WKE BV Reha VE234 WDVS und Vorhangfassaden II Referenznummer der Bekanntmachung: 445.07-234-Fassade II
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Klosterlausnitzer Straße 81
Ort: Eisenberg
NUTS-Code: DEG0J Saale-Holzland-Kreis
Postleitzahl: 07607
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.waldkliniken-eisenberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
WKE BV Reha VE234 WDVS und Vorhangfassaden II
Grobmassen/Beschreibung des Leistungsumfanges:
— ca. 4 460 m2 WDVS Dämmung 160 und 80 mm;
— ca. 310 m2 Sockeldämmung 160 mm;
— ca. 2 450 m beschichtete Blechprofile;
— ca. 1 700 m2 UK für hinter lüftete Außenwandbekleidung;
— ca. 1 400 m2 Holzlamellen;
— ca. 320 m2 Fassadenpaneele aus Faserzement.
Waldklinikum Eisenberg
Klosterlausnitzer Str. 81
07607 Eisenberg
Grobmassen/Beschreibung des Leistungsumfanges:
— ca. 4 460 m2 WDVS Dämmung 160 und 80 mm;
— ca. 310 m2 Sockeldämmung 160 mm;
— ca. 2 450 m beschichtete Blechprofile;
— ca. 1 700 m2 UK für hinter lüftete Außenwandbekleidung;
— ca. 1 400 m2 Holzlamellen;
— ca. 320 m2 Fassadenpaneele aus Faserzement.
Abschnitt IV: Verfahren
- Keine oder keine geeigneten Angebote/Teilnahmeanträge im Anschluss an ein offenes Verfahren
Der Auftraggeber hat mit Bekanntmachung 2019/S [removed] vom 24.10.2019 die hier gegenständlichen Leistungen im Offenen Verfahren nachgefragt. Die nachgefragte Leistung war -wie auch im vorliegenden Verfahren- budgetiert mit [Betrag gelöscht] EUR netto, d. h. [Betrag gelöscht] EUR brutto. Im Verfahren sind keine Angebote innerhalb des genannten Budgets eingegangen. Das niedrigste Angebot lag bei [Betrag gelöscht] EUR brutto. Vor diesem Hintergrund erfolgte die Verfahrensaufhebung sowie Neuausschreibung auf Basis der unverändert gebliebenen Leistungsbeschreibung.
Das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb ist gemäß § 3a EU Abs. 3 Nr. 2 VOB/A – EU zulässig, wenn bei einem offenen Verfahren nur solche Angebote abgegeben worden sind, die den in den Vergabeunterlagen genannten Bedingungen nicht entsprechen und die ursprünglichen Vertragsunterlagen nicht grundlegend geändert werden.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
WKE BV Reha VE234 WDVS und Vorhangfassaden II
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vorbehalt Verfahrensaufhebung
Das Bauvorhaben ist budgetiert auf einen Gesamtkostenbetrag (einschließlich KG 700) von [Betrag gelöscht] EUR brutto. Beschränkt auf dieses Betrages ist die Finanzierung gesichert. Der Auftraggeber behält sich die Aufhebung der Ausschreibung vor, wenn das Ausschreibungsergebnis dieser und/oder der parallel laufenden Ausschreibungen insgesamt zu einer Kostenüberschreitung des vorgenannten Budgets führt.
Der unter vorstehend II.2.7 genannte voraussichtliche Realisierungstermin kann sich bis zu einem Jahr verschieben.
Bieterpflichten bei erfolgter Registrierung:
Eine Registrierung entbindet den Bieter nicht von seiner Verpflichtung, sich unter der vorstehend Abschnitt I.Ziffer I.3) genannten Internetadresse über etwaige Änderungen und Ergänzungen spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsabgabefrist selbst noch einmal zu informieren.
Bieterfragen:
Es werden Bieterfragen beantwortet, welche bis zum
— 23.1.2020
Beim AG eingehen. Diese Frist wird…
Postanschrift: Weimarplatz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/index.aspx
Erkennt ein am Auftrag interessierter Bieter/Bewerber im vorliegenden Vergabeverfahren einen Verstoß gegen Vergabevorschriften, hat er dies gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
Unabhängig davon müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die bereits aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber der Vergabestelle gerügt werden.
Außerdem müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, ebenfalls innerhalb dieser Frist bei der Vergabestelle gerügt werden.
Verstößt ein Bieter gegen diese Obliegenheiten, ist ein Antrag auf Nachprüfung gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 3 GWB unzulässig.
Im Falle der Nichtabhilfe einer Rüge hat der Bieter innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, Nachprüfungsantrag bei der vorstehend unter Ziff. VI.4.1) genannten Vergabekammer zu stellen.
Der Auftraggeber informiert die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, unverzüglich nach Abschluss der Bewertung der Angebote.
Die Mitteilung erfolgt spätestens 15 Kalendertage vor der beabsichtigten Zuschlagserteilung. Die Frist beginnt am Tage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle. Auf den Tag des Zugangs der Information beim betroffenen Bieter oder Bewerber kommt es nicht an. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die vorstehend genannte Frist auf 10 Kalendertage, § 134 Abs. 2 GWB.
Mit Ablauf der Wartefrist kann der Auftraggeber den Zuschlag erteilen.
Ein Nachprüfungsantrag ist nur statthaft, solange der Zuschlag noch nicht erteilt wurde.
Postanschrift: Weimarplatz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/index.aspx