

2.4 Qualitätssicherung Termine (20),

2.5 Qualität der vorgelegten Unterlagen (5).

Gesamtwertungsgewicht Summe – B 1.1 bis B 2.5 – (100)

Es werden nur geeignete Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen an die Eignung, so wird die Entscheidung unter den verbleibenden Bewerbern gem. § 75 Abs. 6 VgV durch Losentscheidung getroffen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Stufenweise Beauftragung ist vorgesehen: Leistungsphase 1-4 sofort, Leistungsphase 5-8 nach Fördermittelzusage optional, ein Rechtsanspruch besteht nicht

II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV (für Personenschäden mind. 2 Mio. EUR und Sach- und Vermögensschäden mind. 0,5 Mio. EUR) – eine Kopie der Versicherungspolice bzw. der Erklärung des Versicherungsunternehmens ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.

Dem Teilnahmeantrag ist ein Nachweis der Zulassung als Architekt, „Beratender Ingenieur“ oder „Ingenieur“ beizufügen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erklärung über den Umsatz von Planungsleistungen der letzten 3 Jahre (2017-2019)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der geforderte Mindestumsatz pro Jahr muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto betragen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Gefordert werden 3 Referenzen in der Objekt- und Freianlagenplanung in den letzten 5 Jahren; Beschreibung der Qualitätssicherung der Kosten; Beschreibung der Qualitätssicherung der baulichen Qualität und eine Beschreibung der Qualitätssicherung der Termine.

III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Teilnahmeberechtigt ist, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist die Berufsbezeichnung Architekt, „Beratender Ingenieur“ oder „Ingenieur“ zu tragen oder berechtigt ist in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/07/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 13/08/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen des § 160 GWB für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens hingewiesen. Nachprüfungsantrag an die Vergabekammer ist innerhalb der Frist des § 134 Abs. 2 GWB zu stellen. Auf die Fristen gemäß § 135 GWB wird verwiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/06/2020

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