Lieferung von Mittagsverpflegung für acht Kindertagesstätten im Stadtgebiet Jülich Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2020
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bimarckstr. 16
Ort: Düren
NUTS-Code: DEA26
Postleitzahl: 52351
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kreis-dueren.de/kreishaus/amt/51/kreismaeuse/Traeger_Kreismaeuse_AoeR.php
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Mittagsverpflegung für acht Kindertagesstätten im Stadtgebiet Jülich
Gegenstand dieser Leistung ist die Lieferung von Mittagsverpflegung für die Kitas der Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR im Stadtgebiet Jülich.
Kita Grünschnäbel – Bourheim
Grünschnäbel – Bourheim
St. Mauri-Str. 1
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Kita Purzelbaum – Broich
Purzelbaum – Broich
Kapellenstr. 4
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Kita Rappelkiste – Lich-Steinstraß
Kita Rappelkiste – Lich-Steinstraß
Matthiasplatz 2
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Kita Rurpiraten – Jülich
Kita Rurpiraten – Jülich
Jan-van-Werth-Str. 77
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Kita Sonnenschein – Jülich
Sonnenschein – Jülich
Buchenweg 19
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Kita Sternschnuppe – Jülich
Sternschnuppe – Jülich
Bertastr. 2
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Kita Unterm Regenbogen – Koslar
Kita Unterm Regenbogen – Koslar
Crombachstr. 1
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Kita Wilde 13 – Selgersdorf
Wilde 13 – Selgersdorf
Altenburger Str. 11 a
52428 Jülich
Lieferung von Mittagessen.
Der Vertrag kann um ein weiteres Jahr verlängert werden. Diese Option ist spätestens 4 Monate vor Beendigung des Vertragsverhältnisses der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer in Textform schriftlich mitzuteilen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gemäß beigefügter Checkliste zur Zusammenstellung der vom Unternehmen vorzulegenden Unterlagen sind dem Angebot folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Eigenerklärung über die Eintragung in ein Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes) oder Erklärung darüber, dass und warum der Bieter nicht in das Handelsregister eingetragen ist (Formular 124 EU),
2. Eigenerklärung aus der hervorgeht, dass keine zwingenden Ausschlussgründe im Sinne des § 123 GWB vorliegen (Formular 124 EU),
3. Eigenerklärung aus der hiervorgeht, dass keine fakultativen Ausschlussgründe im Sinne des §124 GWB vorliegen (Formular 124).
Auf Verlangen der Vergabestelle:
Bestätigung der Eigenerklärung einschließlich Referenzen in Form einer gültigen Bescheinigung für:
— in Steuersachen des Finanzamtes;
— über die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft;
— über die Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung jeweils nicht älter als 1 Jahr zum Eröffnungstermin;
— Aktuelle Deckungszusage des Versicherers;
— Benennung eines festen Ansprechpartners.
Gemäß beigefügter Checkliste zur Zusammenstellung der vom Unternehmen vorzulegenden Unterlagen sind dem Angebot folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Eigenerklärung mit Angabe der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind (Formular 124 EU),
2.Vorlage einer Haftpflichtversicherung mit einer Mindest-Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR und für Vermögensschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR.
Gemäß beigefügter Checkliste zur Zusammenstellung der vom Unternehmen vorzulegenden Unterlagen sind dem Angebot folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Eigenerklärung mit Angabe der durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens und der Zahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren,
2. Eigenerklärung mit Angabe von Referenzen aus den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren über Leistungen, die mit den unter II.2 beschriebenen Leistungen qualitativ und quantitativ vergleichbar sind.
Der Bieter reicht mindestens 3 Referenzen ein:
Die Angaben der Referenzen müssen mind. umfassen:
— Name des Referenzprojekts;
— Name des Auftraggebers;
— Ansprechpartner beim Auftraggeber;
— Auftragssumme;
— Ausführungszeit;
— Projektbeschreibung unter Angaben der im Projekt erbrachten Eigenleistungen;
— Verpflichtungserklärung zum Einsatz von Fischprodukten;
— Angaben zu Warmhaltezeiten, Produktionsstätten und Essensfertigstellung;
— Vorlage eines Konzeptes zum Beschwerdemanagement (maximal 1 DIN A 4 Seite).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Das Angebot ist ausschließlich elektronisch über das Vergabeportal www.vergaben-Wirtschaftsregion-Aachen.de einzureichen. Dazu ist vorher eine entsprechende Registrierung notwendig,
b) Alle Informationen, Unterlagen, Bieterkommunikation in diesem Verfahren erfolgen ausschließlich über die Vergabeplattform,
Bitte verwenden Sie ausschließlich die dort bereitgestellten Formblätter,
c) Ein Bieter kann zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen berufen. In diesem Fall reicht der Bieter mit dem Angebot eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens ein, um nachzuweisen, dass ihm dessen Kapazitäten im Auftragsfall tatsächlich zur Verfügung stehen,
d) Bietergemeinschaften müssen mit dem Angebot eine Bietergemeinschaftserklärung abgeben, mit der sie u.a. bestätigen, dass sie im Falle der Auftragserteilung gesamtschuldnerisch haften,
e) Bieter dürfen ihre Eignung auch durch eine Präqualifikation nachweisen. Der Bieter trägt selbst die Verantwortung dafür, dass er mit den im Präqualifizierungsverzeichnis hinterlegten Dokumenten sämtliche geforderten Nachweise erfüllt. Für den Fall, dass er nicht alle geforderten Nachweise im Präqualifizierungsverzeichnis hinterlegt hat, füllt der Bieter für die fehlenden Nachweise bitte die entsprechenden Formblätter der Vergabeunterlagen aus.
Bekanntmachungs-ID: CXQ1YDVYLFQ
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: +49 221 / 147-3045
Fax: +49 221 / 147-2889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
1) Ein Antragsteller, der einen Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt hat, muss diesen innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, GWB); der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
4) Hilft der Auftraggeber einer Rüge nicht ab, ist der Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers zu stellen (vgl. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Die Vergabestelle wird vor Zuschlagserteilung die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollten, hiervon in Textform in Kenntnis setzen. Bei schriftlicher Mitteilung darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Mitteilung auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage nach der Absendung dieser Information geschlossen werden (vgl. § 134 GWB).